Fallout 3

Fallout 3 - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  05.01.2009

Fallout 3 - hier scheiden sich die Geister!

Fallout 3

Fallout 3 zu rezensieren ist wirklich schwer.
Vor allem, wenn ich mir die arg unterschiedlichen Beurteilungen anderer ansehe, so kann ich die verstehen, die Fallout lieben und die, die nichts damit anfangen können. Denn zunächst konnte ich auch nichts damit anfangen.

Man läuft zu Beginn nur in diesem kleinen Vault-Bunker umher. Die Umgebung wirkt karg, steril, kalt und lieblos. Da wollte ich eigentlich schon aufhören weiter zu spielen, aber der Drang das Ödland an der Oberfläche zu sehen hat mich weiterspielen lassen.

Dann, wenn man nach einiger Zeit das Ödland betritt, denkt man sich wow, sieht klasse aus, weil man ein solches Setting noch nicht gesehen hat. Die Atmosphäre lässt sich am ehesten vergleichen mit den Klasse-Spielen Bioshock und Half-Life 2. Alles ist dreckig und kaputt, es ist eine beklemmende Stimmung.

(Negativ:)
Nur, das Setting alleine, das auch noch nach einiger Zeit ziemlich eintönig wird, lässt einen nicht weiterspielen. Rollenspiele spielt man wegen einer packenden Story und die ist in Fallout recht spärlich. Man steht zu Beginn in dieser großen Welt und weiß überhaupt nicht, was man machen soll. Wo bekomme ich Waffen her, wie komme ich an Geld, wofür sind diese ganzen Medikamente, u.s.w.??? Ich habe sämtliche Rollenspiele gespielt von Oblivion bis Gothik, von Fable bis Mass Effect und Knights of the Old Republic, aber noch nie bin ich so ziellos umhergeeiert wie hier.

Die Waffen sind zu schwach, aber stärkere kann man sich nicht leisten. Wenn man Plunder zum Verkaufen gefunden hat, haben die Händler oft kaum Geld, um die Sachen zu kaufen, dann muss man von Händler zu Händler latschen, um seinen Krempel loszuwerden und an Kronkorken (die Währung) zu gelangen. Da die meisten Händler jedoch wandernde Händler sind und ständig den Aufenthaltsort wechseln ist das echt schwierig!

Die Kämpfe sind oft Krämpfe, weil man so gut wie keine Munition hat und jede einzelne Kugel auf die Goldwaage legt. Oftmals habe ich einen alten Spielstand geladen und den selben Gegner noch mal bekämpft, um es mit weniger Munition hinzubekommen. Außerdem hat man etwas aus Oblivion übernommen, was ich wirklich hasse und total dämlich und überflüssig finde: Die Waffen nutzen nämlich sehr schnell ab. Ein paar Schüsse mit der Pumpgun und schon ist sie fast wieder schrottreif und der angerichtete Schaden tendiert gegen Null. Dann muss man die Waffen für horrendes Geld reparieren lassen oder dies selbst tun. Man kann eine Waffe oder Rüstung aber nur reparieren, wenn man die gleiche nochmal besitzt und diese als Ersatzteillager nutzt. Das heißt bei längeren Ausflügen in Dungeons sollte man die wichtigsten Waffen doppelt mitnehmen. Das geht aber auch nicht ohne weiteres, weil das Inventar begrenzt ist und der Held nur begrenzt Sachen mitschleppen kann. Man muss also ständig kalkulieren, was man mitnehmen kann, was man fallen lassen muss, was mehr Geld beim Händler erzielt, was weniger wiegt, etc.. Ich verbringe nahezu ein Drittel der Spielzeit nur in meinem Menü, das sich überdies durch eine fitzelig kleine Schrift auszeichnet, die ich ohne großen Flatscreen gar nicht lesen könnte!

