Basierend auf den folgenden 14 Rezensionen in der Presse:
Michael Caprani
Transformers: The Game ist eine gelungene Filmumsetzung, die am meisten unter den schlechten Texturen und der schlechten Kameraführung leidet. Von mir aus gesehen bräuchte das Spiel auch ein bisschen mehr Abwechslung in den Missionen, da man meistens nur am Eliminieren oder am Beschützen ist.
9/2007, Seite 48
Schon nach kurzer Zeit macht sich gepflegte Langeweile breit, weil das Spiel auf Dauer zu wenig zu bieten hat. [...] Nicht enttäuscht werden Sie hingegen von der schicken und detaillierten Grafik [...]
Mathias Oertel
Trotz zahlreicher inhaltlicher Stärken wie einer guten Einbindung in die Story des Films bleibt ein äußerst schaler Geschmack zurück. Die Spielmechaniken werden sehr schnell vorhersehbar, sind in sich stark eingeschränkt und wirken nicht bis ins letzte Detail durchgedacht.
Alexander Geltenpoth09/07, Seite 93
Die Aufträge wiederholen sich schnell und werden dann langweilig.
Es ist nicht wirklich schlecht oder gar unspielbar, aber es macht nichts wirklich gut und hat keine Eigenschaft, welches es einzigartig macht.
Rafael Rau
Wieder eine Filmumsetzung, die besser gar nicht erst von der Leinwand in die Konsole geklettert wäre. Auch wenn es noch so verlockend ist einen guten Film auf die Spielewelt zu übertragen, ist es nicht immer ratsam.
Alexander Winkel
So pompös, so fulminant, so actionreich der Kinofilm daher kommt, so schwächlich wirkt die spielerische Portierung auf der Nintendo Wii. Stellenweise gerät die Action in eine gewaltige Talfahrt und liefert langatmige und langweilige Level sowie eine nervige Fuchtelsteuerung, die alsbald die Arme betäuben wird.
Ich gebe es zu: Ich hatte bislang noch nie einen der Spielzeugroboter in den Fingern. Erst seit dem temporeichen Kinotrailer interessiert mich das Thema ein wenig. Das offizielle Spiel bietet letztlich einigermaßen nette Kämpfe in zwei verschiedenen Kampagnen. Wirklich Herausragendes bekommt man aber weder spielerisch noch technisch präsentiert.
Björn Seum05/2007, Seite 38
[...] nach Bionicles ein weiteres Spiel, dessen Steuerung die technischen Abstriche im Vergleich zur Xbox 360- und PS3-Version in keiner Weise aufwiegen kann.
Patric RoosSeptember 2007, Seite 74
Doch leider werden die Verwüstungsorgien extrem schnell langweilig. Schuld daran sind das sehr eintönige Missionsdesign und die recht simplen Kämpfe.
Torsten Kägler
Erneut wird nur Lizenzbrei geboten, bei dem scheinbar tausende Köche dabei waren, um ihn vortrefflich zu verderben. Die Synchronsprecher sind grauenvoll, die Grafik unter dem Wii-Niveau und das Gameplay so ausgewogen wie eine grüne Banane reif ist.
Nico Trendelkamp
Ein eintöniges Missionsdesign und extrem reduzierte Kämpfe lassen schon am Anfang die Motivation vermissen. Zudem hätten dem Spiel Nebenmissionen gut getan, die etwas mehr mit der Handlung zu tun haben. So bleibt leider unter dem Strich nur ein uninspirierter Action-Titel, der weit unter seinen Möglichkeiten bleibt.
Markus Grunow
Ich will hier nicht von Lizenzschrott sprechen, zu gemein wäre der Vergleich mit den stählernen Jungs.
Benjamin KratschSeptember 2007, Seite 40
Das Spiel wirkt, vermutlich aufgrund von Zeitdruck, insgesamt ausgesprochen lieblos.
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