Basierend auf den folgenden 25 Rezensionen in der Presse:
Horst Heindl10/2008, Seite 56
Teils abwechslungsarme, aber dennoch spassige Sandkasten-Action.
Christoph Öhner#1, Seite 66
[...] Fans von "Sandkasten"-Spielen werden definitiv ihren Spaß haben.
Nicholas Buracas10/2008, Seite 58
"Mercenaries 2" bleibt trotz seiner technischen Schwächen ein gutes Spiel. Der Wumms-Faktor ist beachtlich, die Missionen angenehm facettenreich und Venezuela riesig groß.
Nicholas BuracasOktober 2008, Seite 72
"Mercenaries 2" bleibt trotz seiner technischen Schwächen ein gutes Spiel. Der Wumms-Faktor ist beachtlich, die Missionen sind angenehm facettenreich und Venezuela riesig groß. Wer Teil Eins mochte, kann mit "World in Flames" absolut nichts falsch machen.
Stefan Lehmler
Steht man auf Explosionen und Zerstörung pur, oder nicht? Wenn ja, dann ist Pandemics neuestes Werk schon fast ein Pflichtkauf.
Michael Sosinka
Die Missionen spielen sich flott, sind recht abwechslungsreich und lassen sich auf verschiedene Arten angehen. [...] Trotz der Bugs kann Mercenaries 2 jedem Spieler empfohlen werden, der auf unkomplizierte und rasante Action steht.
Daniel Dyba
[...ist] ein solides Spiel geworden, das Actionfans durchaus überzeugen kann. Wer aber abseits der Zerstörungsorgien einen Hauch von Tiefgang sucht, sollte sich besser sofort nach einem anderen Titel umsehen.
Denny Vitzthum
Mercenaries 2 ist schon ein lustiges Spiel (im wahrsten Sinne des Wortes). Zwar kann man nicht ganz soviel Unsinn anstellen wie im großen Vorbild GTA, die meisten anderen Genrevertreter hängt das Spiel aber locker ab.
Björn Seum07/2008, Seite 79
Unterliegt den großen Genre-Kollegen deutlich. GTA-Light mit Just-Cause-Charme.
Katharina ReussOktober 2008, Seite 58
Für kurze Zeit unterhält mich das wohl explosivste Spiel des Jahres wunderbar. Aber je länger ich mich mit den Geschehnissen in Venezuela beschäftige, desto negativer fallen mir die Macken des virtuellen Paradieses auf.
Ulrich Steppberger11/2008, Seite 74
Ich stimme zu, dass sich ein Sandbox-Spiel nicht zwingend ständig neu erfinden muss, aber etwas mehr Fortschritt darf es nach drei Jahren schon sein. "Mercenaries 2" kommt altbacken daher, was [...] einen gewissen Charme hat.
Kai Schmidt10/2008, Seite 56
Mehr Entwicklungszeit und weniger halbherzig integrierte Ideen hätten dem Spiel bestimmt nicht geschadet! So wirkt Mercenaries 2 wie ein überhastest auf den Markt geworfenes Produkt.
Doch es ist nicht nur die Technik, die eine höhere Wertung verhindert. Auch das Gameplay wirkt unausgereift und veraltet. Die Missionen spielen sich oft nach Schema F, auch wenn die tolle Zerstörungsorgie darüber ein wenig hinwegtäuscht.
An Explosionen und Action geizt "Mercenaries 2 [...]" wahrlich nicht, an gehaltvollem Gameplay und konkurrenzfähiger Grafik dagegen sehr wohl. Im Grunde spielt sich der Titel genauso wie der erste Teil aus dem Jahr 2005, selbst die Optik scheint lediglich auf HD-Auflösung hochgerechnet worden zu sein.
11/2008, Seite 58
Trotzdem kann man das Spektakel nicht uneingeschränkt genießen. Zu auffällig sind die technischen Fehler und die Ungenauigkeiten der Steuerung.
Stefan Heppert
Mercenaries 2: World in Flames erinnert mich an frühe Schwarzenegger-Filme. Wer Action liebt, wird es mögen. Wie auf der Leinwand wird auch hier überall geschossen und rechts und links werden Gebäude durch ein lautes WRUMMS dem Erdboden gleich gemacht.
Heiko Häusler
[...] mittelmäßig ist das Spiel nicht. Durch das überdrehte Szenario, die knallige Action und einige nette Ideen sticht es durchaus aus der Masse heraus. Die schlechte Technik, allen voran die mittelprächtige Grafik und die Doofst-KI machen das aber leider schnell wieder zunichte.
Dennis Leschnikowski
Leider sorgt die fehlende Abwechslung in Verbindung mit den kleineren Fehlern der technischen Umsetzung dafür, dass der Titel doch hinter den Erwartungen zurückbleibt und die an ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen kann.
Alexander Laschewski-Voigt
Die Story schwankt zwischen dünn und belanglos, die gegnerische KI dürfte von Nacktschnecken ausgetrickst werden können, und die Grafik wäre nur dann als hübsch zu bezeichnen, wenn wir im Kalender noch das Jahr 2006 zu stehen hätten.
Fabian Walden
Vielen anderen Spielen würde ich dafür ein paar unfreundliche Worte um die Ohren hauen, bei Mercenaries 2 allerdings entlockt mir diese Aufzählung höchstens ein: "Ja, und?". Ich kann einem Titel, der mir so viel Spaß macht, nicht böse sein. Erst recht nicht einem Titel, der den meisten so genannten Open-World-Spielen ihre Linearität aufzeigt.
Andreas Altenheimer
Die Präsentation enttäuscht sowohl bei der Art-Direction (zu wenig Abwechslung) als auch bei der Technik (Bugs und Texturen). Am Ende bleibt ein guter Sound, ein Koop-Modus für zwei Spieler und ganz viele Explosionen.
Die vielen kleinen Bugs haben mich gar nicht mal so sehr gestört, weil sie eigentlich nie meinen Missionsfortgang gefährdet haben. Enttäuscht bin ich dafür vom Spieldesign, denn wozu brauche ich all diese Waffen, wenn sich viele der Aufträge so sehr gleichen?
Paul Kautz
So bleibt letzten Endes eine Art Simpel-GTA, das mehr Spaß macht, als man anfänglich denken mag. Aber bis dahin ist es ein unnötig steiniger Weg; einer, den man bei Spielen wie Battlefield Bad Company nicht gehen muss.
Sebastian Thor
In guten Momenten freut man sich über ein schillerndes Effekt-Gewitter, über all die Explosionen und fliegenden Trümmerteile. Aber darunter stecken der Witz einer Story, eine hoffnungslos veraltete Kulisse und nicht zuletzt viele Bugs, die am Open World-Erlebnis nagen.
Tobias Kuehnlein
Die knallige Action kaschiert aber nur schwach die technisch unsaubere Umsetzung, die eintönigen Aufträge und die recht öde Spielwelt, von der unglaublich dürftigen KI wollen wir mal gar nicht erst reden.
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