Basierend auf den folgenden 17 Rezensionen in der Presse:
Michael Pernkopf
Anfänger können "Dead to Rights: Retribution" als guten Einstieg ins Action-Genre sehen, da es nicht viel Vorwissen und Können im Bereich Steuerung bedarf.
Alexander Amon#14, Seite 62
[...bietet] unkomplizierte Action mit einer mittelmäßig spannenden Story und einigen coolen Momenten. Ein 1980er-Actionstreifen zum Selberspielen [...]
Darius Kubisch
Grafik und Präsentation stimmen und setzen zusammen mit diversen Cutscenes die interessante Story um eine terroristische Triadenbande überzeugend in Szene.
Sven Reisbach
Wie viele aktuelle Actiontitel ist Dead to Rights recht kurz ausgefallen. Wirkliche Highlights sucht ihr ebenfalls vergeblich. Gerade bei der Inszenierung wäre sicherlich einiges mehr drin gewesen.
Karsten Rohloff04/2010, Seite 76
Tatsächlich ist es so, dass wenn der Titel seine Action und Intensität nicht dermaßen schamlos aggressiv und packend spielbar zu verkaufen wüsste, er bisweilen komplett ins Lächerliche abgleiten würde.
Stefan Hornig
[...] abgesehen von der herrlich trashigen Handlung und dem überpräsenten Jack Slate bietet das Spiel nicht viel Neues.
Christoph Albert
Wenn wie bei diesem Spiel Technik, Gameplay und Steuerung nicht herausragend, aber solide sind, könnte zumindest eine herausragend gute Präsentation, ein bombastischer Soundtrack oder eine geniale Story einiges herausreißen.
Jörn Leue
Wer allerdings gerne ein Spiel in kurzer Zeit bewältigt, ist hier falsch beraten.
Benjamin KratschMai 2010, Seite 64
Spaßiger Action-Mix [...]
Sven Wernicke
Dafür fehlt es mir an einer ernstzunehmenden Story, an einer weniger verwirrenden Steuerung und vor allem an einem einzigartigeren Art-Design.
Riad Oelschlägel
'Dead to Rights: Retribution' hätte wirklich gut werden können. Leider haben es die Entwickler aber nicht geschafft, dem spaßigen Kampfsystem einen würdigen Rahmen zu verpassen.
Kristian Metzger
Mathias Oertel
Wenn ich Dead to Rights Retribution mit einem Wort beschreiben müsste: Solide!
Nils Ehring
Für eine Siebziger-Wertung reicht es aber dennoch nicht. Dazu hinkt "Retributions" trotz ansprechender Noir-Atmosphäre zu sehr den gegenwärtigen Grafik-Standards hinterher, und die Prügel-Baller-Stealth-Mischung hat zu wenige Highlights und zu viele kleine Macken auf Lager.
Mirco Ruppelt
Ich habe Dead to Rights mit gemischten Gefühlen durchgespielt. Ich kann gern auf eine logische und tiefgründige Story verzichten, wenn denn die Verpackung stimmt.
Sebastian Thor
Knackende Knochen, brechende Schädel und all das blutige Getöse können nicht verhindern, dass Cop und Wuffi irgendwo im Mittelfeld versumpfen.
Daniel Pook
Zu grau, zu monoton, zu unausgereift, zu uninspiriert, um wirklich Spaß gemacht zu haben, gleichzeitig aber zu solide, zu frei von Riesenmacken und zu viel besser als Titel wie Bolt: Ein Hund für alle Fälle [...]
Weitere hilfreiche Artikel
Alle Tipps & Cheats anzeigen