Basierend auf den folgenden 21 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth05/08, Seite 102
Manfred Reichl05/2008, Seite 64
Viking ist ein gelungener Action-Titel. Das Kampfsystem bietet jede Menge Möglichkeiten, denn sie lernen kontinuierlich neue Attacken dazu. Bedauerlichweise wiederholen sich auf jeder Insel die Quests immer wieder.
Bernd Fetsch
Es sind diese Kino-Momente, die über den sonst ziemlich monotonen Ablauf von "Viking" hinwegsehen lassen. Die blutige Effekthascherei hätte sich Entwickler Creative Assembly ("Medieval 2") jedoch getrost sparen können. Die Präsentation überzeugt auch ohne die drastischen Einlagen ...
Maurice Lorenz
Zwar handelt es sich bei "Viking" beileibe nicht um einen Toptitel, der seine Genrekollegen ins Abseits stellt, dennoch wird ein ein grundsolides Actionspiel mit starken Hack&Slay-Einflüssen geboten.
Kristian Metzger
Abseits der traurigen Indizierungsproblematik enttäuscht Viking auf hohem Niveau. Gerade von Creative Assembly hätte man eigentlich mehr Taktik erwartet. Die Massenschlachten sind zu flach, die KI der eigenen Truppen äußerst dürftig. Viele, kleine Mängel trüben den gelungenen Gesamteindruck, können ihn aber nicht komplett vermiesen. Dazu ist das Szenario zu unverbraucht, die Grafik zu farbenprächtig und die Spielwelt zu beeindruckend.
Markus Grunow
Humorvoll ist dieses Spiel aber keinesfalls; hier geht es ernst zu, der bildgewaltige Blutrausch soll möglichst echt transportiert werden. Das ist den Entwicklern dann auch gelungen. Die Dramatik eines God of War erreicht der Titel aufgrund der Schwächen in der Erzählweise und der sich wiederholenden Kampfsequenzen gegen häufig ähnliche Gegner jedoch nicht.
Henry Ernst06/2008, Seite 80
Die Fantasy-Welt von Viking ist stimmungsvoll inszeniert und lässt euch nach kurzer Zeit vergessen, dass ihr im Grunde genommen immer dieselben Sachen macht.
Dirk Althoff04/2008, Seite 56
Viking ist eins dieser Spiele, die kurzzeitig Spaß machen. Wirkliche Substanz, Innovationen, oder bisher Ungesehenes bietet der Titel allerdings nicht. Es ist "nur" ein weiterer solider Slasher.
Bernd Neuke
[...]ein Titel den man nicht unterschätzen sollte! Stumpfes rumgekloppte bringt einem häufig nichts, denn hier ist viel mehr Einfallsreichtum gefragt um gegen die Armeen der Hel-Legion zu bestehen.
ChristophS
Optisch gesehen ist es in jedem Fall ein TOP-Spiel für Next-Gen Konsolen. Dank der Grafik bzw. den Effekten schaut man über die anfangs unklare Story hinweg.
Ulrich Steppberger05/2008, Seite 54
[...] imposant und optisch gelungen in Szene gesetzt. [...] Ärgernisse wie eine gelegentlich konfuse Kamera und hampelige Gegner tauchen allerdings auch auf.
Matthias Grimmeisen
Zusammen mit den sehr vielen und teilweise sehr herausfordernden Gegnern ist es genau das richtige Game für Spieler, die einen Mix aus fortwährendem Blutrausch und einer frei begehbaren Spielwelt zu schätzen wissen.
Mit der Zeit stellt sich allerdings etwas zu viel Routine ein: hier ein paar Wikinger befreien, dort einen Hebel ziehen und dann eine finale Massenschlacht führen, die sich leider deutlich schlechter spielen lässt als die packenden Einzelkämpfe.
Marcel Kranz
"Viking: Battle for Asgard" spaltet die Spielergemeinde wie Skarin die Häupter seiner Feinde. [...] All diejenigen, die über eine hanebüchene Erzählung, Sound-Aussetzer, KI-Probleme und reichlich verschenktes Potenzial hinwegsehen können, werden mit authentisch simulierten Kämpfen belohnt.
Katharina ReussMai 2008, Seite 72
Eine große Spielwelt mag außerdem schön und gut sein, aber ohne atmosphärische Geräuschkulisse wirkt die Wikinger-Welt Midgard einfach nur tot.
Armin Sengbusch
Unterm Strich bleibt wieder einmal verschenktes Potential und mein Rat, einfach auf eine Preissenkung zu warten. Für einen reduzierten Preis können Hack’n’Slay-Fans sowie Freunde von simplen Action-Adventures bedenkenlos zugreifen.
Malte Kruse
"Viking: Battle for Asgard" macht vieles richtig: ein interessantes Kampfsystem, das unverbrauchtes Szenario und der Ausblick auf die Massenschlachten. Dennoch mag der Funke bei mir nicht so richtig überspringen.
Andreas Philipp
"Viking" entpuppt sich als durchaus unterhaltsame Schnetzelorgie, vorausgesetzt man ist nicht allzu zart besaitet im Hinblick auf die recht deutlichen Auswirkungen der spielerisch im Grunde überflüssigen Finishing-Moves. Allerdings wird in vielen Bereichen enorm Potential verschenkt.
Dennis Leschnikowski
Denn so spaßig es auch sein mag, sich mit Skarim durch die Armeen von Hel zu kämpfen, seine Leute zu befreien und sogar einen Drachen zu beschwören, so schnell stellt sich ein Sättigungsgefühl ein, wenn sich die Aufgaben in der zweiten Welt zu wiederholen beginnen.
Sebastian al Hares
Zum einen sind die Manöver zu lang und langsam, zum anderen sorgen eine miese Kamera und ein Autoaim aus der Hölle für unnötig ärgerliche Momente, in denen ihr euer Ziel vor Augen habt, aber außerstande seid, es anzugreifen.
Stefan Lehmler
Soviel Spaß die Kämpfe auch machen, so ungeeignet ist das zu Grunde liegende System für die Massenschlachten.
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