13.06.2009
Katastrophe
Für gewöhnlich bin ich nicht so anspruchsvoll was Spielvergnügen angeht, d.h. ich spiele oft auch Titel gerne die sonst kaum einer mag. Ich habe es bei TLR wirklich versucht. Ich habe mich gezwungen es weiterzuspielen in der Hoffnung daß da noch irgendwas kommmt, was gut ist. Aber es kam nichts.
Das Spiel ist eine Katastrophe. Performance-Probleme (Texturen werden erst nachträglich geladen). Kahle Dungeons (aus dem Baukasten, nichts darin enthalten). Story KOMPLETT belanglos. Wirklich, selten so eine schlechte Geschichte erlebt. Erst sucht der Held (der nichtmal sympatisch ist) seine Schwester. Danach seine Eltern. Gähn.
Doch für mich das größte Manko: das Spiel besteht zu 85% aus Kämpfen. Hier wird wirklich am Fließband gekämpft. Das Problem dabei ist, daß die Kämpfe genauso schlecht sind wie der Rest. Der Bildschirm ist vollkommen überladen mit Anzeigen. Völlig unübersichtlich. Performance-Probleme. Keine Spannung, kein Spaß.
Kauft es nicht, ihr werdet es bereuen.
29.04.2009
Mehr als nur der kleine Bruder von Final Fantasy!
Heiß erwartet wurde das neue Xbox-360-Rollenspiel aus dem Hause Square Enix. Viele Vorschusslorbeeren wurden verteilt. Dementsprechend hohe Erwartungen wurden an den Titel gestellt. Doch welche Möglichkeiten hat ein Spiel überhaupt, dass im Schatten einer so etablierten Videospielserie wie Final Fantasy daher kommt? Trifft man hier denn nur auf eine spartanische Version des Videospielepos? Ist es überhaupt möglich ein östliches Rollspiel mit westlichen Elementen anzureichern? Diesen Fragen bin ich einmal auf den Grund gegangen.
Grafik:
Wie viele andere neuzeitliche Videospiele zeigt sich auch The Last Remnant im Glanze der Unreal 3 Engine. Sie realisiert eine liebevoll und detailliert gestaltete, riesige Spielwelt. Doch dieser Glanz hat einen faden Beigeschmack: so muss der Spieler frisch geladene Levelabschnitte mit fiesen Hängern im Aufbau der Texturen in Kauf nehmen. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass Felswände für Sekunden matschige, klumpige Flächen ohne erkennbare Strukturen darstellen. Leider zieht sich selbige Unannehmlichkeit von der ersten bis zur letzten Spielsekunde und trübt das Spielerlebnis erheblicher, als man es zunächst für möglich hält. Man hat das Gefühl, dass das technische Potenzial des Spiels die Leistungsfähigkeit der Xbox 360 überschreitet. Gewöhnt man sich an das nervige Nachladen der Texturen, kann der Ärger getrost hinunter geschluckt werden, denn sobald das wahre Ausmaß der Grafik auf dem Bildschirm präsentiert wird, taucht der Spieler in eine Welt, die wie ein fantasievolles und wunderschönes Märchen (dem es an Zwischensequenzen fehlt) ausschaut. In eben dieser Welt trifft man auf eine nicht enden wollende Zahl realistisch modellierter Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten: so findet man neben Mitra, welche die menschliche Rasse verkörpern, sogenannte Sovani (katzenähnliche Wesen mit vier Armen, welche stets sehr anmutig und souverän auftreten).
