Basierend auf den folgenden 21 Rezensionen in der Presse:
Amir-Oliver Tabba
Das Herzstück des Titels stellen natürlich die rasanten Duelle gegen die zahlreichen und mit vielen Details versehenen Monster dar.
Sandra Fertig
[...] eine schön inszenierte als auch geheimnisvolle Story, wundervolle Charaktere, die mit viel Abwechslung in Sachen Design und Wesen zu überzeugen wissen, gesäumt von wunderbarem Sound und einem komplexen, vielseitigen Gameplay, das keine Rollenspiel-Wünsche offen lässt.
Lasse Christiansen
Sowohl die Anime-Story als auch die sehr ausgearbeiteten Charaktere können begeistern. Aber auch das Kampfsystem, welches durch die zahllosen Spiele in der "Tales"-Reihe immer weiter verfeinert wurde, macht besonders mit ein paar Freunden einen Riesenspaß.
Max Wittmann
Tales of Vesperia hat es mir wirklich angetan. Nicht nur, weil die Story mal wieder komplett neue Elemente beinhaltet, sondern auch die Umsetzung komplett gelungen ist. Grafisch gesehen ein echter Augenschmaus, hat mich das Kampfsystem durch seine Einfachheit betört.
Jens Bischoff
Hinter der vergleichsweise unspektakulären, aber sehr stimmigen Cel-Shading-Fassade schlummert jedoch ein echtes Rollenspielschwergewicht mit spannend und humorvoll inszenierter Story, interessanten und glaubwürdigen Charakteren, beachtlichem Umfang sowie packenden Echtzeitkämpfen.
Benedikt Plass-Fleßenkämper08/2009, Seite 50
Angefangen bei der sehenswerten Cel-Shading-Grafik über die schnellen Echtzeitkämpfe bis hin zu den liebevoll ausgearbeiteten Charakteren - beim neuen Tales passt einfach alles zusammen.
David Hammerl
Schicke Anime-Graphik, spannende Geschichte und viel Erforschenswertes gemeinsam mit abwechslungsreichem und forderndem Gameplay.
Jan HeinrichJuli 2009, Seite 66
"Tales of Vesperia" erfindet das Japano-Rollenspiel zwar bestimmt nicht neu, nimmt aber sämtliche guten Seiten aus 14-Jahren "Tales of ..." und packt sie in ein modernes Abenteuer.
Matthias Grimmeisen
Man nehme eine abwechslungsreiche Storyline, die nicht erst nach Stunden in Fahrt kommt, und rühre interessante Figuren unter, welche nicht strikt nach Schema F erstellt wurden. Dazu füge man noch eine nette und stimmige Optik sowie ein, zwei Prisen Dramatik und Humor hinzu und würze dies alles mit einem einfach zu bedienenden, aber trotzdem komplexen Kampfsystem.
09/2009, Seite 69
Pflichtkauf für Fernost-Fans, die Macken wie die fehlende Originalspur verzeihen.
David Stöckli
Wer auf toll inszenierte und umfangreiche Fernostrollenspiele alter Schule steht und keine Allergie gegen zuckersüße Manga-Optik hat, sollte sich die neueste Tales-of-Episode nicht entgehen lassen.
Christian Schönlein07/2009, Seite 56
Gerade für Serienneulinge ein schönes, weil etwas anderes Rollenspiel.
Michael Mingers07/2009, Seite 79
Insgesamt ruht sich Tales of Vesperia zu sehr auf etablierten Spielmechaniken und Altbekanntem aus [...]
bw#7, Seite 72
Tales of Vesperia bricht die alterwürdigen J-RPG-Regeln nur minimal, gerade genug, um mich davon zu überzeugen, dass es nicht nur ein Must-Have für jeden "Tales of-" und Japano Fan ist, sondern auch in den Videospielregalen anderer Gamer eine Überlebenschance hat.
Daniel Pook
Es ist eine liebevolle Geschichte mit Charakteren, die ans Herz wachsen, erzählt in feinster Zeichentrickgrafik.
Oliver Ehrle08/2009, Seite 62
Wer Nippon-Rollenspiele liebt, fühlt sich in "Tales of Vesperia" pudelwohl: Die Handlung ist aufregend inszeniert, die Helden präsentieren sich mit lockeren Sprüchen [...]
Björn Seum05/2009, Seite 56
Welcher JRPGler kann widerstehen, wenn ihn diese Kulleraugen angucken?
Björn Balg
Die Story wird nicht jeden beeindrucken, spannend bleibt sie aber allemal. Wer mit älteren Serienableger nicht zurecht kam oder im Allgemeinen nicht auf Echtzeitkämpfe steht, den wird auch Tales of Vesperia nicht überzeugen. Alle anderen, die nach einem guten RPG suchen, sollte allerdings schnellstens zugreifen.
Dennis Leschnikowski
Vielschichtige Charaktere, eine Handlung, die euch ohne die zahlreichen Side-Quests mehr als 40 Stunden bei Laune halten wird, und das umfangreiche Kampfsystem, das mit zunehmender Spieldauer immer weiter an Komplexität und somit Reiz gewinnt, sprechen eine deutliche Sprache und hieven Bandai Namcos neueste Schöpfung auf den Genre-Thron.
Tim Richter
Ein weiterer Pluspunkt ist die lange Spieldauer von 40 bis 50 Stunden, während der es einem dank zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten so gut wie nie langweilig wird. Genre-Fans sollten sich den Titel also keinesfalls entgehen lassen.
Malte Kruse
Sei es die Menüstruktur, das elendige Aufleveln, seien es fehlende Karten und Questbeschreibungen und natürlich die eher seltenen Speicherpunkte, all das gehört meines Erachtens in kein modernes Rollenspiel.
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