Basierend auf den folgenden 10 Rezensionen in der Presse:
Alexander Amon#11, Seite 68
Wer mit einer längeren Einarbeitungszeit kein Problem hat und unbedingt auch bei Regen auf einem Skateboard stehen will, wird Spaß mit Tony Hawk: RIDE haben. Schnellere Erfolgserlebnisse gibt es allerdings bei den diversen Wii-Balance-Games.
Jörn Leue
Das Spiel bietet keine grafischen Innovationen und scheint in dieser Hinsicht seiner Zeit hinterher zu sein, bietet allerdings durch den neuen Controller genügend Spaß für Freunde des rollenden Brettes, so dass man darüber gerne hinwegschaut.
Juergen Siegordner
Insgesamt eine gute Idee, aus der man jedoch weit mehr hätte herausholen können.
Alexander Wenzel01/2010, Seite 58
Für die innovative Controller-Idee zollen wir Activision viel Respekt. Ride leidet aber unter der unzureichenden Umsetzung.
Frederic Berg02/2010, Seite 82
Die Idee, ein Skate-Spiel direkt vom Board aus zu steuern, ist grandios - die Umsetzung grandios gescheitert.
Tom Sauer01/2010, Seite 42
Die ersten Minuten in Tony Hawk: RIDE machen wirklich Spaß. [...] Doch auf Dauer zeigen sich die Schwächen des Controllers.
Thomas Petroll
Softwareseitig bietet das Spiel lediglich nur einen einzigen "echten" Spielmodus, den Ausflug und dann noch den einfach gestrickten Mehrspielermodus.
Sebastian Erfurth02/2010, Seite 62
Der monotone Spielverlauf und die lahme Optik erinnern mich an die geradlinigen Zeiten des ersten "Tony Hawk's Skateboarding".
Martin Woger
Präzises Steuern plus ein paar Tricks im richtigen Moment ist ohne intensivstes, monatelanges Training kaum möglich. Vergesst es einfach.
Dieter Schmidt
Angefangen bei lieblos zusammen geschusterten Spots über die unzuverlässige Steuerung bis hin zum totalen Frust bei den Glücksspielen namens Tricks. RIDE fühlt sich für einen Skater an wie Brei - als würde man zum Noob degradiert.
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