Basierend auf den folgenden 20 Rezensionen in der Presse:
Gerd Hilber
Was "Grid" jedoch am meisten auszeichnet, ist das eigentliche Renngeschehen. Intensiver, actionreicher und spannender geht"s derzeit in keinem anderen Racing-Game zur Sache.
Alexander Geltenpoth06/08, Seite 104
Rennatmosphäre, Gegnerverhalten, Schadensmodell, Steuerung, Spielumfang und Optik sind großartig gelungen.
Michael Sosinka
Codemasters neuestes Werk leistet sich im Prinzip kaum schwerwiegende Fehler und überzeugt durch spannende Rennen mit einer durchaus glaubwürdigen KI [...]
Tom Gerlach05/2008, Seite 52
Der Karriere-Modus samt Sponsoring und die Rückspul-Funktion sind zwei großartige Features, die das Spiel zusammen mit der kolossalen technischen Leistung schlagartig aufs Siegertreppchen katapultieren.
Björn Backes
Allein der Umfang und das unbeschreiblich schöne Fahrgefühl in den Race Driver-Boliden scheint momentan kaum schlagbar, zumal es mit der Arcade-Koppelung auch für ein zusätzliches Action-Feuerwerk sorgt.
Martin Woger
[...] kombiniert Action mit genügend Realismus, ein Schadensmodell mit der Idee, dass nicht jeder Rempler Euch in die Boxengasse befördert, ein Fahrmodell, das nicht alles so genau nimmt, dafür aber bei einer Sache keine Kompromisse eingeht: Freude beim Fahren. Es ist eine perfekte Mischung, gewürzt mit der brillanten Idee des Replays zum Fehlerausbügeln.
Benedikt Plass-Fleßenkämper07/2008, Seite 54
Ich freue mich über superspannende, teils recht knackige Rennen.
Alexander Laschewski-Voigt
Selten wurden die Spannung und der Nervenkitzel des Rennsports so konsequent umgesetzt. Und alleine die Tatsache, das GRID niemals langweilt, macht es zu einem der besten Rennspiele der letzten Jahre und zur größten Gefahr der Need for Speed Reihe.
[...] das Gesamtpaket von "Grid" ist mehr als überzeugend und da auch der Mehrspielermodus mit seinen rassigen Events und Unfällen richtig zündet, kommen Rennspielfans um die Anschaffung kaum herum.
Ob technisch oder spielerisch, Codemasters Ausnahmeraser macht stets eine gute Figur und zieht euch auf dem Asphalt sofort in den Bann.
Thomas Stuchlik07/2008, Seite 54
[...] bietet fesselnde Rennkost ohne großen Schnickschnack.
Michael Krosta
Was die Entwickler mit ihrer EGO-Engine hier an Kulissen und Geschwindigkeitsgefühl auf den Bildschirm zaubern, ist schlichtweg fantastisch. Doch auch spielerisch hat es der inoffizielle Nachfolger der DTM Race Driver-Serie in sich [...].
Sascha DowidatJuli 2008, Seite 66
Tobende Massen an den Strecken, spektakuläre Rennen mit heftigen Karambolagen, abwechslungsreiche Strecken und ein fantastisches Geschwindigkeitsgefühl fesseln von der ersten Minute an.
Dennis Hartmann
Was mich letztendlich überzeugt hat, waren die Abwechslung und die Spannung, die das Spiel bietet. Das Renn- und Mittendrin-Gefühl wurde sehr gut umgesetzt, und auch darauf kommt es ja an. Enttäuschte Jünger der "Need for Speed"-Gemeinde werden in "GRID" ihren neuen Messias finden.
Richard LöwensteinJuni 08, Seite 46
Letztlich besticht "Race Driver Grid" durch keine einzelne Eigenschaft. Es ist vielmehr das harmonische Zusammenwirken vieler Komponenten, die letztlich ein erlebenswertes Rennspielspektakel ergeben.
Gerade bei der Fahrphysik und dem Umfang macht Codemasters keiner etwas vor, noch nie hat sich ein Tourenwagen derart realistisch angefühlt, ohne dabei Tempo und Spielspaß zu vernachlässigen.
Horst Heindl07/2008, Seite 58
Ich jedenfalls habe meinen Spaß mit Race Driver: GRID. Die Action, die menschliche KI, die spektakulären Unfälle und rasanten Replays - all das garniert mit der hübschen wenngleich nicht überwältigen Grafik machen GRID zu einer klaren Kaufempfehlung.
07/2008, Seite 56
Die Wagen wirken viel zu leicht, haben deutlich zu wenig Masse. Als Fahrer spüren Sie so gut wie keine Trägheit beim Bremsen oder in den Kurven.
Richard Löwenstein07/2008, Seite 59
[...] ein Rennspiel, das gute Ausstattung mit umwerfender Grafik kombiniert und sich je nach Konfiguration nach Simulation Light oder Arcade-Racer anfühlt. Geiles Game, auch ohne DTM.
Christoph Stangl
Zusammengefasst kann man sagen, dass sich das Spiel absolut mit Mitstreitern messen kann – nur in manchen Punkten gibt es im Vergleich zur Konkurrenz Nachhohlbedarf.
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