Die Gegenden im Spiel bieten so gut wie keine Möglichkeiten sich zu orientieren, weil alles recht ähnlich aussieht. Man kann auch nicht einfach über die Landkarte wandern wie man will, zumindest nicht im Stadtgebiet. Man muss sich die Welt wie ein Puzzle aus vielen kleinen Kartenteilen vorstellen. Viele dieser Kartenteile, die meist nur aus einem Straßenzug bestehen, sind nur über U-Bahn-Schächte miteinander verbunden, die immer sehr ähnlich aussehen. Wenn ich also vom Westen nach Osten die Stadt durchqueren möchte, kann ich nicht einfach durch die Stadt gehen, sondern man geht durch eine Straße, dann in einen U-Bahn-Schacht (Ladezeit), Straße (Ladezeit), U-Bahn-Schacht (Ladezeit), Straße (Ladezeit), U-Bahn-Schacht (Ladezeit) Blöd gemacht!

Man weiß also oft nicht was man tun soll, wo man es tun soll und womit. Die ersten Stunden ziehen sich wie Kaugummi und irgendwie fragt man sich immer, wann das Spiel denn endlich mal Fahrt aufnimmt.

(Positiv:)
Aber wenn man sich erst mal durch die zähen Anfangsstunden gekämpft hat, fängt es langsam an, Spaß zu machen. Man hat genügend Kronkorken erlangt und ausreichend Munition am Gürtel. Die Kämpfe finde ich fantastisch und sind meines Erachtens der Grund, warum ich Fallout mag und Oblivion nicht, obwohl sie sich vom Spiel- und Inventaraufbau ähneln, wie ein Ei dem anderen. Man kann wie in einem Ego-Shooter einfach drauf los ballern oder aber das V.A.T.S.-Zielsystem nutzen, das Spielgeschehen anhalten und den Angriff programmieren und den Akteur ausführen lassen, was in der Regel mehr bringt und weniger Munition verbraucht.
Die Gegner sehen alle schaurig schön aus und strahlen schon durch ihr Äußeres und ihre Akustik stete Gefahr aus. Es sind tatsächlich nur wenige unterschiedliche Gegner, aber die sind klasse und reichen mir persönlich.

Manche Kulissen sehen schlichtweg fantastisch aus, vor allem in der Dämmerung oder dem Sonnenaufgang. Man muss sich auf das Szenario einlassen, um es zu mögen! Es gibt kein prasselndes Kaminfeuer wie in Oblivion oder bunte Wälder. Alles ist grau in grau, die Charaktere sind fast durchgehend unsympathisch. Endzeitstimmung pur. Es gibt nahezu keine Orte an denen man sich behaglich fühlt. Ständig lauert Gefahr. Ich kann gut verstehen, wenn Leute sagen, dass ist nichts für mich, aber ich persönlich finde die Atmosphäre klasse!

Fazit:
Trotz der vielen Negativpunkte ist Fallout 3 dank des ungewöhnlichen Settings, der tollen Atmosphäre und der genialen Gegner samt gelungenen Kampfsystem für mich das bislang beste Rollenspiel für die Xbox360 vor Mass Effect und Oblivion!

  03.01.2009

Für Oblivion Fans enttäuschend

Vorweg gesagt habe ich nix mit den Vorgängern am Hut gehabt, ich habe Fallout 3 gekauft weil ich von Oblivion total begeistert war - und die Entwickler sind ja quasi die gleichen.
Man merkt dem Titel deutlich an, das Bethesda seine Finger im Spiel hat. Im Prinzip ist es auch wie Oblivion, nur eben total anders - klingt komisch, ist aber so.

An Fallout 3 gefallen mir mehrere Dinge überhaupt nicht:

- Der Grafikstil ist nur Grau in Grau, das ist einerseits nicht verwunderlich wenn so ein Atomkrieg gewütet hat, aber wirklich wohl fühl ich mich in solch einer Welt nicht. Einfach total trist und Öde - klar ist sowas Geschmacksache, das kunterbunte Oblivion finde ich da aber viel ansprechender. Ansonsten ist die Grafik in Ordnung, aber keinesfalls wirklich berauschend! Unterm Strich einfach öde und unschön.

