Basierend auf den folgenden 17 Rezensionen in der Presse:
ab04/2010, Seite 121
Tobias Veltin04/2010, Seite 48
Aber die packende Atmosphäre, das Endzeitszenario und das stimmige Setting haben mich vom ersten Moment an in den Titel hineingezogen.
Nils Ehring
Gänzlich fehlerfrei ist "Metro 2033" natürlich auch nicht. Manchmal bröckelt die schöne Fassade, zum Beispiel wenn die KI der menschlichen Gegner versagt.
Michael FörtschApril 2010, Seite 57
Fordernder, atmosphärischer Apokalypse-Shooter, der leider etwas zu schnell vorbei ist.
Alexander Wenzel04/2010, Seite 64
Metro 2033 ist für mich ein absoluter Überraschungshit: Die Story ist tiefgründiger, als ich es vom Genre gewohnt bin, neun von zehn geskripteten Sequenzen sind schlicht kinoreif inszeniert und die Detailfülle ist eine Wucht!
Björn Seum03/2010, Seite 54
[...] ein solider Shooter, der etwas unter seiner mangelhaften Gegnervielfalt leidet. Da hat man sich in einer solchen Welt sicher mehr erhofft.
Michael Günther
Wer Spiele wie Fear genossen hat, wird sich in diesem Shooter ebenso zuhause fühlen. Allerdings werden die Gruselpassagen spärlicher ausfallen und gegen munitionsknappe Mutantenmetzeleien ausgetauscht.
Denny Vitzthum
Allerdings sorgt alleine die dichte Story und Atmosphäre dafür, dass man wie gebannt vor dem Bildschirm sitzt und erst dann aufhören will wenn der Abspann kommt, trotz der doch eher konventionellen Spielmechanik und kleinerer Macken.
Stefan Lehmler
Verdammt dunkel und atmosphärisch. Wenn man sich mit seiner spärlich leuchtenden Helmlampe durch verlassene U-Bahn-Schächte vor arbeitet und im Hintergrund fieses Gebrüll hört, kommt man sich echt verloren vor.
Michael Sosinka
Metro 2033 ist packend inszeniert und kann vor allem in seinen diffusen U-Bahnleveln überzeugen, die eine ungeahnt düstere Atmosphäre vermitteln.
Martin Woger
Metro 2033 ist kein perfektes Spiel. Speziell das teilweise sehr unbefriedigende Treffer-Feedback sorgt immer wieder für Momente, in denen euch diese Schwäche aus der Intensität des Moments reisst.
Nicolai Goppold
Aber Metro 2033 bietet nicht nur eine tolle Story, auch das Gameplay kann trotz Innovationsarmut durchaus überzeugen. Die Shooter-Einlagen spielen sich angenehm flott und die kleineren Horror-Elemente bringen immer wieder Abwechslung in den Spielablauf.
Manuel Bauer
Das Spiel sieht gut aus, keine Frage. Die Grafik ist super, die Design Ideen schick - und doch bleibt "Metro 2033" leblos.
Michael Herde05/2010, Seite 83
Die knappe Spielzeit zählt ebenso zu den Schwächen des Titels wie steife Animationen, sinnfrei-holprige Dialoge und zu wenig Variation bei den Charakteren [...]
Benjamin Schmädig
Die traurige Musik und die behutsamen Auswirkungen meiner Entscheidungen zwei weitere. Schade, dass sich diese Liebe zum Detail so oft der gewöhnlichen Spielmechanik geschlagen geben muss!
Markus Fiedler05/2010, Seite 56
"Metro 2033" ist ein Spiel aus der Rubrik der verschenkten Möglichkeiten. Viele Ansätze sind gut bis sehr gut geraten. Grafik, Atmosphäre, Gegnerintelligenz - alles dicke Pluspunkte im Spiel. Doch immer wieder verhageln Qualitätsschwankungen den guten Eindruck.
Philipp Weinbrecht
Stattdessen bekämpft man stundenlang Rote, Faschisten und andere Gruppierungen. Das mag zwar dafür sorgen, dass man nicht vom Horror gelangweilt wird, aber als Shooter versagt das Spiel einfach, weil es nichts bietet, was nicht zig andere Shooter seit Jahren besser machen - und auch der etwas happige Schwierigkeitsgrad sorgt für frustrierende und nervige Momente.
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