Basierend auf den folgenden 27 Rezensionen in der Presse:
Philipp Weinbrecht
Red Faction: Guerilla rockt. Zerstörungsorgien nett verpackt in relativ abwechslungsreiche Missionen, spannende Gefechte, eine authentische und lebendig wirkende Spielwelt.
Dennis Leschnikowski
Es kommt einfach Freude auf, wenn sich ganze Gebäude förmlich in Luft auflösen, mit wuchtigen Fahrzeugen eigene Türen gebaut werden oder die Umgebung von den Feuergefechten in Mitleidenschaft gezogen wird.
Daniel Pook
Das Game schafft es tatsächlich wie sonst kaum ein Sandboxtitel neben der GTA-Serie, mir eine Welt zum Austoben zu bieten, die mich trotzdem auch atmosphärisch ins Geschehen ziehen kann und die von der blendenden Physik bis hin zum optischen Design durch und durch homogen wirkt.
Manuel Bauer
Ich habe an diesem Spiel in der Tat einfach mal gar nichts auszusetzen und hatte schon lange nicht mehr so einen Spaß.
Andreas Altenheimer
"Red Faction Guerrilla" war für mich die Überraschung auf der GC2008 und ist nun der erhoffte Hit geworden. Diese typischen Mankos, wie eine doofe Story oder kleine Ungereimtheiten bei der Spielwelt-Glaubwürdigkeit, lege ich sehr gerne auf die Goldwaage.
Jan Heinrich07-08/2009, Seite 54
So oder so bleibt festzuhalten, dass stimmungsvolle Aufmachu8ng, außergewöhnliche Ideen und zugänglicher Spielspaß selten so harmonieren wie hier.
Oliver Ehrle07/2009, Seite 54
[...] bombastische Zerstörungsorgie quer über die Marsoberfläche mit freier Missionswahl und reichlich Gimmicks.
Nedzad Hurabasic
Abwechslung gibt es in Guerilla zur Genüge, sogar der Multiplayer-Modus kann mit einigen frischen Ansätzen durchaus spaßige Momente bereiten. Da fällt es nicht so sehr ins Gewicht, dass sich die Spielmechanik nach einigen Stunden doch bemerkbar abnutzt.
Daniel Boll
Wenn ich mehrstöckige Gebäude zum Einsturz bringen und damit auch noch einer fiesen Konzernarmee eins auswischen darf, bin ich in meinem Element. Noch nie sind Häuser so spektakulär zusammengekracht, selten gab es schönere Explosionen und Physikeffekte in einem Shooter zu bestaunen.
René Giefing
Häuser fallen physikalisch korrekt zusammen oder gehen in einer riesigen Explosion in Rauch auf. Sogar einzelne Fenster und Türen fliegen durch die Gegend.
Alexander Glup
Red Faction bietet zwar weder eine tolle Story noch ein bahnbrechendes oder gar innovatives Missionsdesign. Trotzdem konnte das Abenteuer auf dem roten Himmelskörper meine Spiellust über die volle Dauer des Einzelspielers und dank Multiplayer auch darüber hinaus aufrecht erhalten.
Denny Vitzthum
Ganz klar: Red Faction Guerrilla ist ein gutes Spiel, das dank der Geomod-Engine sogar spielerisch Neuland betritt, auch wenn es nur ein paar Schritte sind.
Michael Sosinka
Red Faction: Guerrilla lebt von seinem Gameplay, das komplett auf die unbarmherzige Zerstörung ausgelegt ist. Das funktioniert auch prima und hält bis zum Ende bei Laune, obwohl die Präsentation der Story alles andere als spannend ausgefallen ist.
André Peschke
"Red Faction: Guerilla" erlaubt sich viele Schwächen, bietet dafür aber ein Spielerlebnis, wie man es in dieser Form noch nicht erlebt hat und – wenn der erste Teil ein Indikator ist – vielleicht auch bis zum nächsten Teil nicht wieder erleben wird.
Gerd Hilber
An Kurzweil mangelt es "Red Faction: Guerrilla" nicht, auch wenn sich mit zunehmendem Verlauf die Aufgaben wiederholen und man sich an der roten Mars-Eintönigkeit sattsieht. Ein paar launige Multiplayer-Modi für bis zu 16 Teilnehmer sorgen zudem, dass der Action-Trip auf dem Nachbarplaneten länger als die rund 15 Stunden für das Solo-Abenteuer andauert.
Malte Kruse
Explosive Zerstörungsorgie auf dem roten Planeten mit vielen Missionen und offener Spielwelt, deren Eintönigkeit auf Dauer aber aufs Gemüt drückt.
Fatih Olcaydu#7, Seite 64
[...] ein unterhaltsames Action-Feuerwerk, das dank Geo-Mod-Engine euch einige sehr spektakuläre Szenen nicht nur passiv genießen, sondern aktiv erleben lässt.
Alexander Wenzel07/2009, Seite 59
Ja, die Abriss-Funktion von Guerilla ist durchaus lustig - hat man sich daran allerdings satt gesehen, fällt auf, dass es dem Titel etwas an Abwechslung im Missionsdesign mangelt.
08/2009, Seite 66
Hier geht es zu, wie in einem Action-Film. Vieles ist nicht realistisch - macht aber Spaß.
Kristian Metzger
Der Titel definiert sich in erster Linie über seine Knalleffekte und besitzt ein paar Macken, die man nur mit dem stoischen Gleichmut eines männlichen Zeitgenossen überwinden kann. Deshalb, meine lieben Mit-Neandertaler, werde ich jetzt noch ein paar Häuser zerlegen und meinen eigenen Wrecking Crew-Highscore schlagen.
Benjamin Schmädig
Denn explosive Feuergefechte, abwechslungsreiche Missionstypen und die spannende Zerstörung im Internet zaubern ein zufriedenes Grinsen in die Gesichter großer Spielkinder. Willkommen in einer Welt, in der wir uns einfach mal nach Herzenslust austoben dürfen!
Bernd Fischer07/2009, Seite 52
Trotz heftiger Feuergefechte, dramatischer Missionen und nicht zuletzt der coolen Geo-Mod Engine fehlt es mir hier aber etwas an Substanz: Die Einsätze gleichen sich zu sehr, auch die tristen Levels heben sich zu wenig voneinander ab.
Karsten Rohloff05/2009, Seite 52
So etwas wie Storyentwicklung findet kaum statt. Die Dialoge sind zwar glaubhaft, aber oftmals sinnbefreit.
Lennart Dahmen
Das Spiel bietet in jeder Hinsicht ein solides Action-Erlebnis, verpasst es aber, seine guten Ansätze zu vergolden. [...] Die schwache Story könnten wir hier durchaus noch verkraften, eklatante Schwächen im Auftragsdesign sind aber unverzeihlich.
Christoph Schuster07/2009, Seite 54
Dinge kaputt machen, Sachen zerlegen, Aufgebautes vernichten - da lacht mein destruktives Actionspieler-Herz. Dementsprechend übte Red Faction: Guerrilla durchaus Faszination auf mich aus, erreichte aber zu keiner Zeit echtes Toptitel-Niveau.
ab08/2009, Seite 111
Hartmut Gieselmann2009/14, Seite 198
Für einen Blick auf die beeindruckende Sprungtechnik genügt die Demoversion. Im Hauptspiel ragen jedoch Architektur, KI, Handlung und das Missionsdesign nicht aus den Polygontrümmern heraus.
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