Basierend auf den folgenden 24 Rezensionen in der Presse:
Wille Zante
Viele verschiedene Rennarten, viele verschiedene abwechslungsreiche Rennen, viele verschiedene Gegner, viel Platz - Midnight Club ist vor allem eines: viel.
Hartmut Gieselmann2008/24, Seite 290
[...] seit GTA IV [hat] kein Spiel eine Metropole so pulsieren lassen - dagegen wirken die Städtchen aus Burnout Paradise und Test Drive Unlimited geradezu wie ausgestorben.
Alexander Geltenpoth12/08, Seite 95
Michael Meyer11/2008, Seite 54
Alle Fahrzeuge lassen sich gut steuern und das Spiel vermittelt ein nachvollziehbares Fahrverhalten. Tolle Autos, viel Tuning abwechslungsreiche Rennen und schwere Gegner sorgen für genügend Motivation, wobei es schon genug Laune macht, einfach nur ziellos durch die Straßen zu rasen und die riesige Stadt zu erkunden.
Dennis Hartmann
Midnight Club: Los Angeles sieht super aus, bietet das beste Geschwindigkeitsgefühl und dazu noch eine Stadt, die in Wirklichkeit gar nicht so hübsch ist, sich aber für Rennen bestens eignet. Die Entwickler scheinen ihr Klientel bestens zu kennen und zu wissen, was gewünscht wird.
Mathias Oertel
Das Geschwindigkeits-Gefühl ist phänomenal, das Prinzip der offenen Streckenführung auch in Zeiten von Burnout Paradise unerreicht, das visuelle Tuning beispielhaft. Und dann erst die Kulisse [...]
Peter Grubmair
[...] mit MCLA ist es Rockstar nicht nur gelungen zur Genre-Konkurrenz aufzuschließen, in vielen Aspekten haben sie diese sogar überflügelt, wie in Sachen Modifizierungsmöglichkeiten, Rennvarianten, den bis zu sechzehn Fahrern gleichzeitig auf der Strecke und der Soundkulisse.
Andreas SzedlakNovember 2008, Seite 56
Auch Tuning-Part und Grafik können überzeugen. Einzig an der Event-Vielfalt hätte Rockstar noch etwas schrauben dürfen!
Torsten Kägler
Moritz Hornung
Die Zutaten sind alle nicht neu, wurden aber selten zu einem so gelungenen Gesamtrezept verarbeitet.
Alexander Amon#2, Seite 48
[...] macht eigentlich alles richtig, was man in diesem Genre braucht: Schicke Optik, unzählige Pimp-Möglichkeiten, einen umfangreichen Online-Modus und eine tolle Stadt als Hintergrund.
Thomas Wittulski12/2008, Seite 62
Das Spiel sieht - abgesehen von fehlenden Regeneffekten auf den Autos - fantastisch aus; es steuert sich wunderbar und motiviert zudem durch immer neue Gegner, Renntypen und Autos.
Ulrich Steppberger12/2008, Seite 62
Die Stadt kommt durch die feine Grafik glaubhaft auf den Bildschirm, vor allem bei Tageslicht wirkt die Metropole dank der vielen Fußgänger richtig lebendig.
Daniel Dyba
Eine tolle Optik, zahllose Herausforderungen und viele Tuningmöglichkeiten werden geboten, sodass auf lange Sicht der Spielspaß gesichert ist.
Karsten Rohloff01/2009, Seite 56
MC:LA weiß durch eine tolle Stadtkulisse, packende Rennen und ein irrsinniges Geschwindigkeitsgefühl echt zu gefallen. Entsprechend dickes Fell vorausgesetzt, wird euch MC:LA lange Zeit ans Pad fesseln.
Gerd Hilber
Bis es jedoch so weit ist, müssen in zahlreichen Rennvarianten und Auftragsfahrten noch mehr Kilometer abgespult werden. Sieger bekommen Respekt in Form von Reputationspunkten - und natürlich jede Menge Geld zum Shoppen. 46 Autos und Motorräder, von der schwachbrüstigen Reisschüssel bis hin zum reinrassigen Lamborghini, stehen bei den Händlern der Stadt.
Richard LöwensteinNovember 2008, Seite 84
Von A bis Z konsequent durchgestylter Show-Racer mit grenzenloser Freiheit und grenzenlosen Details, aber auch Gameplay-Schwächen.
12/2008, Seite 106
Wem Formel 1 und DTM mit ihren strengen Regeln zu langweilig sind, der kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. [...] Die eindrucksvoll gestaltete Stadt lockt mit unzähligen Abkürzungsmöglichkeiten, sodass kaum ein Rennen wie das andere abläuft.
12/2008, Seite 72
Das flüssige Spielerlebnis ohne Ladepausen und sonstige Spaßbremsen begeistert, die etwas träge Steuerung weniger.
Wer Tuningspiele mag und vorrangig online spielen möchte oder alternativ recht frustresistent ist, sollte sich die Fahrt ins sonnige Los Angeles trotz der genannten Schwächen nicht entgehen lassen.
Der unausgewogene Schwierigkeitsgrad – zum Teil verursacht durch die übermenschlichen Fahrkünste der KI – drückt schwer auf die Motivation. Auch das Fahrmodell fühlt sich doch ab und an etwas arg unrealistisch an.
Martin Woger
Midnight Club: Los Angeles hat seine Problemchen. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass es heute noch große Renngames mit weniger Autos als Stunden an Spielzeit geben würde. [...] Das spielt aber alles dank des Fahrgefühls kaum eine Rolle.
Dennis Leschnikowski
Midnight Club: Los Angeles bietet genau das, was sich die Fans vom High Definition-Debüt der Serie erwartet haben. Abwechslungsreiche Rennen sorgen für die nötige Motivation, während das gnadenlose Geschwindigkeitsgefühl seinesgleichen sucht.
Alexander Laschewski-Voigt
Daher hängt der Spielspaß auch davon ab, wie viele ähnliche Rennspiele man bereits gespielt hat. Zumindest bei mir stellte sich eine gewisse Ermüdungserscheinung ein.
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