Facebreaker

Facebreaker - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 65

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 23 Rezensionen in der Presse:

  • 79

    Hannes Kolar

    Wer auf realistisches Boxen verzichten kann, wird sich bei Facebreaker sehr wohl fühlen. Denn hier wird eine Menge arcade mässige Boxaction geboten. Einen umfangreichen Singleplayermodus darf man jedoch nicht erwarten, denn dieser ist sehr schnell durchgespielt.

  • 78

    Reinhard FischerSeptember 2008, Seite 65

    Unterm Strich bleibt [...] ein witziges Box-Game, das sich selbst nicht ganz ernst nimmt und richtig Spaß macht.

  • 78

    Reinhard Fischer10/2008, Seite 46

    Hier geht dann mächtig die Post an, denn Grafik und Sound sind so witzig gemacht, dass man selbst dann noch grinst, wenn der eigene Champion mit aufgeschwollener Visage zu Boden geht. Mit etwas gutem Willen sind die Mängel also durchaus verzeihlich.

  • 76

    Sascha DowidatOktober 2008, Seite 62

    Durch den Verzicht auf Komplexität und die Konzentration auf den Spaß an der Freude und die schrägen Charaktere ist Facebreaker der typische Easy-to-pick-up-Titel. Die unterschiedlichen Strategien der Boxer fordern auf höchsten Schwierigkeitsgrad allerdings auch Profis.

  • 73

    Richard Hänzi10/2008, Seite 74

    Ein gutes Partyspiel für zwischendurch ist FaceBreaker allemal. Schon nach ein paar Runden allerdings stellen sich jedoch bereits Ermüdungserscheinungen ein.

  • 73

    Alexander Geltenpoth10/08, Seite 103

    Dank der einfachen Steuerung kommt sofort Spaß auf, allerdings fehlt auf Dauer der Tiefgang [...]

  • 71

    Torsten Kägler

    Auf der einen Seite rocken die schnelle Geschwindigkeit und das Arcade-Feeling, aber wer auch ein wenig strategisch vorgehen möchte und nicht als Buttonmasher den Controller bearbeiten will, hat es schwer.

  • 70

    Dennis Leschnikowski

    Obwohl FaceBreaker definitiv das Potenzial mitbrachte, vor allem in geselliger Runde zu einem langfristig motivierenden Spektakel zu avancieren, reichte ein Fehler in der Entwicklung, um den Spielspaß mit einem kräftigen Aufwärtshaken auf die Bretter zu schicken.

  • 70

    Konstantin Hansen

    Das Charakterdesign ist spitze und wird durch die Game-Face-Funktion noch ergänzt. Gedämpft wird das Ganze aber ein wenig durch den für meinen Geschmack zu schnell ansteigenden Schwierigkeitsgrad im Karrieremodus. Alles in allem ist "Facebreaker" auf jeden Fall einen Blick wert.

  • 70

    Gerd Hilber

    Wenn schon ein Arcade-Beat'em Up, dann "Soul Calibur 4". "FaceBreaker" macht niemanden glücklich - weder durch seinen unfairen Schwierigkeitsgrad noch durch seine plumpe Inszenierung - Rollenspieler-Witze und selten dämliche Nummer-Girls inklusive.

  • 68

    Michael Krosta

    Hätten die Entwickler beim Spieltempo nur ein wenig auf die Bremse gedrückt und dadurch die Kämpfe einen Tick taktischer gemacht, hätte sich der Comic-Prügler sehr weit nach oben vorboxen können. Hier braucht man schon die Reflexe eines Jedi, um die Kämpfe in höheren Stufen zu meistern.

  • 68

    Marco Cabibbo06/2008, Seite 48

    Einsteiger sehen gegen die KI kein Land und für Profis hat der Titel zu wenig Tiefgang, da sich alle Charaktere bis auf minimale Unterschiede komplett gleich spielen.

  • 68

    Alexander Voirin

    Mit Facebreaker liefert das neue Label von Electronic Arts viele gute Ansätze, um frischen Wind ins Prügel-Genre zu bringen. Der viel zu hohe Schwierigkeitsgrad macht aber alle Hoffnungen auf ein spaßiges Erlebnis zunichte. Nach der zwanzigsten Niederlage in Folge hat man einfach keine Lust mehr.

  • 67

    Benjamin Brandl

    Denn FaceBreaker ist nicht nur verdammt schwer und insgesamt gesehen zu eintönig, sondern auch frustrierend und abwechslungsarm. EA hätte sich vielleicht die Zeit nehmen sollen, um ansatzweise einen Storymodus um die doch recht sympathischen Charaktere aufzubauen oder zumindest die Spielmechanik verfeinern können [...]

  • 65

    Nino Kerl10/2008, Seite 59

    Die witzige Inszenierung sorgt nicht nur für viele Lacher, sondern bringt auch frischen Wind ins Box-Genre. Nach nur wenigen Kämpfen bleibt euch das Lachen jedoch im Halse stecken. Das kräftezehrende Button Mashing und der überzogene Schwierigkeitsgrad nagen schnell an eurer Motivation.

  • 64

    Hanns Peter Glock#1, Seite 77

    Leider vertrieb das öde Gameplay den positiven Eindruck relativ schnell. Für einige Runden mit Freunden oder online zwecks Zeitvertreib erfüllt der Titel jedoch seinen Dienst.

  • 62

    Arnd Rüger

    Vor lauter Hektik kann ich mich an den Charakteren eh nicht erfreuen und spätestens beim dritten Boxer bekomme ich selbst auf der niedrigen Schwierigkeitsstufe so dermaßen die Fresse poliert, dass ich am liebsten den Controller hinterherwerfen würde.

  • 60

    Armin Sengbusch

    Dabei gibt es nur zwei kleine, aber entscheidende Kritikpunkte: der extreme Schwierigkeitsgrad und das durch Button-Smashing und Zufall bestimmte Gameplay. Wer glaubt, dass ihm kein Spiel zu schwer sei, der wird sich vermutlich auch bei Facebreaker langweilen.

  • 60

    Alexander Kaphahn

    Es macht einfach Spaß seinem Gegenüber virtuell die Visage derart zu deformieren, dass dieser mit seinem zugeschwollenen Auge und dem leicht dümmlichen Ausdruck eher komisch, denn schlimm aussieht.

  • 58

    Matthias Schmid10/2008, Seite 38

    Im Solo-Modus jedoch legt "FaceBreaker" all seine Schwachen offen: Die Spielgeschwindigkeit ist viel zu hoch, das Kontersystem unsinnig, die Schlagvariationen spärlich.

  • 55

    Markus Grunow

    [...] den übertriebenen Schwierigkeitsgrad mit der aberwitzig hohen Geschwindigkeit der Schlagfolgen kenne ich so allenfalls noch aus der Spielhalle.

  • 40

    Thorsten Wiesner

    Die Charaktere sind witzig gestaltet, die optische Umsetzung der mächtigen Faustschläge durchaus nett, das Ambiente unterhaltsam. Schade nur, dass Facebreaker nicht nur keinen Spaß macht, sondern auch noch in höchstem Maße durch seine kaum durchdachte Steuerung und einen viel zu hohen Schwierigkeitsgrad frustriert [...]

  • 40

    Amir-Oliver Tabba

    Grundsätzlich ist FaceBreaker kein schlechtes Spiel – die Steuerung geht locker von der Hand und die Präsentation befindet sich auf gutem Niveau und trotzdem macht der Einzelspielermodus nur selten Spaß.




Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
EA Canada
Genre:
Sport
Release:
4.9.2008
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, Wii
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel