29.06.2010
Naja...
Also ich hab mir deutlich mehr von diesem Spiel erwartet, ich find das spiel schlecht.
die kamera führung im story modus is ma richtig scheiße, man hat auch nen medikit, aber nich für sich selbst sondern nur für seinen partner???????
end komisch, naja, und irgentwie kommt mir das so vor als ob alle schwierigkeitsgrade gleich schwer sind...
Also keine kaufempfelung, nur für beat em up fans!
15.05.2010
Mäßig
Mit dem Spiel kann man eigentlich überhaupt nicht zufrieden sein:
1. Die vielen Charakteren sind meiner Meinung überflüssig ich kenne sowieso nur die Hälfte
2. Der Kampagnen Modus ist ja ein Witz erinnert mich an Tekken Force und wird sehr schnell langweilig und man will einfach nur irgendwie weiter kommen. Das Gameplay in den Kampagnen ist auch einfach überfällig da hat man im Jahre 2010 sicherlich mehr Möglichkeiten.
Die Grafik im Arcade Modus ist eigentlich nicht schlecht und das gameplay auch nicht (gegenden stürzen ein ..)
ABER: IM GROßEN UND GANZEN SPIELT MAN TEKKEN NACH EIN PAAR TAGEN HÖCHSTENS NOCH MIT NEM KUMPEL (DAS MACHT SCHON NOCH EINIGERMAßEN SPAS) ABER ALLEINE WIRD ES SCHNELL LANGWEILIG.
IHR SOLLTET EUCH LIEBER EINEN ANSTÄNDIGEN SHOOTER HOLEN ODER FIFA 10 ODER WM2010
KAMPFSPIELE KANN ICH EIGENTLICH NICHT MEHR EMPFEHLEN
28.04.2010
Mäßiger 360 Einstand
Tekken ist wieder da, und Namco hat mächtig Wirbel um diese Neuauflage gemacht. Denn zum ersten Mal erschien das Beat-em-Up auch auf der Xbox 360. Ob das jetzt eine Bereicherung für die 360-Besitzer ist, werden wir feststellen.
Ungewohntes Bild
Beim Start präsentiert sich Tekken-Veteranen ein ungewohntes Bild:
kein Arcade-Modus zu sehen, sondern an erster Stelle der Kampagnen-Modus. Die Kampagne ist insofern wichtig, als dass nur hier all das freigespielt wird, was sonst in der Arcade-Variante verborgen war: Klamotten und Ausrüstung für die Personalisierung sowie die Abspänne für jeden der 40 Fighter.
Die Kampagne wird so also als wichtigster Spielmodus präsentiert. Gleich zu Beginn stellt man aber fest, dass das bei Weitem nicht gewohntes "Tekken-Niveau" ist. Ein mehr oder weniger actionreicher Vorspann in dem der Hauptcharakter vorgestellt wird läuft über den Bildschirm und es wird durch ein kurzes Tutorial auf die Steuerung hingewiesen. Danach muss man sich durch weiteres endloses Gelaber in langweiliger Kulisse nerven lassen bevor es richtig zur Sache geht. Wenn es endlich soweit ist, ist die Enttäuschung perfekt und man möchte am liebsten gleich den Arcade-Modus im neuen Menü suchen. Gefühlte 2 m² stehen bereit um auf die ersten Gegner zuzulaufen und es gibt sofort Probleme ihnr überhaupt zu attackieren. Es besteht zwar die Möglichkeit die Gegenspieler anzuvisieren, um sie direkt angreifen zu können, aber irgendwie gehen trotzdem viele Schläge ins Nichts. Naja, mit etwas Übung gehen die bekannten Kombos auch in der Kampagne gut von der Hand und erzielen ihre Wirkung. Des weiteren bleibt nur noch zu sagen, dass es auch im Verlauf nicht wirklich aufregender wird, die Levels bleiben in der Bewegungsfreiheit beschränkt und optisch langweilig. Motivierend ist jedoch das Sammeln von Items und die individuelle Beschreitung des Kampagnen-Pfades in Kombination mit der Verwendung der verschiedenen Charakter. Im Koop-Modus kann das Ganze sogar richtig Spaß machen.
Alte Bekannte
Neben der Kampagne und den Online/System-Link Spiel gibt es die üblichen Spielmodi. Der obligatorische Arcade Modus, der unter "Offline-Modi" versteckt wird, so wie der VS-Modus, den man off- sowie online bestreiten kann. Weiterhin dürfen die altbekannten Tekken-Modi "Survival", "Time-Attack" und das "Training" nicht fehlen. Hinzugekommen sind hierbei die Modi "Geisterkampf" und der "Team-Kampf".
