02.02.2010
Geil
Hey leute
ich finde mass effect 2 richtig fett
ich finde sogar das teil 2 besser als teil 1 wo aber teil 1 auch nicht schlecht war
die Grafik war auch schon übelst
Was mich nur ärgert naja jeder seins die zwischensequenzen von den Aufzügen haben mir in teil 1 eig. gut gefallen aber naja was soll man machen ist auch einerseits finde ich es auch gut aber naja....
Die Story ist auch voll cool nur ein bisschen zu kurz ( habe zwar noch nicht gezockt) aber ich kann schon genug sagen da ich Kollegen habe und die sagen das gleiche was ich hier rein geschrieben habe...
Aber es wird zeit das ich so langsam damit anfange es zu starten :-P
Aber ich will jetzt erstmal den ersten teil nochmal durch zocken.
Alle Kollegen von mir haben sich das Spiel gekauft und alle sagen es ist ein Brilliantes game :-)
zur story nochmal mmmh.... ist gut erzählt worden die dialoge sind auch mal wieder gut gemacht :-)
Und was mir noch gut gefällt ist das man den Char aus dem ersten teil in den zweiten übernehmen kann :-P
Aber naja so wie es ja auch wieder aussieht ist teil 3 schon in Arbeit *freu*
Naja mal schauen
Machts mal gut
euer Dragonfighter
p.s
hoffe euch gefällt diese Rezension :-)))
01.02.2010
gut aber nicht besser als der erste teil
der erste teil ist mit das beste was man auf der xbox finden kann, action ,rollenspielelemente und charaktere zeichneten das spiel aus.dementsprechent waren die erwartungen hoch die ich an das spiel geknüpft habe. ich hoffte auf die selben charaktere und eine weiterführung der "romanze". auch wurde gesagt das man den alten charakter aus me1 in das neue spiel übernehmen kann. im nachfolger hat man leider auf die "alten" sprecher verzichtet und dafür neue implantiert.sie passen nicht mehr zu den charakteren wenn man den vorgänger kennt. ash und shep haben völlig neue stimmen bekommen was wiedererkennungswerte flöten lässt.der charakterimport bezieht zich nur auf kleinigekeiten und nicht auf die erworbenen fähigkeiten. die meisten "fachbegriffe" im spiel kommen nun mit englischnote daher wie zB. werden die geth nun nicht mit im deutschen "er geht" beschrieben nun heissen sie gäz und die cidadell ist nun zizadel.
nun etwas positives. es ist viel actionlastiger geworden, grafik um längen besser als im vorgänger und deutlich düsterer. das trägt zur endzeitstimmung bei, die sich um die ausrottung der menschheit und vernichtung allen lebens dreht. die neuen minnispiele gestalten sich anfangs lustig und auch die plantetenscans wurden verändert doch nach 15 std spielzeit wünsch ich mir manchmal die fixen tastencombos aus dem erstling zurück da de neuen minnispiele zwar spaß machen aber viel zeit rauben wenn man so ungeduldig wie ich ist.)
alles in allem kann das spiel meine erwartungen nicht ganz erfüllen aber dies auch nur weil ich ein zu großer fan vom vorgänger bin. ohne den zweiten teil mit dem erstling zu vergleichen hätte ich fünf sterne gegeben ich finde aber man hätte synchro stimmen und vieles andere aus dem erstling übernemen sollen da grade das für mich einen nachfolger ausmacht.
01.02.2010
Unglaublich, aber es IST besser als Teil 1
Nachdem ich mir das Spiel heute gekauft habe und nun circa 7 Stunden gespielt habe wird es Zeit für ein Fazit. Es ist, wie bereits in der Überschrift erwähnt, unglaublich, aber Mass Effect 2 ist tatsächlich noch besser als sein Vorgänger.
Zur Story sollten keine weiteren Wort verloren werden, es sei nur gesagt, dass sie die geniale Geschichte sehr würdig fortsetzt. Besonders gut hat mir gefallen, dass man den alten Charakter aus Mass Effect importieren kann und dass sich selbst kleine Entscheidungen aus Nebenquests im ersten Teil auf Teil 2 auswirken. Das gibt viele Pluspunkte für die Atmosphäre.
