Basierend auf den folgenden 20 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth02/09, Seite 90
Langeweile kommt in den knapp zehn Stunden Spielzeit garantiert nicht auf [...]. Einziges Manko ist die leicht angestaubte Grafik: Spezialeffekte, Explosionen und die Oberflächen wirken weniger imposant als in Call of Duty: World at War oder Crysis.
Stefan Weninger
Für Action-Fans ist dieses Spiel ein Muss und von der Spannung her werden Sie sich an "Half Life" erinnert fühlen. Seien Sie einfach dabei, wenn Alma wieder zuschlägt!
Marco CabibboFebruar - März 2009, Seite 40
Die Geschichte, sofern Hintergrundwissen vorhanden ist, wird toll erzählt, Gefechte mit den sehr schlau agierenden Gegner machen Spaß und der Spagat zwischen brachialen Effekten und dunklen Horror-Abschnitten ist perfekt gelungen.
Richard Löwenstein02/09, Seite 52
Und so ist "F.E.A.R. 2" eines der wenigen Action-Games, die erfolgreich mit den Ängsten spielen, auf eine so gekonnte Art und Weise, dass man das nur als faszinierend wahrnehmen kann - zumindest, sofern man den einfallsarmen Mehrspieler-Modus außer Acht lässt.
Richard Löwenstein03-04/2009, Seite 68
Großartige Animationen, flüssige Erscheinung, attraktive Waffenmodelle, überzeugende Physik-Simulation; Lichteffekte unterstreichen die Atmosphäre wirkungsvoll.
Moritz WalliserMärz 2009, Seite 77
Da aber optisch merkliche Abstriche gemacht werden müssen, bleibt ein fader Nachgeschmack.
Michael Eichhammer
"F.E.A.R 2" bietet ein paar schaurig-schöne Stunden, setzt aber weitestgehend auf dieselben Kniffe wie der Vorgänger. Veteranen werden entsprechend cool Almas Geheimnis aufdecken. Alle anderen werden nur das Licht beim Zocken anlassen ...
Sebastian Stange03/2009, Seite 58
Die Engine ist zwar nicht der Heilige Gral aller Grafik-Fetischisten, überzeugt aber mit scharfen Texturen und hübschen Effekten. Obendrein ist die Steuerung herrlich präzise.
03/2009, Seite 48
F.E.A.R. 2 - Project Origin ist ohne Frage ein sehr spannendes und gruseliges Spiel. Es sieht gut aus und verbreitet eine perfekte Gänsehaut-Stimmung.
Michael Herde03/2009, Seite 58
Zwar ist "F.E.A.R. 2" wieder nicht besonders schockierend, aber der farbenfrohe Stil, die fantastische Grusel-Atmosphäre und das gelungene Leveldesign motivieren bis zum Schluss.
Henry Ernst03/2009, Seite 56
F.E.A.R. 2 bietet im Grunde alles, was ich von einem Shooter erwarte: clevere bis sehr clevere Gegner, intensive Feuergefechte, bei denen es auch auf Taktik ankommt, und genügend Abwechslung, um mich für 10 Stunden gut zu unterhalten.
Andreas Altenheimer
F.E.A.R. war ein erstaunlich gruseliges Spiel (im positiven Sinne, versteht sich), dessen Story sich speziell zu Beginn und gegen Ende hin überaus gut verkaufte. F.E.A.R. 2 spinnt diese Geschichte zwar weiter, aber es fehlt ein echter Knaller.
Dennis Leschnikowski
Technisch überzeugend, spielerisch gehaltvoll und mit einer schaurigen Grundatmosphäre gesegnet, gehört F.E.A.R. 2: Project Origin definitiv in die Sammlung eines jeden Shooter-Fans.
Peter Grubmair
Alma ist zurück, und sie bietet uns genau das was wir schon kennen, nämlich viel Egoshooter-Spaß mit intelligenten Gegnern, ab und zu unterbrochen von gruseligen Flashbacks oder Almas geheimnisvollen Auftritten, und angereichert mit zwei herrlich zerstörerischen EPA-Einsätzen.
Alexander Laschewski-Voigt
Das Spiel ist auf allen Plattformen "nur noch" ein grundsolider Shooter, der vor allem in der ungeschnittenen Version ein Freudenfest für Actionfreude ist.
Paul Kautz
Das passiert hier nicht, Project Origin ist ein absolut solider Shooter, der fetzige und intensive Gefechte mit netten Gruseleffekten garniert in abwechslungsreichen Levels bietet - gekrönt von sehr spaßigen, aber leider viel zu selten vorkommenden Mech-Abschnitten.
Curd Bänziger
Das Resultat ist ein nach wie vor packender Shooter mit toller Atmosphäre, um den eine interessante Geschichte gestrickt wurde, doch wer eine befriedigende Resolution rund um Almas Schicksal erhofft, wird nach dem abrupten Finale wehmütig auf den dritten Teil warten.
Matthias Grimmeisen
Keine Frage, man wird als Shooter-Fan nach wie vor gut unterhalten, aber Freunde des gepflegten Horrors werden enttäuscht das Licht im Zimmer wieder einschalten, denn das schön-schaurige Gruseln stellt sich einfach nicht mehr so recht ein.
Ingo Suppan#4, Seite 50
Eine etwas überholte grafische Aufmachung und Patzer in der KI hätten von den Entwicklern verhindert werden können/müssen. Einzig die Story kann nach wie vor begeistern, aber selbst die "Schockszenen" sind bald vorhersehbar.
Kristian Metzger
Insbesondere was Gegner-KI, Waffenhandling und Zeitlupe anging, konnte der erste Teil Zeichen setzen [...]. Dieser Innovationsbonus fällt beim zweiten Teil einfach flach. Erschwerend kommt hinzu, dass die neuen Spielelemente zum Teil so generisch angelegt wurden, dass sie den Titel qualitativ eher nach unten, als nach oben ziehen.
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