Basierend auf den folgenden 27 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth02/09, Seite 90
Langeweile kommt in den knapp zehn Stunden Spielzeit garantiert nicht auf [...]. Einziges Manko ist die leicht angestaubte Grafik: Spezialeffekte, Explosionen und die Oberflächen wirken weniger imposant als in Call of Duty: World at War oder Crysis.
Marco Cabibbo02/2009, Seite 38
Die Geschichte, sofern Hintergrundwissen vorhanden ist, wird toll erzählt, Gefechte mit den sehr schlau agierenden Gegnern machen Spaß und der Spagat zwischen brachialen Gefechten und dunklen Horrorabschnitten ist perfekt gelungen.
Nils Simon
Wer mal wieder ordentlich Körperteile im Raum verteilen möchte wie Pornostars ihr Erbgut, sollte definitiv zu einer ausländischen Version von "F.E.A.R. 2: Project Origin" greifen. Wer darauf verzichten kann, dürfte mit der deutschen Fassung zufrieden sein, denn auch da sind Gänsehaut und nasskalte Schweißausbrüche garantiert.
Richard LöwensteinFebruar 2009, Seite 54
Und so ist "F.E.A.R. 2" eines der wenigen Action-Games, die erfolgreich mit den Ängsten spielen, auf eine so gekonnte Art und Weise, dass man das nur als faszinierend wahrnehmen kann - zumindest, sofern man den einfallsarmen Mehrspieler-Modus außer Acht lässt.
Richard Löwenstein03-04/2009, Seite 68
Großartige Animationen, flüssige Erscheinung, attraktive Waffenmodelle, überzeugende Physik-Simulation; Lichteffekte unterstreichen die Atmosphäre wirkungsvoll.
Sebastian Stange03/2009, Seite 68
Oh Junge, F.E.A.R. 2 hat mich wirklich positiv überrascht! Und das nicht nur wegen der vielen Schockmomente, sondern auch mit der durchweg soliden, wenngleich einen Hauch zu sterilen Technik.
Moritz WalliserMärz 2009, Seite 77
Da aber optisch merkliche Abstriche gemacht werden müssen, bleibt ein fader Nachgeschmack.
03/2009, Seite 48
F.E.A.R. 2 - Project Origin ist ohne Frage ein sehr spannendes und gruseliges Spiel. Es sieht gut aus und verbreitet eine perfekte Gänsehaut-Stimmung.
Simon Furkert
So ganz konnte mich F.E.A.R. 2 allerdings nicht überzeugen, denn die Horrorsegmente haben mich nicht sonderlich geschockt und das, obwohl ich ein bekennender Angsthase bin. Die Actionsequenzen konnten mich da schon mehr ansprechen, denn obwohl man nichts wirklich Neues zu sehen bekommt, machten diese einen guten Eindruck.
Hannes Kolar
Wer gepflegten, leicht verdaulichen Horror erleben will, der ist bei Fear 2: Project Origin richtig aufgehoben. Fear 2 bietet einen würdigen Nachfolger zum ersten Teil, mit glücklicherweise integriertem Zeitlupenmodus. Fear 2 bietet zudem eine verwirrende Story, die sich nur nach und nach auflöst.
Nedzad Hurabasic
Unterm Strich überwiegen jedoch die positiven Eindrücke, die aus F.E.A.R. 2 ein gutes, jedoch kein sehr gutes Horror-Shooter-Erlebnis machen.
Henry Ernst03/2009, Seite 56
F.E.A.R. 2 bietet im Grunde alles, was ich von einem Shooter erwarte: clevere bis sehr clevere Gegner, intensive Feuergefechte, bei denen es auch auf Taktik ankommt, und genügend Abwechslung, um mich für 10 Stunden gut zu unterhalten.
Michael Herde03/2009, Seite 58
Zwar ist "F.E.A.R. 2" wieder nicht besonders schockierend, aber der farbenfrohe Stil, die fantastische Grusel-Atmosphäre und das gelungene Leveldesign motivieren bis zum Schluss.
