Basierend auf den folgenden 29 Rezensionen in der Presse:
Wow, einfach nur wow. Eine so bombastisch präsentierte Action hätte ich von einem Spiel, das auf meinem persönlichen Spieleradar vor wenigen Wochen noch nicht existierte, nie erwartet. In Sachen Inszenierung und Action setzt sich "Ninja Blade" locker an die Genrespitze [...]
Peter Konhäusner
Natürlich erfindet "Ninja Blade" das Genre nicht neu, bringt aber viel Abwechslung, große Monster und allerlei Action mit einigen Rollenspiel-Elementen mit sich.
Gerd Hilber
"Ninja Blade" sieht gewiss klasse aus und wird von einem wuchtigen Soundtrack untermalt. Wer jedoch mehr Spiel als Film haben möchte, dürfte ein wenig enttäuscht werden. Alle anderen bekommen zehn bis zwölf Stunden lang Non-Stop-Action geboten.
05/2009, Seite 24
Eine Identifizierung mit dem recht blassen Charakter findet zudem nicht statt.
Philipp Kleidt
Mir hat Ninja Blade eine Menge Spaß gemacht. Ich liebe Ninja und daher auch Ninja-Spiele und auch wenn ich eigentlich nichts mit Mutanten und sonstigem Getier in Spielen anfangen kann, habe ich in Ninja Blade viel Spaß damit, diese zu vermöbeln.
Nedzad Hurabasic
Allein die gigantischen Boss-Kämpfe sind mit ihren völlig übertriebenen Showeinlagen absolut sehens- und spielenswert und sollten von keinem Actionfan verpasst werden.
Thorsten Küchler04/2009, Seite 54
David Stöckli
Je weiter ich From Softwares Ninja-Trash aber gespielt habe, umso mehr Spaß hat er mir gemacht. Man kommt einfach nicht mehr vom Controller los, weil man unbedingt den nächsten riesigen Endgegner sehen will und weil man einfach gespannt ist, welche völlig abstruse Zwischensequenz mit QTE-Einlage als nächste folgt.
Stefan Lehmler
Zwar lässt das Leveldesign sowohl vom Standpunkt der optischen Abwechslung wie auch vom eigentlich Design her zu Wünschen übrig, dafür entschädigen aber die einfallsreichen Bossfights sowie großartig inszenierte Action.
Matthias Schmid05/2009, Seite 56
Gute zehn spaßige Stunden werdet Ihr mit der kompotent erzählten 08/15-Story verleben, nach sehenswertem Schlusslevel und ergreifender Abspan-Musik jedoch ist der Ofen aus - Extras waren in From Softwares Budget nicht drin.
Alexander Schneider
Ninja Blade fühlt sich an wie ein trashiger Action-Film zum mitspielen. Dank der tollen Inszenierung der zahlreichen Quicktime-Events kommt selten Langeweile auf. Lediglich bei den Bossfights überkam uns die Lust das Pad an die Wand zu schmeißen.
Alexander Wenzel04/2009, Seite 75
Und da sich der extrem abgedrehte Action-Stil mit jeder Sequenz selbst übertrumpft, strahlt der Genre-Fan. Abzüge gibt es aber für einige nervtötende Abschnitte.
Bernd Neuke
Natürlich muss einem dieser trashige Stil gefallen, sonst verliert man schnell die Lust daran.
06/2009, Seite 83
Verwöhnte Actionspieler wundern sich indes über seltene Speicherpunkte und knackige Gegner, die nicht gleich nach ein paar Hieben zu Boden gehen. Da sind Profis am Pad gefragt [...]
Manuel Wecker
Ninja Blade macht Spass - das gleich mal vorweg. Das Gameplay ist flüssig, die Steuerung geht leicht von der Hand und bietet trotzdem viele schön animierte Bewegungsabläufe.
Marvin Engbers
Ähnlich wie seinerzeit King Kong ist Ninja Blade vor allem aufgrund seiner tollen Riesenmonster so spielenswert, zumal die Art und Weise, wie viele dieser Viecher einen Abgang machen – Stichwort: Omnibus-Motorrad-Kill in 2 Kilometern Höhe – übertriebener kaum hätte sein können.
Alexander Glup
Insgesamt ist Ninja Blade aber durchaus eine gelungene Abwechslung zum spielerischen Allerlei und Anfänger, die schon immer einen Blick ins Japan-Genre werfen möchten, werden mit Ninja Blade keine schlechte Wahl treffen. Profis können ohne Nachdenken zugreifen!
Jan Fratzer
Ninja Blade lässt dem Spieler keine Zeit zum Verschnaufen. Die Action ist derart genial überdreht, es ist geradezu eine Wonne, Ken bei seinen akrobatischen Wahnsinnseinlagen zuzusehen. Und dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack – Ninja Blade bietet nämlich nur Actionkost von der Stange.
Mathias Oertel
Action-Fans können sich ein effektvolles Ninja-Chamäleon freuen, das zwar kaum eigenständige Elemente und noch viel weniger einen eigenständigen Charakter besitzt, aber als wandelbares Wesen zu unterhalten versteht.
Kai Schmidt05/2009, Seite 56
Es mag aussehen wie Ninja Gaiden, ist aber letztlich nur eine ausgedehnte Quicktime-Sequenz mit kurzen Actionspiel-Unterbrechungen. Für echte Ninja-Fans dennoch lohnenswert.
Marco Cabibbo03/2009, Seite 48
Nur die zweite, dafür vollkommen zufrieden stellende Wahl für Action-Puristen.
Robin Schweiger
Ab und zu tut ein Titel, bei dem man sich einfach zurücklehnen, sein Gehirn ausschalten und drauf los zocken kann, einfach gut. Und genau dafür ist Ninja Blade bestens geeignet.
Nils Simon
Es verfügt über eine abgedrehte Story, die selbst nach einem Kasten Bier noch verständlich ist, und macht einfach Laune. Das liegt vor allem an den cineastisch inszenierten Quick-Time-Events, den hübsch anzusehenden Endgegnern und den extrem skurrilen Spielmomenten.
Jan HeinrichApril 2009, Seite 44
Was bleibt, ist griffige Action, die den Ninja in dir entfachen kann - aber nur für rund neune Stunden Spieldauer, und auch nur, wenn man Quicktime-Events abkann.
Fatih Olcaydu#5, Seite 65
Ninja Blade ist der perfekte Kandidat für ein Spiel, das man sich mal über das Wochenende ausborgt. Das Gameplay erreicht nie die Spieltiefe eines Ninja Gaidens, ist dafür aber zugänglicher und auch für Gelegenheitsspieler geeignet.
Jan Heinrich05-06/2009, Seite 45
Was bleibt, ist griffige Action, die den Ninja in dir entfachen kann - aber nur für rund neun Stunden Spieldauer, und auch nur, wenn man Quicktime-Events abkann.
Daniel Pook
Faire Checkpoints und eine spielerfreundliche Rückspulfunktion bei verpassten Quicktime-Events unterstützen das hohe Tempo des fünf bis sechs Stunden langen Spiels, das sich größtenteils in besagten interaktiven Filmsequenzen abspielt.
Dennis Leschnikowski
Bedingt durch die hoffnungslos überzogene Action verzeiht man Ninja Blade gerne, dass der Titel im Bereich des Anspruchs und der Abwechslung gehörig patzt und sich im Prinzip nur bei den bekannten Größen des Genres bedient.
Lasse Christiansen
"Ninja Blade" bedient sich bei allerhand Genrekollegen, aber leider tut es das eher schlecht als recht und kommt nicht an die Qualität der Vorbilder heran.
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