Prototype - Wertungen und Kritiken in der Presse

Gamezone

Olaf Langner

Ein brutales, temporeiches Actionfest, das sich Fans dieser Spielgattung unter keinen Umständen entgehen lassen sollten. Wenn sie mit den angesprochenen Mängeln keine Probleme haben, dann offenbahrt sich ein Spektakel das Ben Parkers "Aus großer Kraft folgt große Verantwortung"-Spruch gehörig in die Eier tritt.

XBox Games

Benjamin Kegel05/2009, Seite 58

Kompromissloser Actionhammer mit vielen raffinierten Facetten.

krawall.de Gaming Network

Nils Simon

Trotz technischer Mankos überwiegt einfach der Spielspaß bei "Prototype". Für lang anhaltende Motivation sorgen außerdem die extrem umfangreichen Upgrade-Möglichkeiten des Helden. Diese Pluspunkte fallen letztendlich tiefer ins Gewicht als die negativen Aspekte des Spiels.

AreaGames

Alexander Kaphahn

Klar, die Story ist nicht gerade tiefsinnig und unglaublich klischeehaft, aber die Rendersequenzen, die sie vorantreiben sind optisch brillant und konterkarieren ein wenig mit der üblichen Optik.

Gameswelt

David Stöckli

Was ist das Wichtigste in einem Open-World-Superheldenspiel? Dass ihr mit den übermenschlichen Fähigkeiten so richtig die Sau rauslassen könnt. Genau das ist den Machern von Prototype sehr gut gelungen.

ConsolPlus

Fatih Olcaydu#8, Seite 74

Prototype ist stellenweise einfach nur ein großes Durcheinander, das zu unterhalten weiß, aber im Großen und Ganzen einen durchwachsenen Gesamteindruck hinterlässt.

spieletipps.de

In "Prototype" stecken viele Ideen, einige funktionieren, viele nicht. Doch wenn ihr beim Spielen das Gehirn ausschaltet und euch an der satten Action erfreut, werdet ihr mit dem Open-World-Spiel auf jeden Fall Spaß haben.

Onlinewelten

Michael Günther

Provokant mutig, übertrieben blutig Prototype ist eines der brutalsten Spiele, die ich jemals gespielt habe. [...] Insgesamt kann ich aber kaum leugnen, dass diese Action nicht trotzdem seinen Spaßfaktor hatte.

4players.de

Jörg Luibl

Denn bis auf ein paar brachiale Actionmomente hat dieses Abenteuer nichts zu bieten - eigentlich hat man der ersten Viertelstunde schon alles gesehen.