Sound:
Die englische Sprachausgabe (deutsche Untertitel sind einblendbar) trägt einen enormen Anteil zur Atmosphäre des Spiels bei. Die seitens der Entwickler ausgewählten Synchronsprecher leben ihren Charakter. Es wirkt so, als können sie sich tatsächlich mit ihrem virtuellen Alter ego identifizieren; nicht selten erlebt man, dass gelangweilte Stimmen das Szenario verderben. Allerdings ist The Last Remnant in dieser Hinsicht auch nicht ganz frei von Fehlern. Zwar erfüllen die im Laufe der Handlung auftretenden Charaktere die eben genannten Kriterien, doch verfügen optionale Spielfiguren teilweise über eine völlig unpassende Stimme. So klingt Baulson eine bereits kurz nach Spielbeginn verfügbare Figur wie ein Teenager. Was so störend daran ist? Ganz einfach! Baulson gehört der Rasse der Yama an (mächtige fischähnliche Wesen, die am Spielmaßstab orientiert mindestens zwei Meter groß sein müssen). Doch dessen Stimme kommt ohnehin nur bedingt zum Einsatz, da er, wie gesagt, nur ein Nebencharakter ist. Ich betone das deshalb, weil sämtliche optionale Spielziele ohne Sprachausgabe auskommen müssen. Der Spieler darf den gesprochenen Text lediglich mitlesen. Allerdings hätte man sich gewünscht, dass in diesem Bereich nicht gespart worden wäre, da die sehr abwechslungsreichen Nebenziele so noch viel interessanter ausgefallen wären.
Nicht vergessen darf man überdies die musikalische Untermalung, welche in einem Final Fantasy typischen Stil daher kommt. Klangvolle, melodische Hymnen versüßen das Spielerlebnis beträchtlich und tragen einen erheblichen Anteil dazu bei, sich in das Spiel fallen lassen zu können. Doch was so gar nicht Final Fantasy typisch ist: die Bandbreite wirkt ein wenig spartanisch. Viele Melodien wiederholen sich und nach dem hundertsten Kampf möchte man dessen Eingangsmusik nicht mehr hören.
Spielmechanik:
Das zentrale Element in The Last Remnant ist das Kämpfen. Deshalb bedarf es eines ausgeklügelten Kampfsystems, da die gesamte Spielzeit sonst absolut frustrierend wird und das Spiel schnell im Regal verstauben könnte. Eben dieses Kampfsystem wurde im Fall von The Last Remnant kontrovers diskutiert. Unübersichtlich, sagten die einen, innovativ die anderen. Ich reihe mich in die Schlange der Befürworter ein. Natürlich ist dem beizupflichten, dass es zu Beginn sehr schwer zu überblicken ist und zu komplex scheint. Man muss sich einfach zwei bis drei Stunden Zeit nehmen um mit dem Kampfsystem warm zu werden. Doch selbst dann begreift man es nicht vollends; über das gesamte Spiel hinweg lernt man neue Facetten kennen, welche die Komplexität neuerlich steigern. Den einzigen Wermutstropfen stellt meiner Meinung nach dabei die oftmalige Willkür dar, mit der einzelne Attacken anwählbar sind. Doch eben die Vielfalt der Attacken ist es, die das Kampfsystem so gut machen.
Doch um das Kampfsystem überhaupt richtig nutzen zu können, muss man seine Verbände aufstellen. Diese können dabei bis zu fünf Mitglieder beinhalten. Im Verlaufe des Spiels erweitert sich die maximale Anzahl der Verbände auf vier. Die zentrale Rolle eines solchen Verbands ist der Gruppenführer. Er ist entweder ein durch die Story verfügbarer oder ein in Gilden rekrutierbarer Charakter. Er besitzt im Vergleich zum allgemeinen Fußvolk, das oft nur Verbandsfüller ist, stärkere Attribute (wie Angriff, Verteidigung, Stärke, ...) und kann vor allem besondere Fertigkeiten erlernen. So können einige Anführer die Macht der Remants (geheimnisvolle Artefakte) nutzen um spezielle Angriffe auszulösen. Doch wohl noch stärker sind erst kurz vor Ende des Spiels verfügbare Waffenkünste, die entsprechend der ausgerüsteten Waffe individuell auftreten.
