Test Drive Unlimited

Test Drive Unlimited - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  23.09.2006

Schöner quälen mit TDU

So...2 Wochen Testzeit sind rum und es wird Zeit für die erste Abrechnung.
1. Sehr gute bis exzellente Fahrzeuggrafik und 2. eine Riesige befahrbare hawaiianische Insel (Oahu, die HAUPTinsel, nicht die GRÖßTE Insel...das nur mal am Rande).
Stürze ich mich gleich mal an die Kritikpunkte.
Nehmen wir als erstes die Zeitrennen im Einzelspieler Modus auseinander.
7 von 10 Rennen sind so lächerlich leicht, dass man locker mit 30 Sekunden Vorsprung, trotz schlechten fahrens, ins Ziel kommt. Und mit lächerlich leicht, meine ich das es wirklich JEDER schafft.
Aber 3 Rennen sind sowas von schwer, das man am liebsten das Spiel, samt Xbox an die Wand klatschen würde.
Ein Anschauungsbeispiel. Das Rennen heißt "Tantalus", Meisterrang, nur Klasse A Fahrzeuge.
Man schnappt sich den schnellsten (Saleen S7 / 1000PS)und muss nun eine Strecke abklappern für die es eine Referenzzeit gibt. In diesem Fall sind das 7:30 min für rd. 15 km.
Es gibt keine (wie sonst üblich) Checkpoints, sondern nur Start/Ziel.
Die Strecke windet sich in einer äußerst fiesen Serpentine den Berg hinab.
Dazu kommt "Zivilverkehr" und eine "Toleranzleiste" die bei 200 Punkten startet und bei der man Punkte verliert, sobald man "Kontakt", sprich Unfall mit dem Gegenverkehr hat oder wenn man von der Strecke abkommt.
Am Ende des Rennens (wenn man das überhaupt schafft) wird eine Strafzeit anhand dieser Leiste dazu addiert...
Und wer den Verkehr in TDU kennt, weiß was da abgeht: der Gegenverkehr ist tatsächlich sowas von dämlich, dass er einem dauernd absichtlich reinfährt. Auf zweispurigen Straßen wird von links nach rechts gezogen und wieder das ganze zurück ohne Sinn und Verstand (also fast wie üblich auf deutschen Autobahnen, trotz Rechtsfahrgebot...). Man sieht den Wagen links blinken und weicht nach rechts aus, aber nichts passiert, der CPU Fahrer bleibt da wo er ist: dir im Weg. Oder er blinkt links, zieht nach links und blinkt sofort wieder nach rechts und zieht wieder rüber! Da wird auf eine Autobahn draufgefahren und gleich nach links außen gezogen. Natürlich immer dahin wo man selber gerade fährt. Das ist sowas von ätzend!!!
Man gibt 60€ aus um etwas zu erwerben was Spaß macht, stattdessen wird man mit den dümmsten CPU Fahrern gequält die es gibt.
Weiter gehts: auf der Rückseite der Packung steht fett: M.O.O.R.
Soll heißen: Massively Open Online Racing. DAS ist der Witz des Tages.
Man fährt mit höchstens 5 wildfremden Leuten auf der Insel, will man die wechseln geht man einfach nur ins GPS HUD und wieder raus, schon sind sie verschwunden und man bekommt neue zugeteilt. Freunde suchen kann man immer nur einen. Sucht man den nächsten ist der erste wieder weg, so ein ausgemachter Schwachsinn! Man kann zwar an bestimmten Stellen kleine Lobbies errichten und Freunde einladen, aber das kann ich bei anderen Online Racern auch. Wo also ist da die Inovation??? Wo?
Oder was verstehen die Eden Verbrecher unter "Massively"?
Kommen wir zum nächsten äußerst nervigen Problem: Strommasten und Bäume.
Das Fahrzeug, welches man fährt, kann noch so schmal sein, sobald man von der Straße abkommt: der Mast ist immer schon da.
Auch sehr beliebt in den Eden Studios: steile Kuppen mit anschließender Kurve. Man landet IMMER neben der Straße. Entweder hinter Fahrbahnbegrenzungen oder im Pazifik oder an einem Baum/Strommast oder im Gegenverkehr oder....die Liste lässt sich endlos erweitern.
Magnetismus? Wenn man auch nur einen Millihauch in die Nähe des (imaginären) Straßengrabens kommt, schmiert man ab und wird regelrecht von der Pampas angezogen. Meistens immer dann, wenn man in einem Zeitrennen ist, oder einen Anhalter mitgenommen hat...womit ich beim nächsten Wutausbruch bin.
Fahrmissionen. Anhalter mitnehmen. Natürlich unter Zeitdruck (sonst könnte man ja einschlafen) muss man einen unangenehmen, seltsam angehauchten Surfer über eine mindestens 10-15km LANGE Strecke befördern.
Natürlich hat der nervige Zeitgenosse auch so einen Toleranzbalken. Allerdings nur von 40. Aufteilen kann man den in 2 Autos (1 Auto kostet 20 Punkte) und 2x von der Straße abkommen. Auch sehr einfach...zumal der Typ noch Sprüche ablässt. Kostprobe: "Warum rast Du denn so? Wir haben es doch nicht eilig!" Nein haben wir nicht... aber ich kann gleich mal rechts ranfahren und die Kettensäge aus dem Kofferraum...