Viele alte Bekannte finden ihren Einzug auf das virtuelle Schlachtfeld, so sind die bereits seit Teil 1 bekannten Charaktere, wie "Kazuya und Heihachi Mishima", "Paul Phoenix", der "King", "Jack" und "Yoshimitsu" auch wieder dabei. Einige Neulinge, wie "Alisa", oder "Zafina" integrieren sich nahtlos in die Präsentation mit ein. In Tekken 6 regiert das Geld. Mit diesem können Spieler Gegenstände, Kleidung und Accessoires freischalten. Einige Gegenstände dienen aber nicht nur der optischen Verspieltheit, sie besitzen Attribute, die im Kampf helfen. Spätestens hier tritt der Rollenspiel-Charakter zum Vorschein, dieser wirkt motivierend und fordernd zugleich. Ärgerlich ist bei Tekken 6 aber, dass jedes Mal bis zu 12 Sekunden vergehen bis der Kampf losgeht. Die Ladezeiten sind eindeutig zu lang und lassen sich nur durch die Installation auf die Festplatte etwas verkürzen.
Im Gameplay gibt es erfrischende Neuigkeiten, Gegner können von Plattformen oder Kanten aus dem Ring geworfen werden. Im Flug kann man weiter auf sie einprügeln. Eine Kombo wirkt hier massiv und kann mit so einer Aktion gleich die Hälfte der Energie abziehen. Neu ist auch der Rage-Modus der automatisch aktiviert wird, wenn ein Gegner fast keine Energie mehr hat. Dabei kann der fast bezwungene Gegner durch härtere Schläge noch mächtig aufholen und der Kampf bleibt spannend. Der Kampf an sich und die Kombos gehen in gewohnter Tekken-Manier gut von der Hand.
Technisch ist Tekken 6 schwach, und eine Enttäuschung für alle die sehnsüchtig darauf gewartet haben auch endlich mal auf der Xbox360 zum Tekken-Schlag zu kommen: Die Grafik ist kaum besser als ein PS2-Spiel - Da braucht man keine Faust im Gesicht, das tut auch so schon in den Augen weh. Anti-Aliasing scheint den Entwicklern unbekannt zu sein. Die Spezialeffekte wie zum Beispiel Explosionen sehen fast genauso aus wie in allen Vorgängern, und die Kampfschauplätze wirken künstlich und leblos. Selbst Dead or Alive, das zum Start der Xbox 360 auf den Markt kam sieht besser aus. Aber auch die Musik verbreitet nicht gerade Atmosphäre, so ein Techno-Geplänkel hat man schon in den 90ern gehört. Die Melodien passen zudem nicht zum harten Schlagabtausch.
Fazit
Enttäuschung pur. Xbox 360 Besitzer werden zwar in den Genuss des klassischen Tekken-Feelings inklusive einer riesigen Auswahl an Kämpfern kommen, das ist aber auch schon alles. Die Grafik ist nicht auf "Next-Generation" Level und das Gameplay genausowenig. Motivation kommt nur durch die neuen Features und dem Rollenspiel-Hauch auf. Es ist eine Schande dass vorher soviel Wirbel gemacht wurde um nachher die Fans abzuspeisen und die Xbox 360 nur als zusätzliche Plattform zu nutzen um schnelles Geld zu machen. Tekken 6 macht einfach nicht soviel Spaß wie die Vorgänger, die noch verdient auf dem Genre-Thron saßen und scheint wie eine Portierung eines PS 2 Spiels auf die neue Konsole. Da kann der extra neu entwickelte Kampagnen-Modus auch nichts wett machen, da dieser auch völlig in die Hose gegangen ist.
20.04.2010
Naja grad noch ne Akzeptable Fortsetzung
Also ich hab schon viel Tekken 5 gespielt!
Da kann mir keiner was vormachen!
Und ich find es echt zum Kotzen das die Steuerung nicht 1 zu 1 übernommen wurde!!!
Und die ganzen Moves wurden total vereinfacht!
Jeder Blutige Anfänger spielt sich innerhalb von 1 Stunde ein und ist sozusagen schon fast 1 liga!
Hingegen musste man noch in Tekken 5 eine Taktik ausfeilen !
Ich finde ein großes + ist der Online Modi"!
Vorallem weil ich da immer mit meinem Steve Fox gewinn :D !