Basierend auf den folgenden 10 Rezensionen in der Presse:
Beate Fixl
Kristian Metzger
Army of Two: The 40th Day mag zwar nicht das intelligenteste Stück Action sein, das jemals die Bühne der Videospielbranche betrat, aber die Schauwerte sind diesmal wirklich hervorragend.
Nicolai Goppold
Solo-Spieler sollten sich einen Kauf aber gut überlegen, richtig zünden tut der Titel nur Schulter an Schulter mit einem Freund.
Sandro Odak
Eckige und kantige Animationen, Rauch- und Feueranimationen aus dem, vermutlich, letzten Jahrhundert und die starke Skriptung versalzen einem die Suppe ein wenig.
Fatih Olcaydu#12, Seite 58
Obwohl die Entwickler an vielen Details geschraubt haben und die Kooperation mit euren KI-Kameraden problemlos funktioniert, bietet [...] The 40th Day etwas mageren Spielinhalt.
Nils Ehring
Dennoch bleibt es unterm Strich ein unterhaltsames Ballerspiel, das besonders zu zweit Spaß macht, aber eben ein wenig unter seinen Möglichkeiten bleibt.
Mathias Oertel
Die Steuerung ist verbessert und bietet neue taktische Möglichkeiten; das KI-Verhalten ist zwar nicht ganz vor Fehlern gefeit, aber dennoch spürbar authentischer [...]
Sebastian Thor
Somit bleibt unterm Strich eine hübsch übertriebene Episode urbanen Terrors, der man den Griff in die Bombasttrickkiste etwas zu oft ansieht und die mit der Weiterentwicklung markanter Koop-Aktionen, einer großflächigen KI-Politur sowie kräftigen Strippenziehern als Wurzel allen Übels so viel besser hätte werden können.
Jan Fratzer
Die KI enttäuscht noch häufig und auch das neue Moral-System wirkt eher aufgesetzt und bringt das Spielerlebnis in keinerlei Weise nach vorne.
Georg Gruber
Army of Two: The 40th Day kommt wie ein kurzweiliger Sommer-Kino-Blockbuster daher. Riesige Explosionen, laute Handgranaten, viel Geballere und zwei muskelbepackte Söldner, die sich mehr oder weniger dreckige Witze erzählen.
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