31.05.2010
Verstecktes Potenzial!
Ich kann mich den bereits bestehenden positiven Bewertungen nur anschließen. Split Second bedeutet so viel wie "Sekundenbruchteil" und das beschreibt das Spiel schon sehr gut, da man für viele Entscheidungen und Reaktionen wirklich nicht mehr Zeit als ein paar Millisekunden hat. Das erfordert (wie im normalen Straßenverkehr ^^) vorrausdenkende Fahrweise, genauste Streckenkenntnis und das exakte Timing der "Power Plays".
Grafisch lässt sich an dem Spiel nichts aussetzen: Die Wagen glänzen in der Sonne, die Umgebung ist für ein Racing Game echt detailliert und die Explosionen kommen echt gut rüber, das gilt auch für den entsprechenden Sound!
Wenn hier einige Leute schreiben, dass sie von schweren Gegnern frustriert sind, dann liegt das meiner Meinung daran, dass sie sich zu wenig auf die Kraft der "Power Plays" konzentrieren. Diese sind nicht nur nett anzusehen, sondern zwingend nötig um die späteren Episoden zu schaffen.
Auch zum erwähnten Gummi-Band-Effekte muss ich sagen, dass sich die Entwickler da Gedanken gemacht haben. Laut eigenen Angaben von Black Rock steigt die Schwierigkeit der Gegner mit den eigenen Fähigkeiten. Das sehe ich nicht als Hürde, sondern sorgt eher dafür, dass einem bei Split Second nie langweilig wird.
Aus diesen Gründen finde ich auch spannend, dass die Computer-Gegner nicht nur an teilnahmslos nebenher fahren, sondern rangeln was das Zeug hält und auch gnadenlos Sprengfallen und andere explosive "Power Plays" auslösen.
Da man an der Spitze ziemlich unter Beschuss steht und selber nach hinten keine "Power Plays" auslösen kann, empfiehlt es sich, während des Rennens eher hinter den führenden zu bleiben und diese im letzten Moment durch ein geschicktes Power Play oder eine Abkürzung aus dem Weg zu räumen. Und weil es jederzeit möglich ist, den Verlauf des Rennens gravierend zu verändern, ist es halt so spannend, auch wenn es dann eben auch mal nach hinten losgeht.
Ich denke, der gesamte Einzelspieler Modus bietet mindestens 12 Stunden Spaß, was an sich bei einem Arcade-Rennspiel schon recht viel ist. Dazu kommen noch die ganzen Zusatz-Modi und der Multiplayer.
Was ich etwas schade finde, ist der fehlende Turbo-Boost, den man aus anderen ähnlichen Spielen kennt. Ich denke, es hätte das Gameplay noch spannender gemacht, wenn man die Wahl zwischen einer massiven Zerstörung oder eines schnellen Sprints hätte. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Bis jetzt sind die Zerstörungen allein schon sehr geil!
Alles in allem bin ich von dem Game ziemlich begeistert.
27.05.2010
Adrenalinrausch Garantiert!
Als stolzer Besitzer von Split/Second: Velocity möchte ich hier über meine ersten Eindrücke berichten:
Von einer realistischen Simulation ist Split/Second weit entfernt, und darum soll es denke ich mal auch nicht gehen. Ich habe noch keinen Racer in den Händen gehalten, der mir so einen Adrenalin Kick verpasst. Es ist - wirklich - aufregend, wenn man mit High Speed dicht im Windschatten eines Gegners klebt und plötzlich ein sehr real wirkendes Gebäude einstürzt, der Vordermann von einem Betonträger getroffen wird, sich in einem Feuerball verabschiedet und man gerade noch entkommen kann. Alarm für Cobra 11 lässt grüßen und das auf ganzer Front. Das Spiel lebt im von seinen waghalsigen Stunts und Zerstörungen. Entgleisende Eisenbahnen, einstürzende Brücken etc. werden sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Am Gameplay gefällt mir, dass man sofort wieder in das Geschehen hinein gesetzt wird, nachdem man selber von der Strecke gefegt wurde oder sich in Flammen aufgelöst hat. So hat man gleich wieder die Chance ein paar vernichtende Explosionen auszulösen und sich nach vorne zu kämpfen. Die Spannung und Action wird also nicht unterbrochen.