Langzeitmotivation:
Legt man sich The Last Remnant zu, so kann man sich getrost für Wochen vor seine Xbox 360 setzen. Die Spielzeit wird mindestens 30 Stunden umfassen; in Anbetracht der zahlreichen Nebenmissionen und Gildenaufträgen kann sie leicht die 100er-Marke durchbrechen. Doch in dieser Zeit werden definitiv Frustmomente nicht selten vorkommen! Einige Spielabschnitte sind unfassbar schwer, teilweise sogar unfair. Darum ist The Last Remant nur alteingesessenen Spielern zu empfehlen Einsteiger wären wohl schnell überfordert. Der übrigens nicht einstellbare Schwierigkeitsgrad trägt dazu bei, dass die Lust auf das Spiel bis zu Tagen ausbleibt. Doch umso größer ist die Freude, sobald man unüberwindbar scheinende Kreaturen (The Fallen!) besiegt.
Fazit:
Was kann man also von einem selbst proklamierten, Entwicklerstudio internen Final Fantasy-Konkurrenten erwarten? Eine Menge? Unfassbar viel? Haargenau! Eben das, was ein jeder von einem Square Enix-Spiel annimmt. Meiner Meinung nach schlägt The Last Remnant seinen großen Bruder nicht; dennoch steht hier ein großartiger Titel in den Verkaufsregalen. Die erstmalige Annäherung an den westlichen Rollenspielspielstil (z.B. durch Nebenziele) gelingt nicht vollkommen, doch der Schritt ist keineswegs ein falscher. Es mag sein, dass das Spiel über viele Baustellen verfügt und nicht perfekt ist, doch betrachtet man die positiven Kriterien, kann man als waschechter Gamer ohne Zweifel zugreifen; denn wer auf der Suche nach einem sehr umfangreichen und fordernden Videospiel ist, der ist bei The Last Remnant an der richtigen Adresse.
02.02.2009
Ein tolles Spiel - endlich mal wieder!
Hallo!
Ich spiele das Spiel jetzt schon einige Wochen (meistens am WE über Stunden hinweg). Und bin gerade mal bei Disc 2 angekommen. Leider weiß ich nicht, wie viele Stunden ich bisher gespielt habe, aber es müssen einige sein! Ich finde The last Remnant ist wirklich ein tolles Spiel! Als Fan von Final Fantasy, Oblivion und co., ist das echt das erste Spiel seit langem, was mich mal wieder so richtig packt. Wo soll ich da anfangen: Das Kampfsystem ist sicher erstmal gewöhnungsbedürftig, da so noch nicht dagewesen. Wenn man sich dann eingefunden hat, macht es aber richtig Spaß, es ist wirklich mal was neues, spannendes. Auch die automatische weiterentwicklung der Charaktere (gruppenmitglieder) ist mal anders gelöst und völlig passend. Die Gruppenmitglieder lernen automatisch neue Spezialattacken, je nach dem welchen Kampfstil man besonders fördert. Sammeln, sammeln, sammeln. Es gibt unzählige Gegenstände, u.a. auch Komponenten, die der Schmied zu besonderen Ausrüstungsgegenständen verarbeiten kann. Nach jedem Kampf erhält man bestimmte Komponenten oder sogar die gefangenen Monster, die man dann entweder teuer verkaufen oder zerlegen kann um wiederum Komponenten aus ihnen zu gewinnen. Manchmal fragen sogar deine Gruppenmitglieder nach Kampfende bei dir auf bestimmte Gegenstände an, weil sie gewisse Komponenten brauchen um ihre Waffen zu verbessern.
