Basierend auf den folgenden 15 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth01/08, Seite 104
Gerade die gegensätzlichen Charaktere heizen die Geschichte an und sorgen für eine fantastische Atmosphäre.
Juli 08, Seite 73
Kai Dahm12/2007, Seite 52
Spannend inszeniert, kurzweilig [...]. Trotz sperriger Animationen und detailarmer Modelle habe ich viel Spaß mit Kane und Lynch gehabt.
Jens-Ekkehard Bernerth
"Kane & Lynch" ist vieles: zynisch, brutal, blutig, ein fortwährendes Filmzitat - aber deshalb noch lange kein überragendes Actionspiel. Respekt muss man den Entwicklern jedoch für den Koop- und den geradezu genialen Multiplayer-Modus zollen.
Björn Seum01/2008, Seite 30
Hätte IO noch multiple Handlungsfäden mit Entscheidungsmöglichkeiten eingebaut, wäre das Gameplay an sich abwechslungsreicher ausgefallen und die Steuerung etwas runder, wäre Kane & Lynch ein 90er Kandidat - denn Plot und Akustik stimmen.
Tim Richter
Die Jungs von IO Interactive haben auf alle Fälle viel Potential verschenkt. Nichtsdestotrotz sollten sich Fans rasanter Action-Titel Kane & Lynch: Dead Men auf keinen Fall entgehen lassen.
Die Schießereien spielen sich flott, die Action wird cool inszeniert und die Schauplätze sind erfreulich abwechslungsreich.
Michael Krosta
Deshalb kann man den Entwicklern nur zu diesem innovativen Konzept gratulieren. Trotzdem bleibt das Gefühl zurück, dass viel mehr Potenzial da war. Unterm Strich bekommt ihr nur ein gutes, aber nicht überragendes und für Solospieler sehr kurzes Actionspiel.
Michael Herde01/2008, Seite 50
Vor lauter coolen Gangstern, wie auf Deutsch gut klingen und in Englisch das F-Wort inflationär gebrauchen, haben die Entwickler zu wenig Feinschliff ins Spiel investiert. Die Streuung der Waffen ist zu kompliziert, die KI zu niedrig und die Grafik unzeitgemäß.
Sascha DowidatDezember 2007, Seite 78
Selten hat man bei einem Third-Person-Shooter so viel Potenzial verschenkt wie bei Kane & Lynch: Dead Men. Eidos spickt das brutale Action-Feuerwerk zwar mit einer packenden Story und völlig kranken, gescheiterten Charakteren, die Jules und Vincent aus Pulp Fiction fast zu Waisenknaben degradieren, vernachlässigt die Spielbarkeit aber sträflich.
Manfred Reichl12/2007, Seite 58
Für unseren Geschmack hätten die dänischen Entwickler dem Titel aber durchaus mehr Gameplay-Abwechslung spendieren dürfen, erst dann hätte das Spiel nämlich das Zeug zum OXM-Hit gehabt.
Andreas Philipp
Grafisch gut, aber nicht überragend gemacht, dafür mit intensiv gezeichneten Charakteren und guter Inszenierung und Story, sowie klasse Sound. Spielerisch actionreich, aber nicht perfekt und vielleicht ein bisschen zu oft nach dem Try&Error-Prinzip ausgerichtet, zudem in einigen Abschnitten frustrierend schwer.
Alexander Bohn
Hier bekämpft eine alles andere als perfekte Spielmechanik eine grandiose Geschichte. Man ist bis zum bitteren Ende wegen der Story dabei [...]
Dennis Leschnikowski
Doch trotz der teilweise altbackenen Grafik und dem misslungenen Deckungssystem stellt das Spiel für Anhänger des Genres, die einmal eine Geschichte der etwas anderen Art erleben möchten, eine durchaus lohnenswerte Investition dar.
Sebastian al Hares
Die Spieler rennen ziellos umher, schnappen sich Geld, schießen auf Wachen, schießen auf sich selbst und weg sind sie. Es verliert sehr schnell seinen Reiz.
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