Basierend auf den folgenden 15 Rezensionen in der Presse:
Marco Cabibbo06/2008, Seite 54
Die großen Stärken des Spiels machen aber viel wieder wett: Die Vorlage garantiert eine dichte Atmosphäre, der Soundtrack ist eine Wucht, und wenn zwei feindliche Armee [sic] aufeinanderprallen und sich mit dem Schlachtenlärm vermischt, möchte man am liebsten gleich selbst mitmachen.
Horst Heindl10/2008, Seite 68
Warhammer: Battle March punktet durch seinen gewaltigen Umfang. [..] Auch das Missionsdesign macht Spaß.
Markus RehmannOktober 2008, Seite 77
Wer mit der biederen Präsentation leben kann, bekommt also einen angenehm aus der Masse herausstechenden Titel, der noch dazu vorbildlich auf Controller-Steuerung angepasst wurde.
Konstantin Hansen
Nachdem die Preview-Version bereits den Eindruck hinterließ, dass "Warhammer: Battle March" womöglich eines der seltenen Strategiespiele werden könnte, das auch auf der Konsole überzeugen kann, bestätigt sich dies größtenteils auch in der finalen Version.
Jan HeinrichSeptember 2008, Seite 58
Die Kampagne selbst fängt zwar mit einem fantastischen Intro an, später verlieren sich die Zwischensequenzen in mittelmäßiger Qualität. Die witzigen und stimmungsvollen Dialoge verflachen aber nie.
Nino Kerl10/2008, Seite 70
In den Massenschlachten werdet ihr nicht nur Zeuge grausamer Duelle - auch mit brutalen Clippingfehlern, Rucklern und lieblosen Texturen gehen die Entwickler gnadenlos an die Schmerzgrenze.
10/2008, Seite 62
Unterm Strich bleibt auch bei allen optischen Mängeln immer noch ein solides Strategiespiel übrig.
Tim Richter
[...] Warhammer-Fans, welche die PC-Version nicht gespielt haben, [können sich] den Titel ruhigen Gewissens zulegen. Denn so nah wie Battle March kommt bislang kein anderes Spiel an die Tabletop-Vorlage heran.
Alexander Voirin
Technisch hätte das Spiel ein kleines Lifting vertragen können. Das Alter merkt man der Grafik deutlich an. Warhammer-Fans können zugreifen, der Rest kann auf Halo Wars warten, ohne was verpasst zu haben.
Bernd Fetsch
Jede Menge Clippingfehler und Ruckler machen das Spiel keinen Deut attraktiver. Einzig die eingestreuten Zwischensequenzen und die orchestrale Musikuntermalung können halbwegs überzeugen.
Jörg Luibl
Unterm Strich bleibt die Präsentation genau so spröde wie die Steuerung in letzter Konsequenz chaotisch bleibt. Und das ist das größte Manko, dass man trotz Kreismenüs und Schnellzugriffen immer wieder hilflos zuschaut, wie aus gewollter Strategie letztlich ungewolltes Chaos wird.
Fatih Olcaydu#1, Seite 78
Schon auf dem PC mussten [...] Mark of Chaos und Battle March einiges an Kritik verkraften und auch die Konsolenportierung hat mit so mancher Macke zu kämpfen. Leider ist der Multiplayer-Part ebenfalls kein Highlight [...]
Tino Grundmann
Doch der Hauptknackpunkt der Portierung ist die komplizierte Steuerung. Aufgrund der Fülle an Befehlsmöglichkeiten und der Beschränkung des Gamepads erschlägt einen die Steuerung mit Tastenkombos. Ein schnelles Reagieren auf sich verändernde Situationen auf dem Schlachtfeld ist so nur mühsam möglich.
Maximilian Wildgruber10/2008, Seite 46
"Battle March" gibt sich redlich Mühe, den Detailgrad der Citadel-Miniaturen eines realen "Warhammer"-Spiels zu simulieren. Die verwalte Grafik der PC-Umsetzung lässt dieses Vorhaben gründlich misslingen [...]
Nils Grimm
Das Spiel ist in Sachen Steuerung und einzelnen Gameplay-Aspekten deutlich hinter dem, was die Konkurrenz schon längst zu bieten hat. Die Entwickler haben sowohl auf dem PC als auch auf der Xbox 360 ordentlich Potenzial verschenkt.
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