Man muss teilweiße echt aufpassen, dass einem der nassgeschwitzte Controller nicht aus den Händen gleitet oder man vor Anspannung zittrige Hände bekommt :D Und mal ganz ehrlich: Schadenfreude, kann doch so befriedigend sein.
Zugegeben, die Story gibt nicht allzu viel her und die KI der Gegner sorgt in den späteren Rennen bei einigen Leuten sicherlich für Frustration. Weil der Schwierigkeitsgrad sehr stark zunimmt und man das ein oder andere Rennen ein paar Mal mehr fahren muss.
Aber das sind verzeihliche Mängel, wenn man sie mit dem Ultimativem Spielspaß vergleicht, der zwar kurzweilig ist, den Abend dann aber plötzlich doch komplett ausfüllt. Am meisten Spaß macht das Ganze im Multiplayer, mit einem Freund oder Online mit mehr Leuten. Da sich dann alle Kritik-Punkte, die KI etc. auflösen und der ungehemmte Fahrspaß im Vordergrund steht.
Grafik und Sound sind übrigens hervorragend und sehr detailliert. Nichts ruckelt und die Lichteffekte sind auch sehr schön anzusehen.
Aufgrund der erwähnten Kleinigkeiten reicht es nicht ganz für 5, aber locker für 4 Sterne!
25.05.2010
Split / Second ist eine Absolute empfehlung
So nun einmal meine Rezession für Split / Second.
Also vorab zu mir, ich bin leidenschaftliche Rennspielfan egal ob Burnout, Forza oder GT hauptsache gut...
Grafik -> Grafisch finde ich S/S sehr gelungen die Explosionen sind der Hammer. Hierbei hervorzuheben sind die Streckenänderungen durch Powerplays. Diese sehen einfach nur genial aus wie ein Turm ca. 20 Meter vor dir auf die Strecke knallt und den alten Weg verperrt sieht einfach nur genial aus.
Das Spiel (PS3) läuft bei mir eigentlich immer flüssig außer auf einer einzigen Strecke, an einer bestimmten Stelle, wenn gerade viel Action ist. Dafür gibt es 4/5
Steuerung -> Die Steuerung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig aber man findet relativ schnell raus, wie man die Wagen in die Kurve fliegen lassen muss. Auch hier 4/5
Gameplay -> GENIAL, die verschiedenen Rennmodi sind sehr genial und machen das ganze sehr Abwechslungsreich. Auch Online ist dieses Spiel sehr zu empfehlen, hier geht es nochmal etwas anstrengender zu als offline. Hier gibt es von mir ganz klare 5/5
Sound -> Also der Soundtrack ist meiner meinung nach die Schwachstelle von Split/Second, wobei es mich nicht sonderlich stört (Musik einfach aus gemacht und selbst Musik im Hintergrund laufen lassen) Die Restlichen Sounds finde ich sehr gelungen, also Auto, Explosionen usw. auch hier bekommt S/S 4/5
Langzeit Spielspaß ist meiner Meinung nach auch sehr gut, wenn man auf die Online Schlachten lust hat. Von mir gibt dafür 5/5
Grafik: 4/5
Steuerung: 4/5
Gameplay: 5/5
Sound: 4/5
langzeit Spielspaß: 5/5
GESAMT: 4/5
Fun: 5/5
Fazit: Für mich ist Split/Second ein absolut geniales Spiel das den Kauf zu 100% Wert war, habe es mittlerweile Durchgespielt und bin nun öfters Online Unterwegs. Online zu gehen ist auch erst empfehlenswert wenn man schon relativ weit vorangeschritten ist, da man erst dann konkurenzfähige Autos zur Verfügung hat.
Wenn jmd. Lust hat auf eine Runde Online hat gerne bei mir melden.
gruß
Mario R.
25.05.2010
Ridge Racer + Burnout + Need for Speed = Split/Second
Viele vergleichen Split/Second mit BurnOut... klar, der Vergleich liegt nahe da auch hier eine Menge zu Schrott gefahren wird.