Das gesamte Universum hat eine Generalüberholung bekommen:
Die Welten wirken lebendiger und nicht mehr so steril wie in Teil 1, was der Atmoshäre ebenfalls sehr zu gute kommt.
Auch die Animationen der Charaktere wurde stark verbessert. Die Körpersprache der Figuren und vorallem die Gesichtsausdrücke wirken deutlich realistischer als in Teil 1. Dort wirkte Shepard irgendwie relativ hölzern, während er/sie im zweiten Teil wesentlich lebendiger agiert und aussieht.
Ein Punkt der ebenfalls sehr angenehm auffällt ist die Riege an Synchronsprechern die verpflichtet wurden. Die deutschen Synchronstimmen von Martin Sheen, Angelina Jolie, Ving Rhames, Kevin James, Drew Barrymore, Seth Green, Richard Karn und und und. Im ersten Teil waren es deutlich weniger und vorallem im Fall von Kai Taschner (In Mass Effect hatte er Saren gesprochen) auch nicht leicht zu erkennen.
Auch die Tatsache, dass man viele Charaktere aus Teil 1 wieder trifft ist sehr schön und macht diese Figuren symphatischer, da man diesen Figuren viel mehr Tiefe verliehen hat und sie so lebensnaher wirken.
Insgesamt wirkt Mass Effect 2 dadurch viel realitischer als sein Vorgänger.
Auch dem Gameplay wurde eine radikale Entschlackungskur verpasst, was auf der einen Seite sehr gut ist, auf der anderen Seite aber auch einen der wenigen negativen Punkte des Spiels darstellt.
Dem Spielfluss hinderliche Elemente wie die viel zu langen Fahrten mit dem Mako oder das übertrieben fummelige Mikromanagement im Ausrüstungsmenü wurden gestrichen. Das Fähigkeitenmanagement wurde stark vereinfacht und übersichtlicher gestaltet, was aber Rollenspielern nicht unbedingt sauer aufstoßen dürfte, da das durch die gewachsene Anzahl an rekrutierbaren Charakteren wieder ausgeglichen wird. Das widerum macht das Spiel taktischer, da man nun genauer überlegen muss welche Begleiter man für welche Mission wählt.
Was den Rollenspielern aber wohl eher weniger gefallen wird ist, dass der Rollenspiel Aspekt im Gegensatz zum Shooter Aspekt doch merklich zurückstecken musste. Man hat es nun mit größeren Horden Gegnern zu tun wodurch es teilweise etwas hektisch werden kann. Es ist allerdings nicht übertrieben und macht noch keinen waschechten Shooter aus dem Spiel. Die Mischung ist immer noch sehr gelungen.
Auch das neu eingeführte Munitionslimit, die Hacking Minigames und die Modifizierung der Rüstungen sind keinerlei Hindernisse für den Spielspaß, sondern verleihen dem Spiel zusätzliche Würze.
Einziges größeres Manko ist das Scannen von Planeten, was doch ziemlich langweilig und langwierig ist.
Die Grafik wurde stark verbessert und sieht wesentlich besser aus ohne dass dabei die Framerate leiden würde. Vorallem die Detailfülle wurde sehr vergrößert, so dass die Figuren im Spiel wesentlich vielfältiger daherkommen und die Aussehensunterschiede zwischen den einzelnen Personen und Aliens größer sind als zuvor. Und auch die Umgebungsgrafik wurde aufgebohrt und wirkt wesentlich stimmungsvoller. Besucht man z.B. die Station Omega sieht diese, wie auch von den Charakteren angemerkt, ziemlich zwielichtig und dreckig aus. Insgesamt ist die Grafik sehr gut. Zwar nicht ganz auf dem Niveau eines Call of Duty: Modern Warfare 2 oder eines Crysis, aber doch sehr gut.