Und dann gibt es noch Rennen und die berüchtigte "Back" Taste. Normalerweise soll das eine Hilfe darstellen (wenn man von der Strecke abkommt und das, ja ihr ahnt es bereits, passiert fast ständig, dann kann man sich mittels der Back Taste auf die Strecke zurück teleportieren lassen) aber es geht auch anders.
Wieder mal ein Zeitrennen, man kracht in einen laaaaaangsaaaaaam fahrenden, nach links ziehenden Pick up und wird vom selbigen bei Tempo 260 nach rechts von der Straße gekickt (tolle Physik, ganz ehrlich...der oben beschriebene "Sog der Landschaft" sorgt für weitere Erheiterung). nun schnell die "Back" Taste auf dem Controller gedrückt und der Spaß der kennt kein Ende: man wird in eine Nebenstraße (!!!) gestellt und auch noch in die falsche Richtung (!!!) jetzt wird es aber schleunigst Zeit die Konsole zu zerhacken und die Telefonnummer der Entwickler herauszubekommen...so groß wird da die Freude.
Manchmal ist man aber auch einfach nur traurig... Soviel Dummheit... Man fährt ein Rennen gegen andere und man schießt über die Fahrbahnabgrenzung (große gelbe, blinkende Pfeile) hinaus, drückt die Backtaste und wird hinter den Begrenzungen wieder auf die Straße gestellt. Dämlicher gehts nun wirklich nicht. Danke liebe Eden Studios, einfach nur Danke! Ihr seid die größten! Ihr habt schon "Need for Speed: Porsche" verbrochen.
Aber bitte: lasst euch von diesen Mankos nicht abschrecken! Schließlich hat das Spiel auch gute Seiten. Z.B. kein Schadensmodell.

  12.09.2006

Bisher das schlechteste Racing Game für die 360

Test Drive, am Anfang hat die Serie Maßstäbe gesetzt. Aber das ist jetzt schon einige Jahre her.
Der neueste Ableger ist jetzt auf der aktuellen Konsolen Generation angekommen.
Nach langer Verzögerung, schließlich sollte es ursprünglich einer der Launch-Titel für die 360 sein.
Nun Verzögerung muß nicht schlecht sein. Schließlich gibt es den Entwicklern zusätzliche Zeit das Game zu optimieren.
Leider wurde diese aber wohl nicht genutzt.