Das Spiel ist unglaublich umfangreich. Es gibt unzählige Nebenmissionen ala Oblivion, die es zu lösen gilt. Wobei man hier nicht ständig von Ort zu Ort rennen muss und dem das gibt und jenes wieder an den anderen zurückbringen muss. Hauptsächlich sind es Missionen, wo du anderen Charakteren bei ihren Abenteuern hilfst und mit ihnen auf die Jagd nach Schätzen und oder fiesen Dieben und Mördern gehst. Oft kannst du die Charaktere nach erfolgreichem Missionsabschluss dann in der Gilde "rekrutieren", d.h. mit in deine Gruppe nehmen. Auf die Art schaltest du natürlich einzigartige Gruppenmitglieder frei. Auch die Gegner sind teilweise echt nicht einfach, vor allem: Sie entwickeln sich mit dir weiter! Wenn du dir also denkst, och gehste nach 10 Stunden mal wieder ins erste Gebiet um dort ein paar Komponenten zu sammeln und meinst die Gegner dort ja dann mit links zu besiegen.. geschnitten! Denn meistens sind die Gegner auch stärker geworden und es treten mitunter auch neue Rassen auf. Seltene Monster gibt es auch, die natürlich sehr wertvolle Komponente fallen lassen. Du kannst überall speichern, das ist sehr wichtig weil doch ab und an unerwartet starke Monster auftauchen die dich dann schonmal umhauen können. Die Ladezeiten stören manchmal aber ganz so schlimm sind sie auch nicht. Auch die vielen verschiedenen Gebiete machen richtig Laune! Es gibt immer was zu entdecken (Schätze, etc.) und wenn man in der glücklichen Lage ist, die Karte zum Gebiet zu finden, verläuft man sich auch nicht mehr, da die Karte wirklich gut ist. In den verscheiden gebieten gibt es dann leuchtende Punkte am Boden und an den Wänden, hier kommt Mr. Buddler zum einsatz! Ein putziges, merkwürdiges Kerlchen, dass dann an den entsprechenden Stellen buddelt und Schätze, Gold, sowie Komponenten daraus bergt. Er entwickelt sich von Einsatz zu Einsatz weiter und ist auch ein gelungenes Feature vom Spiel. Es gibt auch viele verschiedene Städte mit unzähligen Geschäften, Bars wo man Missionen annehmen kann, Gildenhäuser, Burgen (wo schonmal der Stadtherrscher deine Hilfe in einer Schlacht braucht) etc.!
Also ich könnte noch stundenlang weiterschwärmen aber mein Fazit: Mehr braucht ein wirklich gutes Rollenspiel nicht! Ich bin endlos begeistert!
01.02.2009
Storymäßig gutes Rollenspiel, technisch leider unausgereift
Bei der Ankündigung das aus dem Hause Square Enix ein neues Japano RPG mit der Unreal 3 Engine kommen wird, war ich zunächst begeistert. Auch das es für die XBox 360 rauskommen wird fand ich super, da zu diesem Zeitpunkt Final Fantasy XIII noch nicht für eben jene Konsole bestätigt worden war. Naja wie dem auch sei: Ich habe viel darüber gelesen, auch über die technischen Mängel, aber kein Kontrapunkt konnte mich überzeugen es nicht zu kaufen. Nun werde ich meine persönliche Meinung über Grafik, Steuerung, Sound und Gameplay schreiben. Am Ende ziehe ich noch ein Fazit:
Grafik:
Tja die Grafik bei "The Last Remant" ist so eine Sache. Auf der einen Seite leistet die Unreal Engine saubere Arbeit, die Charaktere sind alle liebevoll modelliert und auch die Städte lassen keine Wünsche offen. Das große Problem liegt in der Performance. Sobald man neue Gebiete betritt werden die Texturen nacheinander geladen, sprich die Grafik ploppt nach und nach auf (siehe Mass Effect). Das ist nicht wirklich schön anzusehen, lässt sich aber mit der Installation auf der Festplatte ein wenig eindämmen. Zu dem Aufploppen gesellen sich drastische Framerate Einbrüche, vor allem wenn im Kampf Staub aufgewirbelt wird, was zusätzlich nicht sonderlich gut umgesetzt ist. Ansonsten kann man eigentlich nicht meckern, die Dungeons ähneln sich zwar im laufe des Spiels, aber wirklich schlechte Grafik findet man nirgends.
Steuerung:
Die Steuerung ist Genre üblich sehr gut gelungen. Durch die Tatsache, dass man nur den Hauptheld Rush ausrüsten muss (Die anderen Gruppenmitglieder bauen sich mit der Zeit eigene Ausrüstung) ist das Menü aüßerst sauber und aufgeräumt. Bei der Kampfsteuerung lässt sich auch nichts bemängeln. Das einzige was ab und zu stört ist die störrige Kameraperspektive wenn man mit Rush herumläuft, aber das ist zu verschmerzen.