Leuten die Mass Effect 1 nicht gespielt haben sei gesagt, dass es zwar nicht zwingend notwendig ist es gespielt zuhaben, aber dennoch sehr zu empfehlen ist, da es erstens ein geniales Spiel ist und zweitens das Verständnis der Geschichte sehr erleichtert.
Mein Fazit: Mass Effect 2 steht seinem Vorgänger in absolut nichts nach und ist ein absolut geniales Spiel, dass in jede Xbox 360 Sammlung gehört
31.01.2010
Ein Muss für Rollenspiel- und Shooterfans zugleich
Ich habe Ewigkeiten auf den Nachfolger meines Lieblingsspiels gewartet und nun ist es endlich soweit. Seit 2 Tagen nun bin ich im Besitz diese Games und will meine Meinung mit euch teilen falls noch wer unentschlossen ist es sich zuzulegen.
Zugegeben war ich anfangs etwas skeptisch. Ich hatte befürchtet, dass ME2 seine Rollenspielwurzeln verliert und zu einnem third person Shooter mutieren würde. Aber alles der Reihe nach. Technisch gesehen spielt Mass Effect 2 in der Champions league. Die Grafik ist einfach atemberaubend, vor allem die Licht- und Schattenspiele. Sogar einzelne Kratzer auf Sheppards Rüstung sind zu erkennen. Die Mimik der Charaktere und wie sie auf einen reagieren sind unübertroffen. Wo sich die Entwickler besonders viel Mühe gegeben haben sind die Explosionseffekte. Einfach im wahrsten Sinne bombastisch.
Die Story ist wirklich gut erzählt und gut aufgemacht. Ich habe meinen Level 54 Experten aus ME1 importiert und gleich zu anfang wurde gesagt das Sheppard die Richtige Entscheidung getroffen hat, den Rat sterben zu lassen um sich auf die Sovereign zu konzentrieren. Um ehrlich zu sein war ich bevor ich anfing das Spiel zu spielen etwas sauer auf Bioware, weil sie sagten, dass man ME1 nicht gespielt haben muss um ME2 zu verstehen. Stimmt, aber mit importiertem Charakter erlebt man zu Anfang viele coole Momente, in denen man an den ersten Teil zurückdenkt. Man wird befragt ob man sich noch an den Angriff auf die Citadell erinnern kann und vor allem wird man nach seinen Entscheidungen gefragt. Zum Beispiel fragte man mich ob ich noch weiß, dass ich first Leutnant Kaidan Alenko zum sterben auf Virmire zurückließ. In den Dialogen hat man wie im ersten Teil stets die Möglichkeit gut (vorbildlich) oder böse (abtrünnig) zu handeln, bzw. zu reden.
Das aus Mass Effect 1 bekannte schmeicheln/einschüchtern existiert hier nach wie vor. Nur etwas anders. Anstatt wie in ME1 Skillpunkte auf die beiden oben genannten Dialogoptionen zu verteilen, ist es in ME2 so, dann man für seine Aktionen Vorbildlichkeits- und Abtrünnigen Punkte bekommt, je nachdem wie man handelt. Genau wie im Vorgänger also. Aber wenn man nun seinem Gegenüber schmeicheln oder ihn einschüchtern will ist es nicht mehr nötig Skillpunkte nach einem Level up zu verteilen, sondern man benötigt lediglich genügend vorbildlich bzw abtrünnigkeitspunkte. So kann man seine wertvollen Punkte einsetzen um seine Fähigkeiten zu verbessern.
