Singularity

Singularity - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 78

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 19 Rezensionen in der Presse:

  • 86

    Jan HeinrichAugust 2010, Seite 52

    Skrupellos umgesetzt, fesselnd inszeniert und mit etlichen Schockmomenten gespickt: Dieser Shooter geht unter die Haut.

  • 82

    ulrichn

    Leider wurde nicht das ganze Potential aus der Zeitmanipulation geschöpft. Wenn ich an die vielen Möglichkeiten denke, die mir sofort nach dem Erhalt des Zeitmanipulationsgerätes durch den Kopf gingen, finde ich das einfach schade.

  • 81

    Markus Schwerdtel08/2010, Seite 70

    [...] es fehlt die letzte Anstrengung, die aus einem gutem Spiel ein hervorragendes macht.

  • 80

    Benjamin Jakobs

    Die allgemeine Unberechenbarkeit des Spiels macht auch einen Teil der Faszination von Singularity aus.

  • 80

    Michael Sosinka

    Singularity ist ein Oldschool-Shooter, der eigentlich nichts falsch macht. Die Story ist interessant, die Grafik ist OK und Spaß machen die Ballereien ebenfalls.

  • 80

    Alexander Laschewski-Voigt

    Wer also lieber eine deutsche Sprachausgabe haben möchte, und auf das letzte Promille Gewalt verzichten kann, greife beruhigt zur deutschen Version des Spiels.

  • 80

    Benjamin Boerner

  • 80

    Simon Furkert

    Der Titel ist also bestens geeignet, um das Sommerloch shootertechnisch zu überstehen.

  • 80

    Björn Seum06/2010, Seite 52

    Ansonsten ist Singularity völlig linear und hält sich trotz einer guten Story mit großen Überraschungen zurück. Selbst das Prinzip der Medipaks wird beibehalten. Grafisch und akustisch gut, aber nicht überragend.

  • 79

    Fatih Olcaydu#17, Seite 74

    Singularity durchzuspielen hat Spaß gemacht.

  • 78

    Riad Oelschlägel

  • 78

    André Peschke

    Aber "Singularity" macht Spaß, versucht nicht mehr zu sein, als es sein kann, und punktet mit seiner cool inszenierten Zeitmanipulation da, wo es drauf ankommt: bei der Spielmechanik.

  • 77

    Marco Häntsch08/2010, Seite 54

    Die anfängliche Skepsis angesichts des gesichtslosen Helden und der überholt wirkenden Optik verfliegt nach kurzer Spielzeit.

  • 76

    Alexander Wenzel08/2010, Seite 70

    Die Thematik von Singularity gibt so viel her, dass mich Ravens Scheu vor echten Innovationen schon ein bisschen enttäuscht.

  • 75

    Matthias Schmid09/2010, Seite 62

    Obwohl die netten Zeittricks und der generelle Spielablauf richtig gut funktionieren, ist mir "Singularity" zu bieder und mutlos.

  • 74

    Stephan Michaelis

    Einen weiteren Stoß Richtung Mittelmaß gibt es dank der Grafik. Insgesamt wirkt das Spiel so, als hätte es vor 2-3 Jahren erscheinen sollen. Dann wäre es bestimmt ganz nett gewesen, aber so fällt Singularity eher in die Kategorie "Kann man spielen, muss man aber nicht".

  • 74

    Michael Günther

    Ein Meilenstein wird damit aber nicht erreicht.

  • 70

    Sven Wernicke

    "Singularity" sollte eine anspruchsvolle Geschichte im Stil von "BioShock" bieten, die Verantwortlichen waren damit vermutlich intellektuell überfordert. Stattdessen ist das Resultat ein fiktiver Unsinn mit Logiklücken und einer Extraportion Klischees geworden.

  • 67

    Paul Kautz

    Die Zeitmanipulation mittels ZMG ist anfangs unterhaltsam, entpuppt sich aber schnell als stark limitierte Skript-Sammlung, die man irgendwann nur noch nutzt, wenn man wirklich muss.




Details zum Spiel

Hersteller:
Activision
Entwickler:
Raven Software
Genre:
Ego Shooter
Release:
24.6.2010
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, Windows
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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