Basierend auf den folgenden 9 Rezensionen in der Presse:
Jens Bischoff
Für ein gerade mal zehn Euro teures Arcade-Spielchen sieht The Maw nicht nur verdammt gut aus, es besticht auch durch seine humorvolle Inszenierung, einfache Handhabung und originelle Spielidee.
März 2009, Seite 76
Die Geschicklichkeitseinlagen sind gekonnt mit ein paar kleineren Rätseln durchsetzt, insgesamt ist der Schwierigkeitsgrad aber einen Tick zu leicht ausgefallen.
Christoph Öhner#5, Seite 73
[...] vor allem von der technischen Seite präsentiert sich The Maw sehr beeindruckend. So sind Musik und Soundeffekte schon beinahe genial-witzig, aber was die Entwickler an Grafik in das 150 MB Limit quetschten, lässt selbst manchen lieblosen Vollpreistitel auf DVD alt aussehen.
Stefan Schröder02/2009, Seite 81
Alles zwar nicht besonders schwierig, aber audiovisuell sehr gut gemacht und recht witzig.
David Hammerl
Gleich von der Startsequenz an versprüht "The Maw" einen gewissen Charme und schafft es zu fesseln.
Hartmut Gieselmann2009/05, Seite 208
Dem unabhängigen Entwickler Twisted Pixel ist hier ein skurriles Action-Adventure gelungen, dessen charmanter Hauptdarsteller nicht nur Kinder zum Schmunzeln bringt.
Bernd Fischer03/2009, Seite 71
Süß, aber belanglos.
Ulrich Steppberger04/2009, Seite 104
Aus der intelligenten Grundidee macht "The Maw" letztlich nicht genug: Die Lösungen liegen meist auf der Hand, weshalb Ihr in drei Stunden am Ziel seid.
Horst Heindl04/2009, Seite 73
Die wenigen witzigen Ideen können diesen trägen Langweiler leider nicht retten.
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