Apropos Fähigkeiten: Es gibt in ME2 nur 30 anstatt wie im Vorgänger 60 Level. Jeder startet mit Level 1 egal ob importierter Charakter oder nicht. So sagte Bioware. Im Detail ist es so, dass je nachdem welchen Level der importierte Charakter hat werden die Boni, die man erhält festgelegt. Man bekommt zum Beispiel mehr Geld zu Spielbeginn und mehr Resourcen (Erklärung dazu später). ABER Bioware hat etwas geflunkert. Man startet zwar mit Level 1, wenn man einen charakter imported hat, allerdings bekommt man Bonus EP wenn das Spiel "richtig" beginnt. Der Angriff auf die Normandy ist der Prolog. Seit diesem Angriff sind 2 Jahre vergangen, in denen Sheppard wieder zusammengesetzt wurde (keine sorge ich spoiler nicht das was ich erzähle ist alles schon in Trailern vorgekommen) Nach dem erwachen bin ich sofort auf Level 3 aufgestuft worden und konnte 4 Skillpunkte verteilen.
Die Punkteverteilung funktioniert etwas anders als im ersten Teil. Es gibt an sich weniger Fähigkeiten. Zumindest zu anfang ich bin ja noch lange nicht durch vielleicht schaltet man im Laufe der Zeit neue Fähigkeiten frei wer weiß Wie dem auch sei man kann pro Fähigkeit 4 Punkte verteilen. Wenn man einen Fähigkeit auf Stufe 4 bringt kann man sich zwischen 2 Spezialisierungen entscheiden. Zum Beispiel bewirkt Stufe 4 der Biotikfähigkeit "Werfen" das mehrere Gegner von der Masseneffectwelle getroffen werden und zurückfliegen.
Nun zu den Waffen. Es gibt nach wie vor Pistolen, Sturmgewehre, Schrotflinten und Präzisionsgewehre. Neu sind schwere Waffen und Machinenpistolen, welche ich wohl nicht weiter ausführen brauche, weil ich denke das sich jeder vorstellen kann was damit gemeint ist. Die Munition der schweren Waffen ist stark begrenzt, da es sich um Sachen wie Granatwerfer oder gar Waffen, die kleine Atomsprengköpfe verschießen handelt. (Fallout 3 lässt grüßen^^) Was an den Waffen gewöhnungsbedürftig ist, ist dass man nich mehr über unbegrenzt Munition verfügt, sondern nachladen muss. Aber das macht weiter nichts, denn man kann Muni von Gegnern aufnehmen. Also ich hatte bis jetzt nie Mangel an Geschossen.
Die Kämpfe verlaufen wie im ersten Teil. Je nach der Klasse, die man gewählt hat, ob Soldat oder Biotiker verlaufen die Kämpfe eher Actiongeladen oder Taktischer. Als Experte(Biotiker) kann man zum Beispiel die Deckung der Gegner anheben, oder die Gegner selbst umherschleudern. Der Soldat dagengen kann sowas nicht, kann dafür aber mit allen Waffenarten umgehen, was dem Experten vorenthalten bleibt.
Was mich begeistert ist die Planetenerkundung. Anstatt stupide von Planet zu Planet zu fliegen und überall zu landen und zu den Mineralien hinfahren zu müssen, scannt man nun die Planeten und entsendet Sonden zu interessanten Orten. Wenn es dort mineralvorkommen gibt, ernten die Sonden diese ab. An sich muss mann seine Reisen besser durchplanen, denn man kann nicht mehr hinreisen wo und wie man will, denn man muss bei Mass Effect 2 auf den Treibstoff der Normandy achten.
Neben den ganzen Stress gibt es auch noch ein paar kleine Nebenbeschäftigungen für Commander Sheppard. In der Kapitänskabine steht zum Beispiel ein Arquarium, das mit exotischen auserirdischen Fischen gefüllt werden will. Zudem existiert eine Forschungsstation auf der Normandy, wo fleißig geforscht wird, um so neue Technologien (sprich Waffenupgrades ect.) zu entwickeln. Aber es gibt noch vieles mehr zu entdecken und will jetzt nicht alles verraten.