Worum handelt das Spiel: nun wir befinden uns auf O'ahu Hawaii und können diese Insel quasi frei befahren. Will sagen jeder verfügbare Straße ist für euch nutzbar und ihr könnt auch Abstecher in die Botanik unternehmen um zwischen den Straßen abzukürzen (falls kein Zaun das verhindert).
Ziel des Spiels ist es möglichst viel von der Insel zu erkunden und dabei neue Locations (Händler) freizuschalten.
Habt ihr einmal einen Ort besucht könnt ihr ihn auch auf der Karte anwählen.
Um das nötige Kleingeld für eure Einkäufe zu erhalten müßt ihr bei Straßenrennen teilnehmen.
Während eurer Fahrten solltet ihr versuchen so wenig Unfälle wie möglich zu verursachen. Jeder Rempler wird euch auf die Fahndungsliste der Polizei setzen. Es folgt dann eine muntere Verfolgungsjagd. Solltet ihr lange genug frei sein, setzt sich eurer Fahndungslevel zurück.
Unfälle haben keinerlei Auswirkung auf euren Wagen (kein Schadensmodel).

Im Prinzip also recht unterhaltsam und wirklich macht das Erkunden Anfangs auch Spass.
Gut auch, faßt keinerlei Warten wegen Ladezeiten.
Leider wird das alles aber mit einer Grafik gezeigt, die weit unter den Möglichkeiten der 360 liegt.
Das Spiel sollte ursprünglich exklusiv für die 360 erscheinen.
Soll jetzt aber auch ohne Abstriche für die anderen Konsolen kommen (was wohl auch kein Problem darstellt).

Den Online Modus habe ich bisher nur einmal getestet, leider dabei keine Mitspieler gefunden, kann daher nichts darüber aussagen.

Schade, hier wurden viele Möglichkeiten verschenkt.
Aber so wie es rauskam ist eigentlich jede Folge von GTA unterhaltsamer. Und seit ehrlich, wollt ihr wirklich stundenlang auf der Insel rumfahren, nur um einige neue Händler oder eine Aussicht zu finden?

  11.09.2006

Aloha from Hawaii

Endlich ist es soweit: Mit „Test Drive Unlimited“ erschien, letzte Woche, Atari’s lang erwartetes Rennspiel, für die Xbox 360. Ursprünglich sollte der Titel schon im März/April, dieses Jahres, in den Läden stehen aber die Entwickler von Eden Studios wollten kein unfertiges Produkt auf den Markt bringen, was die verspätete Veröffentlichung, im Endeffekt auch, rechtfertigt. So viel schon mal vorab: Das Warten hat sich gelohnt!

Wer schon immer mal auf den Spuren des Kings wandern will, aber nicht über das nötige Kleingeld für eine Hawaii-Reise verfügt, der kann für knapp 60,00 EUR zumindest virtuell das pazifische Inselparadies erkunden. Die Entwickler haben nämlich die größte Hawaii-Insel, Oahu, als Schauplatz für TDU auserkoren. Mit allen großen und kleinen Städten (Waikiki, Honolulu-Beach, etc.), üppigen Regelwäldern und weißen, palmenumsäumten Stränden: Das virtuelle Hawaii sieht schon echt toll aus und es ist verdammt groß! 1.600 km frei befahrbare Straßen. Soviel Freiheit bot bislang noch kein Rennspiel. Wer einmal quer über die Insel fahren möchte, ist gut 80 km unterwegs. Angst sich zu verfahren? Keine Sorge, per GPS und einer umfangreichen Inselkarte verliert man nie den Überblick.

