Basierend auf den folgenden 15 Rezensionen in der Presse:
10/2007, Seite 48
Die Rätsel sind in Ordnung, das Suchen und Finden der Sammelobjekte macht Spaß und die Grafik ist putzig geraten und gibt viel vom Pixar-Flair wieder.
10/2007, Seite 40
Die 360- und PS3-Versionen sind für erfahrene Zocker gedacht. [...] Leider wirken diese Fassungen mit bockiger Kamera, gelegentlichen Grafikfehlern und unzuverlässiger Steuerung etwas lieblos.
Patrick Becker11/2007, Seite 54
Schade, dass so manch irreführende falsche Level-Instruktion und der Mangel an Original-Synchronsprechern den an sich grundsoliden Gesamteindruck ein wenig schmälert.
Alexander Voirin
Aber es sind nun einmal diese Kleinigkeiten, die Ratatouille zu einem leider nur durchschnittlichen Spiel werden lassen. Was als leicht zugängliches Adventure mit Jump&Run-Einlagen anfängt, wird schnell zur qualvollen Odyssee durch Paris.
Torsten Kägler
Für den Gelegenheitsspieler und ein jüngeres Publikum ist die Darbietung in jedem Fall geeignet, doch wer hohe Ansprüche und tolle Spielwelten erleben möchte, liegt falsch.
Christina Schmitt
Die ungenaue Steuerung, unfaire Stellen, damit einhergehende Frustmomente und müde Minigames locken wohl keine Ratte hinterm Herd hervor. Dank der annehmbaren Präsentation und wegen guten Ansätzen im Gameplay dürfen echte Filmfans mal reinschnuppern, Nachwuchszocker greifen falls möglich lieber auf die Handheld-Alternative oder die PC- bzw. PS2-Fassung zurück.
Nico Trendelkamp
Leider schafft es auch das Pendant für Xbox 360 nicht aus dem üblichen Lizenzeintopf herauszustechen. Echte Jump & Runs Fans sollten daher auf Alternativen zurückgreifen.
Wirklich gut ist "Ratatouille" aber auf keinem System geworden, über den Status einer lieblosen Lizenzversoftung kommt das Jump'n'Run einfach nicht hinaus. Wer dennoch mit Remmy die Pariser Küchen unsicher machen möchte, sollte zur X360-, Wii- oder PSP-Version greifen.
Simon Sattes
Das blöde ist aber auch, dass man das Spiel trotz Knuddelfaktor nicht mal Kindern ans Herz legen kann. Die Minispielchen sind sogar für Jump'n Run-Experten teilweise frustierend und der Schwierigkeitsgrad übers Spiel verteilt so schwankend, dass es dafür schlicht keine geeignete Zielgruppe gibt.
André Kazmaier12/2007, Seite 52
Das durchaus vorhandene Potenzial [...] wird durch grobe Schnitzer wie eine wirre Missionsstruktur, technische Macken, lange Ladezeiten und Instant-Tode torpediert.
Benjamin Kegel01/2008, Seite 90
[...] Stangen-Jump'n'Run mit gewohntem Gehüpfe und Itemgeschleppe [...]
Nedzad Hurabasic
Die spielerische Lockerheit geht schon recht schnell verloren, wenn man sich mit der vermurksten Kameraführung herumschlägt, mal wieder an einer völlig bescheuerten Abfrage scheitert und dann auch noch am Level-Anfang respawnt.
Olaf Bleich
Müll! Was prinzipiell ein nettes Geschicklichkeitsspiel mit hohem Niedlichkeitsfaktor hätte sein können, entpuppt sich als frustiges Jump’n’Run-Erlebnis mit mangelhafter Steuerung.
Sven Wernicke
Hässliche Grafiken, ein unglaublich nerviges Leveldesign, eine ungenaue Steuerung und eine wild zusammengestückelte Story – so macht es echt keinen Spaß.
Stefan Lehmler
Das Leveldesign und die Aufgabenstellungen sind weitaus zäher und frustiger ausgefallen als bei den anderen Programmen und steuern sich obendrein auch noch ungenauer.
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