- Wer eine offene, frei begehbare Spielwelt erwartet wird sehr enttäuscht. Einfach so durch die Steppe Schländern wie in Oblivion ist nicht möglich, da man sein Ziel so nur seltenst erreichen wird. Statt dessen muß man immer wieder die selben Wege zu den unterschiedlichen Orten gehen. Die Welt in der mitte ist noch frei begehbar, aber rund herum ist ein riesiges Labyrinth aus Ruinen. Beispiel vom Anfang des Spiels wo man wegen der Suche nach seinem *piep* zur Radistation muß: Man kommt einfach nicht dorthin wenn man nicht durch den Untergund geht. So ist das leider viel zu oft. Hin und wieder kann man auch mal durch schwimmen das Ziel erreichen da man so das Labyrinth umgehen kann wenn es nah am Wasser liegt - aber das ist leider die Ausnahme.

- Das Kampfsystem finde ich grausig, man hätte die Kämpfe in echtzeit belassen sollen. Dieser komische "Zeit-steht-still" Zielmodus gefällt mir überhaupt nicht. Das Echtzeit Kampfsystem kommt mir zudem sehr unpräzise vor, hier hätte man sich besser ein Beispiel an S.T.A.L.K.E.R nehmen sollen.

- Gegner erkennen einen viel zu früh, lange lange bevor man Sie selbst erkennen würde. Man kann sich auch durch das komplette Spiel schleichen und wird so viel später erkannt, aber das finde ich nicht wirklich spaßig.

- Wieviele verschiedene Gegnerrassen gibts eigentlich? Ich glaub die kann man locker an 2 Händen abzählen.

Zusammenfassend rennt man durch ein ödes und tristes Labyrinth, in dem man immer auf die selben Gegnertypen trifft. Da kommt bei mir kein Spaß auf.


Fallout 3 kommt mir irgendwie vor wie eine schlechte kopie von S.T.A.L.K.E.R mit den Rollenspiel Basics von Oblivion (wie gesagt: Basics, Oblivion ist viel viel umfangreicher!). Fallout 3 geht einfach vollkommen an mir vorbei und ich bin froh das ich es mit kleinem verlust gut weiter verkaufen konnte!
Nach 10 quälerischen Spielstunden ist mir der Kragen geplatzt nachdem ich mal wieder eine halbe Stunde lang den Weg Suchen mußte und ich hab das Game wieder verkauft.
Es ist mir unerklärlich, warum dieses Spiel allgemein so beliebt ist.

  03.01.2009

Fallout 3 : Die Zeit nach dem Atomkrieg!

Niemand möchte dass es geschieht, doch in Fallout 3 wurde es zur Realität! 2077 Marschieren die Chinesen in Alaska ein und erklären somit den vereinigten Staaten den Krieg. Was Folgt ist der 3. Weltkrieg der zum Großteil mit Nuklearwaffen ausgetragen wird und die Welt, so wie wir sie kennen, in Schutt und Asche legt.
Wer es sich unter der Zivilbevölkerung leisten kann flüchtet in eine so genannte Vault. Große unterirdische Bunker die im innern ein wenig an Raumstationen erinnern. Und in genau so einer Vault startet das Spiel, etwa 200 Jahre nach dem Krieg. Das Spiel beginnt mit der Geburt bei welcher man das Geschlecht und das Aussehen seines zukünftigen Heldens bestimmt. Anschließend sind 3 Kindheitsabschnitte zu spielen die als Tutorial dienen und in welchen die Grundfertigkeitswerte festgelegt werden. Anschließend beginnt der harte Alltag der Erwachsenenwelt, was der Spieler gleich am eigenen Leibe erfahren muss. Denn kaum ist die Spielfigur erwachsen, macht sich auch schon deren Vater auf die Vault unerlaubt zu verlassen. Also bricht der Spieler in die Verstrahlte Außenwelt auf und macht sich auf die Suche nach seinem Vater! Das Abendteuer beginnt!