Was nutzen einem 1.600 km Straßennetz, wenn man dieses nicht vernünftig ausnutzen kann? - Kann man! Gut 90 Fahrzeuge (ca. 80 Sportwagen und 10 Motorräder) von namhaften Herstellern, wie Ferrari, Maserati, Aston Martin, Ducati, Triumph, etc. stehen zur Verfügung, um hunderte von Rennwettbewerben zu meistern oder die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Die Wagen sind in verschiedene Klassen unterteilt. Angefangen bei Kleinwagen der Klasse F (z.B. Audi TT quattro, VW Golf R32, etc), bis hin zu den Supersportwagen der Klasse A (Enzo Ferrari, Pagani Zonda, Chryster ME Four-Twelve, etc.), sowie einigen Sportwagen-Klassikern (Mercedes Benz SL 300 Gullwing, AC Cobra 289, Chevrolet Corvette Stingray, etc.) bleiben so ziemlich keine Wünsche offen. Die Wagen sind allesamt sehr detailliert in Szene gesetzt. Wie auch schon bei Project Gotham Racing 3 verfügen alle Wagen über ein originalgetreues, voll animiertes Cockpit, wobei TDU noch einen Schritt weitergeht: Hier kann man sich im Cockpit komplett umsehen (sprich auch zur Heckscheibe raus sehen, oder einen Blick in den Fußraum der Wagen werfen), man kann die Fenster öffnen und schließen, sowie die Sitzposition des Fahrers verändern. Das sind zwar alles nur Spielereien, beweisen aber, mit wie viel Liebe zum Detail hier gearbeitet wurde.

Wie sieht es denn spielerisch aus? – Sehr gut! TDU erfindet das Rennspielgenre zwar nicht neu, aber es gibt kein anderes Rennspiel, dass das „Mittendrin-statt-nur-dabei-Gefühl“ besser vermittelt. Klar gibt es, z.B. mit „Need for Speed – Most Wanted“, Rennspiele, die eine offene Spielwelt simulieren aber TDU geht hier ebenfalls ein paar Schritte weiter: Nachdem Ihr einen Charakter ausgewählt habt und im Aloha-State angekommen seid, müsst Ihr Euch, beim Immobilien-Makler ein Haus kaufen (kosten zwischen 150.000,00 USD und 3.000.000,00 USD). Die Häuser dienen, ähnlich wie bei der GTA-Reihe, als Unterschlupf, Statistik-Zentrale und Speicherort. Außerdem benötigt Ihr die Garagen zur Unterbringung der zahlreichen PS-Schleudern. Vom verbleibenden Restkapital kauft Ihr Euch dann noch einen Klasse-F-Sportwagen. Für mehr reicht das Geld dann leider nicht mehr.

Nun seid Ihr gut gerüstet um das virtuelle Hawaii zu erkunden. Auf einer umfangreichen Insel-Karte sind alle wichtigen Orte und Rennwettbewerbe eingezeichnet. Via GPS könnt Ihr Euch zu diesen lotsen lassen (Entdeckte Orte könnt Ihr später direkt anwählen, ohne nochmals dorthin fahren zu müssen). Mit den gut und gerne 200 Wettbewerben wird auch eine Menge geboten. Ihr fahrt aber nicht nur Rennen, sondern macht auch Kurierfahrten (hier müssen Fahrzeuge möglichst unbeschädigt abgeliefert werden) oder sammelt Anhalter auf, die schnell und ebenfalls möglichst ohne Unfälle ans Ziel gebracht werden wollen. Gelingt Euch dieses, winken saftige Prämien in Form von Geldbeträgen, die Ihr in neue Autos oder Häuser investieren, sowie Bekleidungsgutscheinen, die Ihr dann in einem von zahlreichen Boutiquen eintauschen könnt. Langeweile kommt so schnell keine auf.



Die Steuerung, der Wagen, ist am Anfang etwas ungewohnt schwammig aber nach ein paar Minuten lassen sich selbst 750 PS-Boliden, wie der Saleen S7, spielend leicht über die ausladenden hawaiianischen Straßen lenken. Diese sind übrigens mit zivilem Verkehr gut befahren. Tja, auf Hawaii ist eine Menge los, dieser Tage. Die KI der computergesteuerten Gegner ist durchaus realistisch, denn diese müssen dem Zivilverkehr ebenfalls ausweichen, sind auch mal gezwungen Vollbremsungen hinzulegen oder bauen auch den ein oder anderen Crash. Einen Gummibandeffekt, wie bei NFS MW gibt es glücklicher Weise nicht. Wenn Ihr die Rennen schnell und fehlerfrei fahrt, gewinnt Ihr diese auch mit einem ordentlichen Vorsprung.