Der einzige Kritikpunkt, den ich an Mass Effect 2 habe, ist die deutsche Synchro. Nicht nur, dass bis auf Joker alle aus Mass Effect 1 bekannten Charaktere eine andere Synchronisationsstimme haben, zudem hat selbst der Hauptdarsteller Sheppard eine andere deutsche Stimme. Außerdem nervt die Tatsache, dass Begriffe wie Geth, Cerberus und Saren im ersten Mass Effect noch deutsch ausgesprochen wurden und nun im 2. Teil englisch ausgesprochen werden. Das irritiert. Teilweise klingen die Sprecher auch recht monoton und emotionslos. Generell verstecken sich im Spiel ein paar Übersetzungsfehler, bzw. sind manche Begriffe asynchron mit den Büchern. Wer den 2. Roman Der Aufstieg gelesen hat, kennt den Anführer von Cerberus unter dem Namen Der Erleuchtete. Im Original nennt er sich The Illusive Man. Illusive kann mit trügerisch, oder täuschend übersetzt werden. Der im Roman verwendete Name Der Erleuchtete macht aber auch noch Sinn. Wie aber die Herren der Schöpfung darauf kamen den Herrscher der Menschengruppe Der unbekannte zu taufen ist mir ein Rätsel. Wer also die Wahl hat greift zu der englischen Version.
Alles in allem ist Mass Effect 2 ein wunderbares Spiel mit fantastischer Story, wunderbaren Charakteren, einer atemberaubenden Grafik gepaart mit fesselnden Kämpfen und viel Spielmechanik. Wer auch noch fließend englisch kann und sich die fremdsprachige Version zulegt, hat einen absoluten Hit im Regal stehen.
31.01.2010
ME2... es geht weiter!
Endlich geht die Geschichte weiter!
Der Charakterimport wurde gut gelöst und auch der "neue Anfang" fesselt gleich wieder für Stunden. Es gibt aber auch negative Sachen.
Positiv:
-Story es gibt einige Überraschungen, alles wirkt durchdacht und passend. Sehr viele Leute aus ME1 laufen einem wieder über den Weg.
-Was habe ich in ME1 getan und was nicht? Auch das wurde gut in die Story eingebaut.
-Das Spiel läuft flüssig und dieses "Grafik hinterherziehen" ist nicht mehr vorhanden.
-Die ewigen Mako fahrten haben ein Ende nun kann man die Planeten vom Orbit aus scannen. Das ist zwar auf dauer auch langweilig, aber es geht viel schneller als mit dem Mako rumzudüsen.
-Kämpfe laufen extrem schnell ab, Gegner "denken" besser.
- neue Sternensysteme erforschbar leider sind dafür die alten weggefallen.
- Viele Kleinigkeiten wie Haustiere:p, neue Normandy usw.
Negativ:
- zu viele/lange Ladebildschirme
- man stirbt viel schneller! Man muss jetzt wirklich konzentriert ran gehen welche Muniton gegen welchen Feind, Deckung usw. und im vergleich zum ersten Teil ist man sehr schnell tot... das Game ist sehr schwierig geworden, wenn man es nicht direkt auf leicht spielt. Auch so was wie heilen gibt es nicht mehr. Gerade RPGler werden hier eventuell verzweifeln.
- Rüstungs und Waffensystem ist ganz anderst und viel "dünner" als bei ME1. Man kann zwar für alles Upgrates erforschen, aber nicht einzelne Waffen modifizieren geschweige den die Rüstung. An seinen Begleitern kann man gar nichts mehr machen, außer die Waffen wechseln.
- bekannte Orte wie z.B. die Citadel wurden umgebaut das gefällt mir gar nicht und Kämpfe gegen den eigentlichen Feind gibt es fast nicht man hat zwar viele Sachen zu erledigen aber der Kampf gegen die Kollektoren kommt zu kurz.
- deutsche Syncrostimmen sind ganz neu schade, das hier nicht die selbe Sprecher genommen wurden. Die aus ME1 haben mir persönlich besser gefallen.
- man kann fast keinen der alten Begleiter haben obwohl die meisten noch leben.
Mass Effect 2 macht jeden Menge Spass und fesselt auf jedenfall aber es hat auch schwächen und ist an einigen Stellen schlechter als ME1.Trotzdem freue ich mich schon auf ME3.