Need for Speed ProStreet

Need for Speed ProStreet - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

45




  29.03.2010

sich zeit nehmen

ich find das ganz lustig. ich hab das spiel am anfang gehasst. kenn ja die anderen teile. aber wenn du drin bist, merkst du, dass dich das ding mehr fordert als die anderen. es ist realistischer, du kannst mehr einfluss nehmen, du kannst das spiel lange spielen. für mich wars anfangs zu schwer, lag aber auch daran, dass das ding für mich falsch konfiguriert war. solche spiele, auch z.b. bei nhl 08 muss man schon etwas auf sich anpassen. ich hab den schwierigkeitsgrad auf "racer" gestellt, dem mittleren, damit ists echt fair, dazu die fahrlinie aktiviert. das spiel ist jetzt echt toll :)

  05.07.2009

NFS Pro Street

also sehr geteilte meinnung zu em spiel.
ohne lenkrad, NICHT KAUFEN! macht eigedlich keinen spass
aber mit dem XBOX Raceing Wheel is des gameplay echt super0. dadurch das die karjere aber fast nur auf irgenwelchen geteerten in einer total langweiligen umgebung die grafisch wirkich total mat und unansprechnd aufgebaut ist muss ich noch ein stern abziehen. sobalds aber mal aus dem mit graßbewachenen normaln rennrstecke weggeht un man irgendwo in der wüste rumheizt, geht der spaßfaktor auf 5 sterne

Tuning möglichkeiten
was in diesem spiel überragend ist sind die kostenlosen optischen sprühvarianten, man zaht nix dafür wenn einem sein auto langweilig wird
is echt genial, mann hat auch viel mehr möglichkeiten z.B. vinyls aufs komplette auto zu setzten. riesen fortschirt bwz rückschirt beim undercover wo genau das wieder nicht geht und bis zu 20000. $ kossten kan, also die summer die man pro rennen am schluss des spiel gewinnt.
zb neues auto gekauft, anbauteile gekauft noch 3000 übrig und dan reichts nich mal für ne komplettlakierung

also merk it=nfspro+wheel+beamer=BOOM
^^

h4ve fun

  20.05.2009

Solides Rennspiel - nicht mehr aber auch nicht weniger

Dieses Spiel war beim XBOX 360 Kauf im Bundle dabei.

Ganz nett, reißt mich jedoch nicht vom Hocker.
In meinen Augen ein schönes Spiel um sich etwas Kurzweile zu verschaffen.

  08.12.2008

Die Mehrheit muss nicht recht haben

[Wer sich über das Spiel informieren möchte, sollte meine ganze Rezension lesen, auch wenn sie ein wenig länger als gewöhnlich ausfällt - es gibt viele Unwahrheiten zu beseitigen.]

Ich dachte mir, ich schreibe jetzt auch mal meine Meinung zu "Need for Speed - Pro Street". Wie Sie an den vergebenen Sternen erkennen können, fällt diese gut aus - im Gegensatz zu manch anderer Rezension hier.

Ich kann da vielerlei nicht verstehen, was ich auch in dem einen oder anderen Kommentar zum Besten gegeben habe.

Einerseits wird oft das Fehlen von DEM Feature schlechthin bemängelt: Keine illegalen Rennen bei Nacht mehr! Also, ich stelle mir das so vor: Ein 12-jähriger (plus, minus) spielt "Need for Speed - Underground", weil er "The Fast and the Furious" gesehen hat und somit wächst seine Aufmerksamkeit gegenüber der NfS-Reihe. Da der 12-jährige aber keine NfS-Titel vor "Underground" kennt, stellt "Underground" für ihn den Beginn der Serie dar. Also kauft der 12-jährige fröhlich jeden weiteren Titel, weil es geht ja um illegale Rennen, die so richtig evil sind.

Plötzlich stößt er auf einen Titel, der wieder mehr "Back to the roots" ist. Keine illegalen Rennen auf öffentlichen Straßen, keine Rennen bei Nacht. Wobei ersteres tatsächlich eine Neuerung ist, allerdings hat niemand es verboten, dass man innerhalb einer Computerspiel-Serie neue Wege gehen darf - der Wechsel vom Fahren am Tag mit Edelkarossen zum Fahren bei Nacht mit Import-Tunern hat ja anscheinend auch keinen gestört. Jedenfalls ist der 12-jährige angepisst, dass er keine illegalen Rennen in der Tuner-Szene, die so richtig evil ist, fahren darf und geht folglich erstmal auf Amazon, um da eine Rezension über "Pro Street" zu verfassen, die so evil wie die "Underground"-Titel ist.

In der Rezension darf aber natürlich auch nicht fehlen, dass die Steuerung diesmal blöderweise realismus-simulierend, also nicht mehr arcade-lastig ist, was dem Spieler natürlich auf einmal einiges mehr an Können abverlangt. Die Zeiten, in denen man mit 3 Minuten Vorsprung zu seinem Gegner gewann, sind nun vorbei. Verdammt, die Leute bei EA sollten sich echt schämen, dem Spieler ein neues, besseres Fahrgefühl und eine neue Herausforderung zu bieten! Verwerflich! Pah!

Was der 12-jährige dann noch so schreibt, wären Dinge wie "Das Menü ist unübersichtlich!", "Es kann nicht mehr so viel getunt werden!" oder "Die Grafik ist scheiße!".

Das Menü ist nicht unübersichtlich. Es ist sehr gut geordnet, wie ein Menü es sein sollte.

