Basierend auf den folgenden 20 Rezensionen in der Presse:
Peter Konhäusner
"G.I. Joe" macht zu zweit stundenlang kompetitiven Kooperativ-Spaß – alleine wird man das Spiel schnell wieder abschalten!
Kai Dahm09/2009, Seite 63
ab10/2009, Seite 111
[...] ein simples Action-Spiel, dem es an Abwechslung und technischem Fortschritt fehlt.
Torsten Kägler
Für Cineasten ist G.I. Joe schon im Kino kein Streifen, der unbedingt sehenswert ist. Eine platte Geschichte und fast nur gnadenlose Action machen den Besuch im Lichtspielhaus schnell überflüssig. Leider noch schlimmer verhält es sich an der Videospiel-Front.
Michael Stadler
Matschige Texturen, ruckelnde Sequenzen und Spielgrafik auf Arcade-Niveau tragen ebenso ihren Teil zu unserem negativen Gesamteindruck bei wie die völlig nutzlose, benachteiligende Kamera und das unfaire Spielprinzip.
Benjamin Kegel06/2009, Seite 68
Schlappes Action.Einerlei, dem der Blick auf das Wesentliche fehlt.
Boris Connemann10/2009, Seite 72
Ein unterirdisches Spiel [...]
Can Baris
G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra ist für mich nach langer Zeit wieder einmal eine typische Lizenzgurke. Langweiliges und sich ständig wiederholendes Gameplay, üble Kameraführung, chaotisches Checkpoint-System und eine Technik zum Vergessen.
Andreas Polachowsky10/2008, Seite 49
Ein weiterer Fall von "Filmumsetzung, die es in der Art nicht gebraucht hätte".
Mir ist vollkommen unverständlich, wie EA in so eine langweilige Lizenz Geld stecken konnte und dann auch noch ein derartige Stück Software abliefert, da war damals ja selbst das "Superman"-Spiel Gold dagegen.
Nils Simon
Wenn wir unseren Blick von diesen audiovisuellen Schmankerln auf das Gameplay lenken, sieht es ähnlich desaströs aus. Die Kamera lässt sich nicht justieren, bewegt sich lahm und bietet nur selten einen guten Überblick. Die Missionsaufgaben sind ungefähr so spannend wie eine Kaffeefahrt.
09/2009, Seite 69
Die Abschnitte langweilen, das Gameplay wiederholt sich schon nach wenigen Einsätzen.
Sabine VogelSeptember 2009, Seite 68
Mit Tastendruck die Super-Panzerung aktivieren, dazu ertönt ein fetziges "Yo, Joe" und Trompetenfanfaren im Hintergrund - für Kinderohren klingt das nach Held ohnegleichen. Für Erwachsene wirkt es wie ein schlechter Scherz.
Florian Aich09/2009, Seite 64
Die Fahrphysik der Jeeps und Panzer, die ihr steuern dürft, ist auch ziemlich mies.
Christopher Link
Wer G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra bis zum Ende aushalten will (gut, wer will das schon?), sollte eine Liebe für eintönige Schlauchlevel, Spielfluss-hemmende Zwischenlade-Exzesse und generelle Tristesse in allen Bereichen - allen voran Gameplay - mitbringen.
Sebastian Stange09/2009, Seite 65
Ich schäme mich schon fast für diesen Verriss, schließlich meinen es die Entwickler ja eigentlich ganz gut mit den Spielern.
Daniel Pook
Wäre 'G.I. Joe' besonders steuerungstechnisch nicht so ein großes Ärgernis, hätte ich angesichts des - auch mit aller 'Bemühung' von Double Helix - nicht totzukriegenden Arcade-Koop-Grundspaßes ohne Probleme über die veraltete Grafik sowie die fehlende Story des Lizenztitels hinwegesehen können.
Oliver Sautner
Wer möchte es ihnen verübeln, denn gegen eine grenzdebile Kamera sind sie ebenso wenig gefeilt, wie der Spieler gegen die spätestens nach der zweiten Mission einsetzende und alle Sinne lähmende Langeweile.
David Stöckli
Ich drücke G.I. Joe ganz fest die Daumen: Der Action-Titel hat beste Chancen auf einen Spiel-des-Jahres-Award. Allerdings in der Kategorie "Schlechtestes Spiel". Was Hasbro hier abliefert, ist unter aller Kanone.
Paul Kautz
Das Beste an G.I. Joe sind die Ladebildschirme, die mit faszinierenden Fakten von den bemerkenswert langen Wartezeiten ablenken: Wusstet ihr, dass die G.I. Joe-Figur mit "Kung Fu-Grip" 1974 auf den Markt kam? Ich auch nicht! Hammer, oder?
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