Sound:
Was erwartet man von Square Enix anderes als eine bombastische gut gemachte Spielmusik. Da wurde fast alles richtig gemacht bis auf einen störenden Faktor: Wenn die Musikuntermalung sich ändert, dann tut sie es schlagartig! Es gibt keine sanften Übergänge, sondern es hört sich so an als ob ein neues Lied eingespielt wird, dass hätte man besser lösen können. Da das Spiel Weltweit zur gleichen Zeit herausgekommen ist, gibt es nur eine englische Synchronisation die aber mit deutschen Untertiteln unterlegt ist. Die Synchro ist sehr gut gelungen und die Übersetzung ebenfalls, daran sollten sich andere Spiele ein Beispiel nehmen!
Gameplay:
Beim Gameplay bin ich wiederum geteilter Meinung: Die Story ist wirklich gut, eine Geschichte rund um Politik, Intrigen, Remnants (das sind Artefakte, die Personen an sich binden können und dann zB. als Waffe fungieren), die Familie Sykes wobei die Schwester von Rush eine gefährliche Gabe geerbt hat und weiter gehts mit dem mysteriösen und sehr interessanten Charakter des "Conqueres", den es so in einem Japano Rollenspiel noch nicht gegeben hat. Bei dem Kampfsystem und der Balance bin ich aber nicht volkommen zufrieden. Es ist zwar immer noch rundenbasiert, doch hat man das Gefühl, dass das meiste dem Zufall überlassen ist. Man spielt mit Verbänden, die sich aus mehreren Personen zusammen setzen und denen man am Anfang der Schlacht einen Befehl gibt. Der wiederum ist irgendwie zufallsgeneriert. Nach der Schlacht werden die Attribute jedes Charakters, wieder zufällig, aufgestockt. Ich finde das man somit zu wenige Entscheidungen hat. Durch dieses System gibt es zudem keine Levels mehr!
Fazit:
Nachdem ich mir einiges zu dem Spiel durchgelesen habe, hatte ich keine besonderen Erwartungen an das Spiel gehabt. Mir war klar, dass es eines der schlechteren von Square Enix sein würde, dass es auch nicht mit der Final Fantasy Reihe mithalten werden kann und ebenfalls nicht mit Lost Odyssey, welches ich genial fand. Das neue Kampfsystem ist auf der einen Seite recht einfach gehalten, auf der anderen Seite finde ich das man nicht soviel dem Zufall überlassen sollte. Wenn man mit den Lebenspunkten am Ende ist und dann nicht der entsprechende Befehl zum heilen kommt, dann ist es vorbei. Trotzdem kann im großen und ganzen recht taktisch vorgehen, da man auch verschiedene Formationen wählen kann, bei denen sich die Werte wie Angriff, Verteitigung, etc. ändern. Die Balance hätte man besser lösen können, so sind einige Gegner recht einfach gehalten und andere wiederum vernichten eine gut ausgebildete Truppe, was an manchen Stellen für gehörigen Frust sorgen kann. Deswegen sollte man vom Speichersystem sooft wie möglich Gebrauch machen, denn man kann immer und überall speichern, dass wiederum ist super. Auch doe zahlreichen Cutscenes sind außerordentlich gut gelungen und dauern manchmal übere mehrere Minuten! Wenn man dem Spiel aber eine Chance gibt, dann lohnt es sich auf jeden fall. Es ist ein spannendes Spiel, dass von der Story lebt und von den wahnsinnig vielen Nebenquests, die nicht immer aufs selbe Schema hinauslaufen.
Das Spiel ist auf jeden fall einen Blick wert, zudem ist es recht günstig in England zu bekommen, da der Pfund momentan nicht sehr stark ist. Wegen der Localisation muss man sich ja ebenfalls keine Sorgen machen.
Ich hoffe ich konnte helfen!
29.01.2009
TLR
Ist ein gutes spiel habe im vorfeld über dem game sender giga davon erfahren udn es mir gekauft das kampsystem is für mich mal was ganz neues gewesen und die syncronisation is echt witzig weil mann im englischen die ganzen verschiedenen aktzente raushört d.h. brithich englisch z.b.