Das Tuning ist nicht eingeschränkt. Wenn man natürlich einfach die bereits aufeinander abgestimmten Pakete kauft, anstatt individuell zu tunen, dann erscheint es einem weniger, ja, ansonsten kann immer noch sehr viel gemacht werden, im Vergleich zu "Most Wanted" sogar wieder mehr, ähnlich wie in "Underground 2". Auch AutoSculpt ist vertreten, was das Individualisieren von Autoteilen ermöglicht, sowie ein Windkanal, der es einem vereinfacht, geschickt auf Geschwindigkeit und Aerodynamik zu tunen.

Die Grafik ist auch nicht schlecht. Sie ist noch besser als bei "Most Wanted", und das hat schon recht hübsche Grafik, selbst für heutigen Standard. An ein "Crysis" kommt "Pro Street" nicht heran, aber es sieht sehr sehr gut aus.

Das wären so im Dreh alle Punkte, die von den Kritikern angesprochen werden.

Ach ja, ganz besonders toll hat mir ein bestimmter Schreiber hier auf Amazon gefallen - der hat die Drag-Races nieder gemacht, weil er es nicht kann und schon in Underground nicht konnte. Niedlich.

Und noch was: Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, bloß nicht im herkömmlichen Sinn. Es gibt drei Modi, die bestimmen, ob das Spiel dem Spieler beim Bremsen und auf der Ideallinie zu bleiben hilft. Dies beeinflusst eindeutig den Schwierigkeitsgrad.

Mir fällt auch noch was ein. Und zwar wird auch hier und da bemängelt, dass "Pro Street" eine sehr dünne Story-Line bestitzt. Wenn ich mir "Underground" ansehe, erkenne ich auch nicht den Hauch einer Story. Man fährt einfach nur nacheinander über 100 Rennen, damit man auf irgendwelchen Listen auf Platz 1 eingetragen ist. Bei "Underground 2" interessiert mich die Story nur insofern, als dass ich zumindest weiß, dass sie in Comic-Form erzählt wird, um was es geht, weiß ich aber nicht, weil es mich auch nicht interessiert. Wenn ich ein Rennspiel zocken möchte, dann geht es doch nicht um Story-telling. Ein Grundgerüst, welches Rennen fahren ermöglicht wäre nicht schlecht, aber... GTA 2 ist eines der geilsten Games ever für so ziemlich jeden, und die Story ist... äh... nicht vorhanden.

Also, ich fasse mal meine Eindrücke, die ich bisher gesammelt habe, in Kurzform zusammen:

Kontra:
- wenig Innovation

Pro:
- neue Renntypen
- viele Autos
- gute Grafik (Rauchentwicklung ^^ )
- klasse Sound
- übersichtliches Tuning-System
- erhöhter Schwierigkeitsgrad, dank simulationslastiger Steuerung

Ich hoffe, ich kann mit dieser Rezension dem einen oder anderen die Augen öffnen. Ich kann jedem nur den Rat erteilen, sich, bevor er ein Spiel kauft, die Demo zu besorgen und diese erstmal zu testen.

  07.09.2008

Lausigst!!!

Bislang war ich ein bekennender Fan der NfS-Teile. Vorallem den fünften Teil rund um die Marke Porsche habe ich vergöttert. Den Wechsel zu Underground habe ich dann trotzdem mitgemacht. Auch Underground2 habe ich gespielt.
Doch der war mir schon zu arcade-lastig.
Carbon hielt mich zum Glück schon mit der Demo vom Kauf ab.
Dann kam die Demo zu ProStreet und ich dachte mir "ok, Back to the roots, vielleicht spielt sich der Teil ja wieder besser". Die Demo war ok. Spielte sich ganz locker.
Gestern also habe ich mir endlich das Spiel in der Vollversion gekauft. Eingelegt, losgezockt - Enttäuscht gewesen. Lausige Steuerung jenseits von Gut und Böse. Wer sich mal auf Forza Motorsport 2 eingelassen hat, weiß wie sich Realismus in einem Rennspiel anzufühlen hat. Davon kann hier keine Rede sein. Beschleunigung in Kurven ist nicht möglich, Bremspunkte quasi erst in der Kurvenmitte, Gegner wie auf Schienen wenn man neben ihnen fährt. Tempo 80 fühlt sich hier an als würde man parken. Lenken ist vom guten Willen des Spiels abhängig.
Dazu kommen noch etliche weitere Ärgernisse. Drag-Rennen (schon in Underground und Underground2 noch nie besonders mein Fall gewesen, aber das lassen wir mal außen vor) sind noch unmöglicher geworden. Während das Aufwärmen der Reifen mit ein wenig Übung noch zu schaffen ist, verkommt der Start vollends zur Glückssache. Und das im ersten Rennen. Das ist mehr als lächerlich. Sowas sollte in Zeiten von Casual Gaming einfach nicht mehr sein. Ein Spiel das einen schon nach nicht mal 10 Minuten Spielzeit derart frustriert, gehört meiner Meinung nach den Programmierern um die Ohren gehauen...

Fazit: wer zuviel Geld übrig hat, mag es kaufen, aber wer sich nicht ständig neue Controller kaufen will, weil es aus Frust mal wieder einen zerrissen hat, der sollte einen mehr als weiten Bogen um diese Stück schlecht gemachten Programmier-Code machen!
Need for Speed? Nie wieder!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
EA Black Box
Genre:
Racing
Release:
22.11.2007
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation 2, Sony PSP, Wii, Nintendo DS
USK:
Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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