Basierend auf den folgenden 12 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth10/07, Seite 88
Optik und Atmosphäre sind gut gelungen, könnte aber gruseliger sein.
Horst Heindl05/2008, Seite 68
Die schaurige Stimmung tut ihr übriges und wenn sich Gegner in Fliegenschwärme auflösen, läuft es mir kalt den Rücken hinunter.
Peter Grubmair
Wer die Clive Barker Filme, wie beispielsweise Hellraiser mag, der sollte einmal einen Blick auf Jericho werfen, es könnte ihm und ihr ebenfalls gefallen.
Kai Wommelsdorf
Die Story um die okkulte Einheit hat zwar durchaus Potenzial, kommt aber durch das gleichbleibende Spielprinzip, in dem Raum auf Raum mit Gegnermassen folgt, nicht so richtig in Fahrt. Technisch kann der Titel aber durchaus überzeugen und eine ordentliche Atmosphäre aufbauen, nur am Gameplay hapert es.
05/2008, Seite 74
Clive Barkers Horrorgeschichte vom Erstgeborenen ist unheimlich und fesselnd. Das Actionspiel schöpft das Potenzial der Vorlage aber nur ansatzweise aus und verliert sich in konfusen Schießereien. [...] Auch das Szenario kann nicht überzeugen. Zu eintönig sind die Wege durch trostlose Wüstenruinen und über karge Schlachtfelder.
Alexander Glup
Jericho hat viele interessante Ansätze, die aber allesamt nicht richtig zu Ende verfolgt wurden.
Tim RittmannOkt./Nov. 2007, Seite 47
Eine opulente Ekelorgie. Taktisch eher seicht, dafür aber schnell und laut, ist "Jericho" das genaue Gegenteil von "mal ein gutes Buch lesen".
André Peschke
Spielerisch kommt der Titel trotz der vielen verschiedenen Charaktere und ihrer Fähigkeiten nicht in die Gänge.
Daniel Boll
Der Titel taugt gerade mal für eine grafisch hübsche Ballerei zwischendurch, frustriert aber auf Dauer durch das teils unfaire Speichersystem, die fehlerbehaftete Team-KI und die ermüdenden Gefechte.
Paul Kautz
Das strikt lineare Leveldesign geht so weit, dass nicht mal Springen erlaubt ist. Und von der gegnerischen KI, die ungefähr auf einem Niveau mit den Kollegen von Serious Sam ist, will ich gar nicht erst anfangen. Auch nicht von der der eigenen Kameraden, die die meisten Zeit damit beschäftigt sind, sich abknallen zu lassen und dann nach Hilfe zu rufen. Es gibt zu viele zu gute Alternativen zu Jericho.
Kristian Metzger
Story und Kreaturendesign sind gute Horror-Kost, die Fans des Genres gefallen dürfte. Leider ist das dazugehörige Gameplay - mal abgesehen von der netten Charakterwechsel-Idee – zu konservativ ausgefallen.
Sebastian al Hares
Enttäuschend ist auch der mangelnde Umfang. Wie für das Genre üblich, schafft man den Singleplayer in sechs bis acht Stunden. Einen Mehrspielermodus gibt es gleich mal gar nicht.
Weitere hilfreiche Artikel
Alle Tipps & Cheats anzeigen