Basierend auf den folgenden 21 Rezensionen in der Presse:
Michael Sosinka
Wanted: Weapons of Fate ist ein sehr gut inszeniertes Action-Fest, das hauptsächlich von den flotten Schusswechseln lebt, die dem Spieler kaum eine Pause zu Verschnaufen überlassen. Das Deckungssystem ergänzt die präzise Steuerung und ist verantwortlich dafür, dass man sich rasant durch die Level ballert.
Peter Konhäusner
Für Fans des Films die richtige Zusatzkost - für Action-Shooter-Fans leider zu wenig Abwechslung und zu viel Linearität - schade!
Torsten Kägler
Ungewöhnliche Spielorte mischen sich mit dem dauerhaften Drang nach brachialer Kraft und brutaler Gewalt. Dass dabei die Geschichte und vor allem die Abwechslung zu kurz kommen, kann man dabei zweitweise verschmerzen. Für mich hat das Spiel gezeigt, dass ein Lizenzspiel nicht sofort zum Kinostart im Handel stehen muss.
Thomas Wittulski06/2009, Seite 75
Wer auf leichte Arcade-Kost steht, der darf sich Wanted gerne näher ansehen.
Hanns Peter Glock#6, Seite 66
Für eine Filmumsetzung - noch dazu von einem nicht so prickelnden Streifen - ist Wanted nicht übel geworden.
Simon Fistrich05/2009, Seite 63
Die Grafik ist Mittelmaß, der Spielablauf stets gleich, Überraschungen bleiben aus.
Dennis Leschnikowski
Bei Wanted: Weapons of Fate erwartet euch ein audiovisuell überzeugend inszenierter Popcorn-Shooter, der den Stil der Filmvorlage gelungen einfängt und durch seine Features für kurzweilige Unterhaltung sorgt.
Michael Eichhammer
Ob man angesichts der netten Grafik das auf Dauer arg monotone Gameplay jedoch in Kauf nehmen mag, ist - wie der Film - reine Geschmackssache. Immerhin: "Wanted" ist deutlich besser als der übliche Merchandising-Murks - wenngleich deutsche Käufer nur in den Genuss einer stark geschnittenen Fassung des Spiels kommen.
Tobias Kuehnlein
Mehr als fetzige Action, massig Blut, coole Aktionen, interessantes Leveldesign - so kannte ich das aus dem Film und von dem bin ich auch mehr als begeistert gewesen. [...] Leider aber ist das Spiel letzten Endes extrem kurz und im letzten Drittel arg eintönig [...]
Marco Cabibbo04/2009, Seite 58
Immerhin ist das, was das Spiel bietet, nicht unterste Schublade. Die Steuerung geht mit den vielen kontextsensitiven Befehlen angenehm leicht von der Hand.
Alexander Frank05/2009, Seite 62
Wanted ist gar nicht so schlecht, wie ich in meiner Comic-Abneigung angenommen habe. Aber irgendwie auch nicht besonders gut.
Alexander Geltenpoth06/2009, Seite 110
Leider wird das Spiel schnell eintönig und ist nur knapp fünf Stunden lang.
Nils Simon
Unterm Strich haben wir es bei "Weapons of Fate" also mal wieder mit einer unterdurchschnittlichen Verwurstung einer Filmlizenz zu tun. Schade drum.
Mathias Oertel
Im Kern bieten die Weapons of Fate sehr interessante Arcade-Action mit einem guten dynamischen Deckungssystem sowie einer herrlich coolen Sau als Hauptfigur. Doch kaum gerät das Adrenalin in Wallung, ist das Spiel auch schon vorbei.
David Stöckli
Das sowieso schon seichte Geballer verkommt dank der treffsicheren Curved Bullets und des komfortablen Deckungssystems zu einem anspruchs- wie spannungslosen Spaziergang an dümmlich agierendem menschlichem Kanonenfutter vorbei.
Tim Hopmann
Die Action ist dynamisch, die kurzweiligen Ballereien machen dank des Einsatzes von Kurvenkugeln und Zeitlupe Spaß.
Martin Woger
Weder das debile Skript noch die nicht vorhandene Auswahl an Waffen oder die tranige K.I. können dem Spiel seinen Esprit, seine bravourösen Deckungsmechaniken oder die coolen Kugeldrehereien gänzlich verderben.
Philipp Dollinger
Es ist unkomplizierte Action mit teilweise nervigen Abschnitten, die aber auf Grund der ohne hin kurzen Spieldauer sehr kurz ausfallen.
Philip Ulc06/2009, Seite 69
Dass die Entwickler nichts von einem 'Spiel zum Film' wissen wollen, ist lachhaft, denn "Wanted" ist das Paradebeispiel einer Lizenzgurke: extrem kurz, extrem linear, extrem langweiliges Leveldesign.
Ein paar nett gemachte Shootouts und in der Theorie interessante Spezialfähigkeiten wie das Verändern der Flugbahn von Kugeln reißen letztlich wenig Spielspaß heraus, da die Umsetzung in allen Bereichen lieblos ist.
Jan HeinrichMai 2009, Seite 62
Oberflächlich betrachtet attraktiv gemachte Third-Person-Action. Spielt sich gut, doch auf Dauer immer gleich ...
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