08.08.2010
Splinter Cell bestes Spiel von allen
Also das Spiel ist super, vor allem macht das Markieren, Eheminiren totalen spass und Das von Deckung zu Deckung hechten ist ebenfalls spitze. Genau so ist es mit der Story einfach klasse....nun zu etwas negativen... wenn man im Schatten versteckt ist wird die Sicht schwarz weiß...das stört ein wenig , ist aber nicht schlimm wenn man, es stört den Spiel Fluss überhaupt nicht.
25.07.2010
Geiler Shooter ....... noch nicht perfekt
Splinter Cell Conviction ist ein gelungenes Spiel. Aber leider nur ein Durchschnittlicher Stealth-Shooter. Und das obwohl die Stealt-Szenen das Splinter-Cell eigentlich ausmachen.
Positiv:
- Eine packende Story
- Grafik
- Eine große Auswahl an Waffen
- Coop macht hälfte des Spiels aus
- Babyleichte Steuerung
Negativ:
- Die Story ist viiiieeel zu kurz
- Zu wenig Stealth
- Nur durchschnittliches Stealth-Game
Deswegen gebe ich dem Game 88/100 Punkten.
MFG "Beide Konsolen rocken"
07.07.2010
Spaßfaktor
Sehr angenehmes Spiel.
Bin eher der Mutliplayerspieler, daher beziehe ich mich jetzt erst mal auf den Split-Screen-Modus.
Der Spaßfaktor ist hoch, enttäuschend finde ich jedoch, dass es beim "Ausschalten" eine zu große Hilfestellung ist. Ich finde die Eigenleistung in dem Spiel könnte besser sein. Auch der Umfang der Missionen ist etwas dürftig.
Kann es aber auf jeden Fall für spaßige Stunden empfehlen, wenn man nicht gerade ein "Dauerzocker" ist (dann ist das Spiel wohl schnell durch ;) ).
Singleplayer-Modus macht auch Spaß, hier ist auch mehr Eigenleistung gefordert.
Alles in Allem würde ich eine Kaufempfehlung aussprechen für alle, die nicht unbedingt ein klassisches "Ballerspiel" haben wollen oder eben nicht so erfahrene Ballerspiele-Spieler sind, die vllcht auch eher etwas unauffälliger an die Gegner ran wollen und nicht direkt losstürmen möchten und schnell den Überblick verlieren (wie z.B. bei Call of Duty).
27.06.2010
Darf in keiner guten Sammlung fehlen!
Hallo liebe Leser,
dieses Spiel darf in keiner guten Sammlung fehlen, nicht zuletzt weil Sam Fisher auf der Suche nach dem Mörder seiner Tochter mit verschiedenen Varianten ans Ziel kommt.
Im Verlauf des Spiels wird immer wieder auf die perfekt gespielte Story aufmerksam gemacht teilweise finden auch Zeitsprünge in die Vergangenheit
statt.
Nun zum Inhalt des Spiels wie schon erwähnt ist Sam Fisher auf der Suche nach dem Mörder seiner Tochter und dabei macht er vor nichts und niemand halt,das merkt man nicht zuletzt bei den sehr brutalen Verhörungen von Sam Fisher.
Zur Übersicht werde ich jetzt noch einmal die Pro und Contrapunkte des Spiels aufzählen.
Pro:
-perfekt dargestellte Story
-3 veschiedene Schwierigkeisstufen
-markieren und ausschalten von Gegnern
-gut gelungener Mehrspielermodus
Contra:
-kurz geratener Einspilermodus
Fazit:
Ein sehr gut gelungenes Spiel was in keiner Sammlung fehlen sollte.
23.06.2010
Nicht Fisch nicht Fleisch
"Der Sam Fisher den sie kannten ist tot!" lautet der erste gesprochene Satz der Solokampagne des neuen Splinter Cell: Conviction. Und damit wäre das Spiel wohl perfekt umschrieben. Das neue Splinter Cell macht so ziemlich alles anders als seine Vorgänger. Wohingegen in "Double Agent" absolut auf geniale Schleichaction setzte, die vor allem eingefleischte SC Fans begeisterte, will das neue Conviction eine andere Saite anschlagen. Und damit kommen wir zur ersten Teilkategorie:
Story: Hier liegt der große Vorteil des neuen Splinter Cells. Die Geschichte rund um eine entführte Tochter und eine erbarmungslose Rachejagd quer durch die USA weiß auf jeden Fall zu überzeugen. Allerdings fehlt der Story die richtige und notwendige Tiefe, damit wirkliche Emotionen aufkommen können.
Sound: Auch hier weiß Conviction zu überzeugen. Stimmige Sounds lassen immer an genau den richtigen Stellen Spannung aufkommen. Auch die Synchronsprecher sind aller erste Sahne und müssen sich vor der amerikanischen Vertonung nicht verstecken.
Grafik: Die Grafik ist stimmig, vor allem bei Licht-Schatten-Effekten weiß die Grafik zu überzeugen. Sams Animationen sind vor allem bei schnellem überwältigen von Gegnern flüssig und haben großen Anteil an der Agentenstimmung. Wenn die Farbe jedoch weicht und das Spiel in ein fades schwarz-weiß übergeht, das dem Agenten zeigt, das er sich im Dunkeln aufhält und somit für Gegner unsichtbar ist, verliert man schnell selbst die Übersicht. Dann ist es fast unmöglich zwischen hellen und dunklen Stellen zu erkennen, was dazu führt, dass man in den nächsten Schatten hechten will und dann plötzlich direkt vor einem Gegner völlig deckugslos auftaucht.
Gameplay: Und hier liegt der Agent begraben wenn man so will. Conviction entsagt sich der Tradition. Minutenlanges Anschleichen und anschließendes Überwältigen, Leichen verstecken und wieder anschleichen... das waren die Höhepunkte der Splinter-Cell-Saga! Jetzt ist das anders. Die Traditionen wurden begraben, für cineastisches Bombastkino. Und so endet das Spiel nach einigen netten Levels in einer Gewalt- und Abschussorgie. Das freut niemanden. Automatismen sind an der Tagesordnung, der A-Knopf ist das neue Universalheilmittel. Dabei geht leider einiges schief, und so hechtet man schonmal in eine andere Deckung und nimmt dabei eine Waffe auf, die auf dem Boden lag, keinen Schalldämpfer besitzt und den "Topagenten" auffliegen lässt.
Alles in allem kann man festhalten das Conviction die Traditionen verrät und ein neues Spiel schafft, eines das nicht weiß was es ist. Ein Stealth-Game ist es nicht mehr, dafür sind Funktionen wie das neue Mark-and-Execute (mit dem sich im Handumdrehen vier Gegner ausschalten lassen) einfach zu gegenläufig. Für einen Actionkracher wie z.B. Modern Warfare 2 ist Splinter Cell einfach Splinter Cell.
Und so kann nach zehn Stunden Spielzeit festgehalten werden, das Splinter Cell: Conviction einiges ist und doch gar nicht, nicht Fisch nicht Fleisch.
Euer Splintez