Wenn man allerdings rein nach der Steuerung und Arcadelastigkeit geht, dann sehe ich persönlich hier eine neue und moderne RidgeRacer Version.
Eigentlich steuert sich das ganze ähnlich wie der gute alte Klassiker.... und es fühlt sich auch so an + ne Menge an Explosionen und Schrott^^
Split/Second kann ich mir sehr gut als Spielhallenautomat vortellen (daher wohl auch der Ausdruck ArcadeRacer :-). In der Spielhalle und als Münzenfresser,
wäre dieser Automat auf jeden Fall der absolute Oberhammer :-)
Doch was unterscheidet Split/Second von all den andern ArcadeRacern die bisher auf dem Markt sind?
Die Story/Inhalt:
Split/Second ist der Name einer Fernsehsendung und gilt als Handlungsbogen für das ganze Spiel. Alles in allem ist dies aber nichtssagend, da bis auf einen kleine Trailer/Theaser (vor und nach jeder Staffel)
nichts an eine Fernsehshow erinnert. Die Story kann also getrost in die Tonne getreten werden, da sie so gut wie gar nicht vorhanden ist.
Herzstück des Gameplays sind die sogenannten "Powerplays" die Euch in 2 Varianten zur Verfügung stehen. Die einfachen Aufladungen sorgen in den meisten Fällen für Explosionen und der Zerstörungen
kleinerer (aber nicht minder spektakulärer) Straßenabschnitte. Mal purzelt Euch ein brennendes Autowrack entgegen, oder ein Hubschrauber lässt eine Bombe auf euch nieder regnen.... der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und so bediente man sich an allem was brennen und durch die Luft fliegen kann um euch das Leben zur Hölle zu machen. Die Krönung sind die Powerplays der Variante 2. Diese sprengen alles denkbare ab einer Gewichtsklasse von mehr als 8 Tonnen, bringen diese zum Einsturz und ändern nicht selten die komplette Straßenführung. Gut platzierte Powerplays der Varianten 2 eliminieren gut und gerne 3-4 Gegner auf einen Streich und sehen zudem auch noch wahnsinnig spektakulär aus. Oder habt ihr schon mal ein Kreuzfahrtschiff von einem Trockendock gesprengt oder einen Jumbojet vom Himmel geholt?
Das gesamte Spiel ist dabei in 12 Staffeln eingeteilt - jede Staffel beinhaltet eine Rennstreckenthema was nach allen Regeln der Pyrotechnik deformiert werden kann. Hier gilt es nicht nur Teilabschnitte zu deformieren, sondern auch bestimmte Strecken komplett lahm zu legen und die Straßenführung völlig zu ändern. Daher ist dass Spiel auch immer wieder für eine
Überrasachung gut, wenn eine Computerspieler (oder auch ein Mitspieler bei einer XBoxLive Session) völlig überraschend die Steckenführung komplett verändert und man sich plötzlich kilometerlang
auf einem Teilabschnitten bewegt, die man zuvor noch nie gesehen hat.
Hierzu empfehle ich einfach einmal den Demolevel der auf Xbox Live angeboten wird... diesen solltet Ihr allerdings mehr als ein mal fahren, damit Ihr die Vielfalt von
Split/Second annährend erfassen könnt.
Jede Staffel wird dann (so wie es bei einer Serie ja üblich ist) in verschiedenen Episoden unterteilt. Jede Episode bietet dann einen Rennsteckenvariation des Hauptthemas mit
besonderen Aufgaben. Die Varianten wie Deathmatch (der der letzte Spieler wird nach dem Ablauf des Timers eliminiert), wie das normale Rennen gegen Computergesteuerte Gegenspieler sind
aus anderen Rennspielen bekannt. Wer einen der ersten 3 Plätze erreicht, wird mit Geld belohnt und schalet damit neue Stecken und Fahrzeuge frei.
Hierzu stehen euch verschiedenen Boliden zur Verfügung, die sich in Ihren Fahreigenschaften grundlegend unterscheiden.
