Afro Samurai

Afro Samurai - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 67

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 19 Rezensionen in der Presse:

  • 83

    05/2009, Seite 16

    Wäre die Sprungsteuerung nicht so ungenau und hätte man sich nach mehr Variationen im Gameplay einfallen lassen, hätte dieses kurzweilige Game ein echter Hit werden können.

  • 80

    Sebastian Thor

    Obwohl viele Designverankerungen klarmachen, wie veraltet die internen Strukturen eigentlich sind, ist dieses orgiastische Schlitzerkarussell ein durchgestylter, bissiger und brutaler Martial-Arts-Streifen zum Selberspielen, den das bierernste Hack&Slay-Genre dringend nötig hatte.

  • 80

    Bernd Neuke

    Bis auf ein paar kleine technische Macken präsentiert sich Afro Samurai als unterhaltsamer Zeitvertreib. Auch in digitaler Form versprühen die Charaktere einen unverwechselbaren Charme. Afro Samurai zählt zu den besten Anime-Games der Next-Gen Konsolen und setzt die Messlatte für Folgetitel recht hoch.

  • 75

    Martin Weber

    Trotzdem fesselt die Saga um den Schwertkämpfer mit Ghetto-Flair und seinen geschwätzigen Psycho-Partner bis zum Abspann - auch wenn dieser recht schnell erreicht ist.

  • 74

    Jakob Heiden

    Afro Samurai wusste mich von Anfang in seinen Bann zu nehmen mit der simplen aber funktionellen Steuerung (abgesehen von ein paar Kameraproblemen), dem mitreißenden Ninja-HipHop-Soundtrack und seinem Cel-Shading-Look, welcher fast das Anime selbst aussticht. Aber dann trat ich gegen Reishutgegner an.

  • 74

    Peter Grubmair

    Wer also bereit ist sich etwas mit den komplizierteren Moves von Afro auseinander zusetzen, bekommt einen herrlichen Mix aus abgefahrener Samurai-Action gemixt mit viel "schwarzem" Humor und nicht wenig Blut, der aber den erwachsenen Spielern vorbehalten bleiben sollte.

  • 72

    Felix Rick

    Afro Samurai ist eine blutige Action-Achterbahnfahrt [...] Eher ist das Spiel eine dieser Holzachterbahnen. Die haben unglaublich viel Stil und sehen von außen schön aus. Aber die Fahrt darauf kann an das optische Versprechen nicht anschließen.

  • 70

    Paul Kautz

    Die KI der Standard-Widersacher ist nicht der Rede wert, Jump-n-Run-Einlagen empfindet man gerade in der zweiten Spielhälfte meist mehr als lästig denn herausfordernd, sehr viel Wiederspielwert gibt's nicht.

  • 70

    Benjamin Kegel03/2009, Seite 68

    Stylisches Prügelspiel mit viel Prügel und wenig Spiel.

  • 70

    Dennis Leschnikowski

    Wie viele Hack & Slays vor ihm, scheitert Afro Samurai leider an der fehlenden Abwechslung, die ihm spätestens in der zweiten Spielhälfte zum Verhängnis wird. Wer gewillt ist, über diesen Fauxpas hinwegzusehen und das Spiel in kurzen Dosen genießen kann, bekommt eine kurzweilige Schnetzelei geboten [...]

  • 68

    David Hammerl

    Leider kann das Gameplay mit der gelungenen Präsentation nicht Schritt halten. Auf das "He, hast du die Wirbelsäule gesehen!" folgt bald die spielerische Ernüchterung.

  • 63

    Hanns Peter Glock#5, Seite 46

    Monotones Geschnetzel, lahme Geschicklichkeits-Einlagen und nervige Boss-Battles - da schaue ich mir lieber die wesentlich bessere Serie auf DVD an.

  • 62

    Ulrich Steppberger04/2009, Seite 78

    Leider ist den Entwicklern jenseits der Metzeleien nicht viel eingefallen. [...] Dass "Afro Samurai" dennoch eine interessante Schlachtplatte wurde, liegt an der gelungenen Inszenierung: Die mit leichtem Cel-Shading versehene Optik und die Mischung aus Hip-Hop und asiatischen Längen haben ihren Reiz und machen so manche Macke erträglicher.

  • 62

    Nicole Knelleken04/2009, Seite 77

    Schade, denn aus dem Titel hätte man wesentlich mehr Potential herauskitzeln können!

  • 61

    Horst Heindl04/2009, Seite 66

    Mit der knalligen Inszenierung übertünchen die Entwickler die eklatanten Schwächen im größtenteils monotonen Spielablauf.

  • 60

    Alexander Bohn

    [...] die unterhaltsamen Schwertkämpfe, der überkandidelte Gore-Faktor und die exzellente Präsentation [wirken] nicht schwer genug, um den Titel deutlich über den gehobenen Durchschnitt zu hieven.

  • 60

    Robert Buch

    Gerade die mangelnde Abwechslung sticht besonders hervor, denn auf Dauer werden selbst die etwas anspruchsvolleren Kämpfe zäh. Darüber hinaus sollte man ohne Serien- bzw. Manga-Kenntnisse nicht an diesen Titel herantreten, denn dafür wird die Geschichte einfach zu schnell und undurchsichtig abgehandelt.

  • 58

    Jan HeinrichMärz 2009, Seite 67

    Technisch grandios, moralisch fragwürdig - vor allem weil man auch nackte Frauen zerstückeln muss. [...] Traurig auch, wie schlecht die Story des Animes rübergebracht wird: Das Spiel erklärt quasi nichts [...]

  • 45

    Hartmut Gieselmann2009/10, Seite 192

    [...] jenseits seiner grandiosen Grafik bleibt das Spiel völlig linear, repetitiv, und fade. [...] Der Spaß stirbt hier an der Schönheit.




Details zum Spiel

Hersteller:
Namco
Entwickler:
Bandai Namco Games
Genre:
Action
Release:
26.3.2009
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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