07.12.2009
Ein Open World Action Spektakel der besonderen Art verspricht Saboteur zu sein, der neueste und zugleich letzte Streich der Pandemic Studios, die im November 09 offiziell geschlossen wurden. Aber wie oft wurden Versprechen schon gebrochen?Wenn man einen ersten Blick auf das Spiel wirft, identifiziert man sich alsbald mit der Rolle des irischen Raubeins Sean Devlin, dessen Freund von einem deutschen SS-Offizier getötet wurde. Nur allzu gern will man sich auf die Feinde stürzen, um Rache zu üben und den Nazis gehörig in die Suppe zu spucken. Und wie? Natürlich als Saboteur. Hierzu erhält der Spieler die volle Unterstützung von der französischen Résistance und dem britischen Geheimdienst, die für die nötige Ausrüstung sorgen und Sean auf verschiedene Missionen ansetzen.Saboteur hat durchaus große Momente und die frei spielbare Welt, die in gelungener Optik im Stil der 40er Jahre daherkommt, ihren Charme. Leider, so scheint es, wurde das Entwicklerteam beim Programmieren der Missionen sabotiert, die sich meist um das Sprengen irgendwelcher Gebäude drehen und damit viel zu schnell eintönig werden. Alles in allem, kann man dem Spiel aber durchaus eine Chance geben, auch wenn es nicht an die Qualitäten eines GTA heranreichen kann.
06.12.2009
bitte hört nicht auf den mist der so im internet steht...dieses spiel bietet mehr als manche sagen.klar die grafik ist nicht das beste und saboteur auch nicht das spiel des jahres aber es hat seinen charme.60% laut mancher internet magazine ist witzlos...macht euch ein eigenes bild.nur so gamepro,consol plus und gamestar haben über 80% (86,84 und 85%)
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