Basierend auf den folgenden 17 Rezensionen in der Presse:
Bernd Fetsch
Mag "Fuel" im Solo-Modus noch darunter leiden, dass ausgerechnet die Rennen gegen den Computer etwas öde und einsam sind, zeigt sich online der wahre Kern des Spiels. Dann nämlich rasen bis zu 16 Teilnehmer durch die Endzeit und verpassen dem Game einen ordentlichen Vorwärtsschub!
07/2009, Seite 64
Das Fahrverhalten ist beton actionlastig und für Simulator-Freaks selten nachvollziehbar.
Andreas Szedlak07/2009, Seite 66
Ja, die Rennen machen sofort Spaß und die Open-World-Umgebung samt Wetter-Features gefällt. Aber bei der Langzeitmotivation hapert es gewaltig.
Thomas Wittulski07/2009, Seite 64
Bei all der Begeisterung für die tolle Spielwelt darf aber eines nicht in den Hintergrund geraten: die Rennen selbst. Zwar steuern sich die Boliden recht gut, richtige Spannung kommt dabei aber nicht auf.
Horst Heindl07/2009, Seite 63
So sehr ich mich auf FUEL gefreut habe, im Hinterkopf klopfte ständig dieser Gedanke [...] dass die riesige Spielwelt einfach nur langweilig sein könnte. Und genauso ist es auch.
Alexander Winkel
FUEL macht Spaß, solange man sich in der Karriere aufhält und von den zahlreichen Frustmomenten nicht unterkriegen lässt. Denn sowohl die KI, als auch zahlreiche technische Mängel fördern regelrecht die Wut im Bauch. Letztendlich bleibt aber auch ein fader Beigeschmack.
ab08/2009, Seite 110
[...] auf Dauer zu wenig und zu langweilig.
Fatih Olcaydu#7, Seite 73
FUEL hat definitiv gute Ansätze, schafft es aber nicht, diese auch in überzeugender Form zu verpacken.
Moritz Hornung
Die Entwickler waren sichtlich bemüht, "Fuel" so zugänglich wie möglich zu machen. Aber genau diese Maßnahmen drücken letztendlich ordentlich auf die Spaßbremse. Vor allem die extrem vereinfachte Physik hat mir übel aufstoßen, dadurch geht das Gefühl "Mensch gegen Natur", das Offroad so prickelnd macht, völlig verloren.
Karsten Rohloff05/2009, Seite 70
Reduziertes Arcade-Gameplay, das den großflächigen Dimensionen nicht gewachsen ist.
Michael Krosta
So wird FUEL als das Rennspiel in Erinnerung bleiben, dessen Spielwelt genau so groß ist wie die Langeweile, die beim Erforschen eben dieser entsteht.
Olaf Bleich
Trotz ordentlicher Technik nervten mich einfach viele kleine und große Unzulänglichkeiten. Warum funktioniert das GPS-System so bescheiden? Warum haben es die Asobo Studios nicht geschafft, ein anständiges Schadensmodell in das Spiel einzubauen? Mogelt die KI oder bin ich einfach so schlecht?
Dennis Leschnikowski
Dem 14.000 Quadratmeter großen Spielplatz für Raser fehlt es an der nötigen Motivation, während in den Rennen die schwankende künstliche Intelligenz und die inkonsequent eingesetzte Physik enttäuschen.
Martin Woger
Begreift Ihr es als Racer, und sei es nur als Arcade, fällt schnell auf, wie wichtig die Details im Gameplay dieses Genres werden, sobald sie fehlen. Enttäuschung, Frust und schließlich Desinteresse müssen folgen. Lasst Ihr Euch dagegen auf einen beinahe reinen, brachialen Action-Reaktionstest ein, dann geben die Wastelands doch solides Spielvergnügen preis.
Alexander Laschewski-Voigt
Stattdessen können vor allem die spektakulären Wettereffekte noch begeistern, allerdings bleibt es auch hier fraglich, ob diese einen auch noch 10 Spielstunden noch so richtig vom Hocker hauen.
Benjamin KratschJuni 2009, Seite 71
Offroad-Racing mit guten Ansätzen, nur für frustresistente Piloten und Spaßfahrer, die auf den Karrieremodus pfeifen.
Benjamin Kratsch07-08/2009, Seite 53
Die Motivation droht sich zwischen riesigem Gelände, banaler Story und hübscher Grafik zu verlieren.
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