Die Außenwelt

Was einem nach dem Aufenthalt in der überschaubaren Vault auffällt ist die Gigantische Größe der Außenwelt. Auf dem großen Wüstenähnlichen Land finden sich zahlreiche heruntergekommene Siedlungen und zerstörte Städte. Auch wurde ein Teil von Washington mitsamt einigen bekannten Bauwerken wie dem Kapitol, dem weißen Haus oder dem Washington Monument nachgebaut.

Überall Gefahr

Doch das Ödland und die Städte sind bei weitem nicht so ruhig und verlassen wie sie auf den ersten Blick scheinen. Überall lauern Gefahren in Form von mutierten Tieren, Wüstenbanditen, Guhlen oder Supermutanten. Diesen steht man aber nicht wehrlos gegenüber. Setzt man sich zu beginn noch mit Messern, Baseballschlägern oder kleinkalibrigen Pistolen zur Wehr, werden die Waffen im Spielverlauf immer größer und ausgeflippter. So lässt sich zum Beispiel im späteren Spielverlauf gebrauch von einer Mini-Atombombe machen.
Auf den ersten Blick sieht das Spiel eher wie ein Ego-Shooter als wie ein Rollenspiel aus. Und wenn man es denn so möchte lassen sich auch alle kämpfe im Spiel wie in einem Ego-Shooter bestreiten. Alternativ kann man aber auch vom so genanten "Vault-Tec Assisted Targeting System" (kurz V.A.T.S.) gebrauch machen. Hier wird das Spiel pausiert und man hat Zeit einzelne Körperpartien der Gegner anzuvisieren und die Schüsse vom Computer ausführen zu lassen. Das V.A.T.S. lässt sich allerdings nicht beliebig oft einsetzen, denn jeder Schuss verbraucht Aktionspunkte die erst wieder aufgeladen werden müssen. Daher empfiehlt es sich das V.A.T.S. geschickt mit dem manuellen schießen zu kombinieren.

Missionen

Neben der Hautstory warten noch zahlreiche Nebenquests darauf von einem Helden gelöst zu werden. Bei der Bewältigung gibt es meistens immer mehrere Lössungswege. Für gewöhnlich kann man jede Aufgabe auf einen guten, eine bösen und eine neutralen Weg erledigen. Diese Entscheidungen können weit reichende folgen haben und zur Auslöschung ganzer Siedlungen führen. Daher sollten die Entscheidungen gut überdacht werden. Ist eine Mission erledigt warten Belohnungen in Form von Naturalien oder Kronkorken, welche in der Postapokalyptisch Welt als Zahlungsmittel gelten.
Des Weiteren gibt es für jede erfüllte Mission und jeden erledigten Gegner noch die Rollenspieltypischen Erfahrungspunkte abzustauben. Die Anzahl der zu erlangenden Erfahrungspunkte richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad. Dieser ist in 5 Stufen unterteilt und lässt sich jederzeit im Pausemenü ändern. Die Erfahrungspunkte sorgen in regelmäßigen Abständen für einen Levelaufstieg bei diesem sich einzelne Fertigkeitsbereiche verbessern lassen und man ein neues Spezialatribut festlegen kann. Leider kann man seinen Charakter nicht über den Level 20 hinausbringen. Das raubt dem Spiel leider ab diesem Zeitpunkt etwas die Motivation das Ödland noch weiter zu erkunden.
In Sachen Umfang kann man sich aber nicht beschweren. Ich habe für die Hauptquest mitsamt der meisten Nebenmissionen in etwa 45 Stunden gebraucht. Wer darüber hinaus wirklich jedes Gebäude und jede Höhle der Spielwelt erkunden möchte kann mit der doppelten Spielzeit rechnen.