Andreas Altenheimer
F.E.A.R. war ein erstaunlich gruseliges Spiel (im positiven Sinne, versteht sich), dessen Story sich speziell zu Beginn und gegen Ende hin überaus gut verkaufte. F.E.A.R. 2 spinnt diese Geschichte zwar weiter, aber es fehlt ein echter Knaller.
Stefan Lehmler
Die Grafik wurde verbessert, es gibt ein paar mehr Waffen und Gegnertypen sowie einen erweiterten Mehrspieler-Modus. Ansonsten bleibt alles beim Alten [...]
Daniel Boll
Zusätzlich macht die gute Story mit den intelligenten Gegnern einen Grossteil der Motivation aus und hebt F.E.A.R. 2 auf einen Platz über der Dutzendware.
Alexander Laschewski-Voigt
Das Spiel ist auf allen Plattformen "nur noch" ein grundsolider Shooter, der vor allem in der ungeschnittenen Version ein Freudenfest für Actionfreude ist.
Ein Grusel-Shooter sollte es werden, ein guter Actiontitel ist es geworden. Aber auch wenn "F.E.A.R. 2 – Project Origin" bei den Schockmomenten und der Atmosphäre nicht ganz das Niveau des Vorgängers erreicht, bleibt am Ende ein rundum spaßiger Shooter stehen.
Dennis Leschnikowski
Technisch überzeugend, spielerisch gehaltvoll und mit einer schaurigen Grundatmosphäre gesegnet, gehört F.E.A.R. 2: Project Origin definitiv in die Sammlung eines jeden Shooter-Fans.
Peter Grubmair
Alma ist zurück, und sie bietet uns genau das was wir schon kennen, nämlich viel Egoshooter-Spaß mit intelligenten Gegnern, ab und zu unterbrochen von gruseligen Flashbacks oder Almas geheimnisvollen Auftritten, und angereichert mit zwei herrlich zerstörerischen EPA-Einsätzen.
Matthias Grimmeisen
Wo sind die neuen Ideen, die F.E.A.R. 2 vom Vorgänger abheben?
Paul Kautz
Das passiert hier nicht, Project Origin ist ein absolut solider Shooter, der fetzige und intensive Gefechte mit netten Gruseleffekten garniert in abwechslungsreichen Levels bietet - gekrönt von sehr spaßigen, aber leider viel zu selten vorkommenden Mech-Abschnitten.
Sebastian Thor
Es fehlen echte Höhepunkte und das Gesicht des Horrors, das den ersten Teil so intensiv machte. Project Origin bleibt immer noch ein guter Shooter, der die in Gleichförmigkeit festgesumpften Büroräume des Vorgängers mit kreativem Leveldesign kontert, der mit knackigen Kämpfen unterhält und den FEAR-Storykreis ein Stück runder macht.
Christoph Kleiner
F.E.A.R. 2 ist nach wie vor ein durchweg guter Shooter, der aber nicht die Klasse des Vorgängers hat, dafür wirkt das Gesamtbild viel zu bieder und gewöhnlich. Es ist sehr schade, dass es nur sehr wenige Schrecksekunden gibt, die den Nervenkitzel in die Höhe treiben.
Ingo Suppan#4, Seite 50
Eine etwas überholte grafische Aufmachung und Patzer in der KI hätten von den Entwicklern verhindert werden können/müssen. Einzig die Story kann nach wie vor begeistern, aber selbst die "Schockszenen" sind bald vorhersehbar.
Kristian Metzger
Insbesondere was Gegner-KI, Waffenhandling und Zeitlupe anging, konnte der erste Teil Zeichen setzen [...]. Dieser Innovationsbonus fällt beim zweiten Teil einfach flach. Erschwerend kommt hinzu, dass die neuen Spielelemente zum Teil so generisch angelegt wurden, dass sie den Titel qualitativ eher nach unten, als nach oben ziehen.
Philipp Weinbrecht
Die Gefechte in den Arealen sind packend und intensiv, doch Platz für Horror bleibt da nicht.
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