Die große Kunst besteht da drin, für jede Art von Herausforderung das richtige Fahrzeug zu wählen. Dabei sollte Euer Hauptaugenmerk nicht nur auf der Endgeschwindigkeit der einzelnen Fahrzeuge liegen, sondern auch auf der Stärke sowie auf Driftverhalten und Beschleunigung.
Besondere Spielvarianten sind das überholen von Lkws sowie die Verfolgung eines Kampfhubschraubers die einem das Leben zu Hölle machen wollen. Vollgepackt mit allerlei schweren Geschütz werde Ihr aus allen Himmelsrichtungen bombardiert, was mir persönlich sehr viel Spaß gemacht hat, da die optische Inszenierung einen erstklassigen Actionfilm gleicht.
Auch erwähnenswert ist das Rennen gegen die Zeit und ohne Gegner. Hier seit ihr gezwungen ein bestimmtes Fahrzeug anzutreten. Die Streckenexplosion übernimmt jetzt die Konsole.
Hier gilt es nun allerlei Gegenständen auszuweichen um gegen die gnadenlos tickende Uhr eine Chance zu haben. Hier hilft eigentlich nur das gute alte auswendig lernen und dann üben, üben, üben.....
Grafik und Sound:
Optisch kann Split/Second in allen Bereichen punkten. Die Grafik ist wunderschön, die Explosionen sind einfach nur gigantisch und die Ideen was man so alles in die Luft jagen kann sind
vielfältig. Hinzu kommt eine sehr guter Sound der Boliden und eine unscheinbare Musik die einem eigentlich so gar nicht wirklich auffallen oder sogar im Ohr bleiben will. Hier kann man zwar nicht wirklich meckern, aber da bei einem guten Aktionfilm die Musik auch eine sehr wichtige Rolle spielt, hätte ich mir hier doch etwas mehr gewünscht. Auch in anbetracht der
Tatsache, dass man hier eine Live Übertragung einer Fernsehsendung sehen "sollte", fehlen Kommentare z.B. eines Moderators. Ob diese auf Dauer vielleicht sogar nervig gewesen wären, wird man wohl nie herausfinden.... Für dieses Manko zieh ich dem Spiel einfach mal einen 1/2 Stern ab... hier wäre im Bezug auf den Sound mit Sicherheit mehr Möglich gewesen.
Steuerung:
Wie bereits gesagt habt ihr verschiedenen Boliden in Eurem ständig wachsenden Fuhrpark zur Auswahl. Diese unterscheiden nicht in der Endgeschwindigkeit sondern auch grundlegend im Fahrverhalten, was mal für mehr oder weniger Fingerakrobatik sorgt. Alles in allem habt Ihr bei Spielstart innerhalb der ersten 20-30 Minuten die Steuerung, Driftverhalten und Powerplays intus - später variiert die Steuerung zwar etwas, allerdings stellt man sich schnell darauf ein. Hier gilt es noch mal zu erwähnen, das Split/Second einer reiner ArcadeRacer ist. Wer als eine realistische Steuerung erwartet, der
wird hier enttäuscht werden. Gas, Bremsen, nach hinten schauen, einen Knopf für Kamerawechsel (Stoßstange und dahinter) und 2 Explosionsarten - fertig.
Pro und Contra:
+ grandiose Optik
+ sehr guter Sound der Fahrzeuge und Explosionen
+ einmal Actionheld eines Bruckheimer Films sein^^
+ vielfältige Explosionen und Zerstörungen sorgen für ein neues (frisches) Spielerlebniss
+ viele Streckenvariationen durch das zerstören einzelner Teilabschnitte
+ konstante 30fps
+ sehr fordernder Schwierigkeitsgrag der aber
- schnell zum Frust werden kann
- keine Replayfunktion nach beenden des Rennens
- Musik ist wenig treibend und bleibt nicht im Ohr
- keine System Link Unterstützung (nur XBox Live und 2 Spieler/Splitscreen)
Fazit:
Split/Second hat mir, nicht zuletzt wegen seinem knallharten Schwierigkeitsgrad, sehr gut gefallen. Die aufgebaute Aktion in diesem Spiel ist einfach nur grandios und so fühlt man sich
des Öfteren in eine halsbrecherische Verfolgungsjagd eines Jerry Bruckheimer Films versetzt. Die Strecken sowie die Explosionen sind sehr vielfältig und sorgen bis zum Schluss für den entscheidenden Adrenalinkick.