Die Technik

Technisch macht das Spiel einen sehr guten Eindruck. Die Grafik und die Effekte sind schick, die Deutsche Übersetzung und Synchronisation ist gut gelungen, die Ladezeiten sind akzeptabel und für ein Spiel dieser Größe hat das Spiel erstaunlich wenige Fehler. Selten habe ich den ein oder anderen kleineren Grafik-Bug festgestellt und 2 mal ist mir das Spiel hängen geblieben. Aber im vergleich zu "The Elder Scrolls: Oblivion" was vom umfang her mit Fallout 3 vergleichbar ist und auch vom gleichen Entwicklerteam stammt kann man Fallout schon fast als fehlerfrei bezeichnen.
Was dem ein oder anderen jedoch sauer aufstoßen könnte, ist die Tatsache das es Fallout 3 nicht ungekürzt nach Deutschland geschafft hat. Wer in den Genuss einer Deutschen-Uncutversion kommen möchte muss also leider zur Version aus Österreich greifen.

Fazit

Nicht desto trotz ist Fallout 3 ein tolles Spiel und war für mich das Spiel des Jahres 2008. Nur selten schafft es ein Spiel die Atmosphäre die in der Spielewelt herrscht so gut ins Wohnzimmer zu übertragen. Wer auf Actionreiche Rollenspiele steht und die nächsten Wochen viel Freizeit hat, der wird mit dem Kauf von Fallout 3 nichts falsch machen.

  02.01.2009

Für geduldige Rollenspieler

Zum Kauf von "Fallout 3" wurde ich vor allem durch die TV-Werbung, durchweg gute Kritik und zahlreiche Awards angeregt. Meine Erwartungen waren dementsprechend sehr hoch, auch hinsichtlich meines ersten XBOX360-Titels "DeadSpace", das mich wirklich begeisterte, jedoch nicht annähernd so hochgelobt wurde wie "Fallout 3".

Leider hatte ich bereits nach 10 Minuten im Atombunker keine Lust mehr weiterzuspielen. Trotzdem habe ich mich zusammengerissen, um wenigstens einen Blick auf die Außenwelt zu werfen. Die Grafik der Außenwelt wird von zahlreichen Texturen bestimmt, wobei die Qualität dieser teilweise stark variiert, von super-hochauflösend bis pixelig/weichgezeichnet. Die Modelling-Qualität der 3D-Objekte und Charakter-Animationen haben mich überhaupt nicht umgehauen. Sah aber trotzdem nicht schlecht aus das Ganze, also weitergespielt. Nach einem verlorenen Duell, bei dem ich aus ca. 2-3m Entfernung 6 45er-Magnum-Kugeln in den Gegner gejagt habe und dieser nicht einmal langsamer wurde, ist mir endgültig klar geworden: das Spiel ist nichts für mich.

Fazit: Wahrscheinlich nur etwas für geduldige Rollenspieler. Ich habe es an einen weiterverkauft, in der Hoffnung er hat mehr Spaß damit.

  29.12.2008

Ein Rollenspiel für Erwachsende

Mit Fallout 3 bekommt der erwachsene Zocker ein klasse Rollenspiel geliefert, dessen epische Story für ca 80 Stunden Spielspaß sorgt. Mir macht das Game mehr Spaß als Mass Effect damals und in der österreichischen uncut Version sind auch die Splatter-Effekte vorhanden. Tolle Grafik, spitzen Sound und anspruchsvolle Quests und hochwertigere Nebenquests als in Mass Effect. Für mich ist Fallout 3 das Game des Jahres 2008 noch vor Gears of War 2, da ich noch nie 80 Stunden so genial unterhalten wurde. Bravo für dieses Meisterwerk. Wann entkommen Sie aus der Vault 101? Ich spiels gleich nochmal durch:)

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Details zum Spiel

Hersteller:
Ubisoft
Entwickler:
Bethesda Softworks
Genre:
Rollenspiele
Release:
30.10.2008
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, Windows
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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