Technisch weiß TDU ebenfalls zu überzeugen. Die Grafik ist wirklich sehr schön. Sie kommt zwar nicht an Project Gotham Racing 3 ran, sieht aber um Längen besser aus, als Ridge Racer 6 und Need for Speed – Most Wanted. Die Autos sind von außen und von innen sehr detailliert und umfangreich modelliert worden und die Umbegungsgrafik glänzt auch durch sehr schöne Licht- und Schatteneffekte. Das Spielgeschehen läuft auf 60 Hz weitgehend ruckelfrei. Einzig vereinzelte Pop-Up’s trüben die ansonsten sehr gelungene Optik. Wenn man an der technischen Umsetzung etwas bemängeln muss, dann sind es die teilweise etwas blassen Motorengeräusche der Wagen. Jeder Wagen klingt zwar sehr authentisch, der Sound kommt allerdings etwas schwach aus den Boxen. Der Soundtrack ist, mal abgesehen, von 2 oder 3 etwas nervigen Songs wiederum sehr gelungen. Die Songpalette aus Rock, Pop, Hip Hop, 70er Jahre Soul und Elektro weiß zu überzeugen.

Fazit: TDU macht dort weiter, wo NFSMW aufhört. Größer, schöner und umfangreicher. Simualtionsfans sollten auf Forza Motorsport 2 warten. Alle anderen, die sich mit unkomplizierten arcade-lastigen Rennspielen anfreunden können, werden hier aller bestens bedient. Ich habe auf jeden Fall eine Menge Spaß mit diesem Titel und kann Euch das Teil bedenkenlos weiterempfehlen.

Positiv
- unheimlich große, lebendige Spielwelt
- sehr motivierender Karrieremodus
- schöne Grafik
- über 90 wunderschöne Wagen
- stylische Cockpit-Perspektive
- umfangreicher Soundtrack

Negativ
- teils schwache Motorengeräusche
- kein Schadensmodell
- teilweise Pop Up’s

Grafik: 8/10
Sound: 8/10
Gameplay: 9/10
Steuerung: 9/10
Umfang 9/10

Spielspaß: 86%





  10.09.2006

Fast hätte es gereicht

Ich finde das Spiel aufgrund der Freiheit auf der Insel ganz gut. Die Steuerung ist erst bei hochwertigen Autos richtig gut. In der unteren Levels sind die Rennen sehr sehr einfach. Die Grafik der Umgebung ist echt klasse. Die Grafik des Autos ist hingegen verbesserbar.

Der Story Modus mit stylen des Wagens und Tuning ist auch gut gelungen. Die einzelnen Aufgaben sind auch nett gestaltet.

Da die Steuerung erst bei Autos ab 70.000 mit genug PS in Schwung kommt und die Grafik des Autos selber nicht die Beste ist bekommt das Game nur 4 Punkte von mir.

  10.09.2006

Wahnsinn

Ich bin sprachlos ,dieses spiel ist der absolute hammer .Die Graphik ist atemberaubend,die Auswahl an Fahrzeugen riesig und der Spaßfaktor enorm .Wenn man ein Autonarr ist so wie ich ,muss man dieses Spiel einfach haben.Also :"kaufen ,marsch ,marsch"!

Seite 7 von 9




Details zum Spiel

Hersteller:
Atari
Entwickler:
Eden Games
Genre:
Racing
Release:
7.9.2006
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 2, Sony PSP, Windows
USK:
Freigegeben ohne Alters-
beschränkung

Weitere hilfreiche Artikel