Die Rennen gehen in den meisten Fällen denkbar knapp aus, da das Fahrfeld immer sehr dich beieinander ist. Ich kann mich eigentlich ein kein Rennen erinnern, wo ich mit mehr als 5 Sekunden Vorsprung vor dem 2ten ins Ziel eingefahren bin.
Ärgerlich ist es dann, wenn die ganze Zeit ein Feld anführt und nicht gegen Ende durch eine Powerplay des Gegners vom ersten auf den letzen Platz rutscht. Hier ist einiges an Geduld und Hartnäckigkeit gefragt, da es zum erreichen der begehrten Goldmedaille ein vieles an Übung abverlangt. Gerade ab der 2ten Hälfte das Spiels steigt der Schwierigkeitsgrad dermaßen massiv an, dass es Frustmomente und fliegende Joypads vorprogrammiert sind.
Nicht zuletzt wird der überzogene Schwierigkeitsgrad das Spiel vielen Gamern den Spaß verderben und daher komme ich auch (leider) auf eine 4 Sterne Wertung für Split/Second.
Wer sich allerings davon nicht abschrecken lässt und einen knallharten ArcadeRacer sucht, der kann hier bedenkenlos zugreifen!
25.05.2010
Atemberaubende Action mit Frustmomenten
Ich spiele Split/Second nun seit letzten Freitag, von daher kann ich mir glaube ich ein qualifiziertes Urteil erlauben.
Anfangs ist man einfach nur begeistert, was auf den Strecken durch die Powerplays alles möglich ist. Es fängt bei harmlosen Ölfässern an und hört bei einstürzenden und die Strecke verändernden Türmen auf, einfach Wahnsinn! Offene Münder sind in den ersten drei, vier Stunden Spielzeit an der Tagesordnung. Mittlerweile bin ich beim sechsten von zwölf Renn"blocks" angekommen und habe das erste Mal Schwierigkeiten, ein Event als erster abzuschließen. Hauptkriterium dafür ist die Tatsache, dass ich noch immer nicht herausgefunden habe, wie man richtig driftet. Entweder ich fahre zu langsam um die Kurven oder so schnell, dass ich gegen die Streckenbegrenzung pralle. Beides kommt aufs selbe raus, die Computergegner überholen mich ohne die kleinste Anstrengung. Es kommt mir so vor, als wenn sie wie auf Schienen um die Kurven räubern. An dieser Stelle würde mich interessieren, ob es überhaupt einen Weg gibt, "richtig" zu driften. Vorschläge nehme ich gerne an.
Weiterhin kann es vorkommen, dass man wirklich schnell auf einer Geraden unterwegs ist, einen die Gegner trotzdem mit mindestens 40km/h mehr überholen können - fragwürdig.
Der nächste Kritikpunkt ist, dass es sein kann, dass man durch ein einziges Powerplay eines Gegners so weit zurückgeworfen wird, dass man mit fünf, sechs Sekunden Rückstand auf den Vorletzten wieder ins Rennen einsteigt - dies bedeutet automatisch Neustart, da der erste Platz sowieso außer Reichweite ist.
Wie hier schon erwähnt wurde, einige Rennen müssen wirklich diverse Male neu gestartet werden, was wirklich frusten kann. Besonders dann, wenn das Rennen mit einem zugewiesenen Auto gegen die Zeit bestritten werden muss, mit dem man absolut nicht klar kommt, da man wie auf rohen Eiern unterwegs ist.
Online habe ich nur kurz gespielt, konnte aber dort nichts negatives feststellen. Aber ich freue mich schon auf die erste Session mit einigen Kumpels - wenn ich nur daran denke, dass ich ihnen einen Turm aufs Auto werfen kann....herrlich!
Da sich bei mir die Begeisterung für die innovativen und optisch wahnsinnig in Szene gesetzten Powerplays immer noch nicht gelegt hat (und ich damit den Frust gerne auf mich nehme), ist dieses Spiel wirklich nur zu empfehlen.