13.01.2007
Voll das coole spiel!
Dieses Spiel ist der absolute megahit!Das beste Spiel aller Zeiten!Ich habe schon 5Stunden gespielt und es wird überhaupt nicht langweilig.Wenn man der Wolf ist,ist es überhaupt super,weil man da mehr Attacken beherrscht und man Rätsel lösen muss.Dieses Spiel kann ich nur empfehlen!
12.01.2007
Wieder ein "Ocarina of time"...!
Kurzbeschreibung
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Mit Twilight Princess ist es Nintendo wieder gelungen auf die Glanzleistung bei Spieldesign/prinzip von Ocarina of time (N64) zurückzukehren. Zelda Windwaker auf dem Gamecube war, meiner Meinung nach, ebenfalls ein Topspiel; verlierte allerdings grossen Zelda-Scharm wegen der langweiligen Segel-Einlagen. Mit dem Pferd in Hyrule herumreiten macht wieder bedeutend mehr Spass. Die Idee mit der dunklen/hellen Welt ist zwar nicht neu, allerdings perfekt in Szene gesetzt worden. Auch die Idee mit dem Wolf ist sehr gelungen und macht das Spiel enorm abwechslungsreich, da die Steuerung/Aufgaben je nach Charakter komplett unterschiedlich ausfallen.
Nintendo hat es wiederrum geschafft, Zelda zu 100 % treu zu bleiben. Musik/Sounds wurden beibehalten. Keine Sprachausgabe bei den Figuren (bzw. sofern diese sprechen, dann nur in einer unverständlichen Sprache). Ich sehe dies als positiv an, da die Phantasie bei mir mit dem Lesen viel stärker angeregt wird als mit einer Sprachausgabe. Genau diesen Mut zum Andersein schätze ich enorm an Spiele-Titeln aus dem Hause Nintendo. Ihren Figuren bleibt Nintendo treu und schafft es zusätzlich bei jedem Spiel erneut, ein neues Spielerlebnis zu kreieren ohne den Scharm der Charakter negativ zu verändern (Link-Feeling/Mario-Feeling bleibt stets erhalten).
Fazit
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Ein absolut gelungener Zelda-Titel, der die Wii in einem guten Licht erscheinen lässt. Etwas ungewohnt, dass Link vor Mario/Luigi zum Start der Wii zum Zuge kommt; hat seinen Job allerdings sehr gut gemacht. Freue mich trotzdem noch auf das Wiedersehen mit Mario auf der Wii mit Mario Galaxy.
Zelda ist für mich eine Mischung zwischen Action/Rollenspiel/Jump&Run --> wer diese Art Spielemischung so liebt wie ich, bei dem gehört Zelda zu den absoluten Toptiteln und Nintendo hat mit Twilight Princess wieder eine neue Referenz hierfür erschaffen.
Kontroller
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Mit diesem Kontroller hat Nintendo mal wieder gezeigt, wer im Kontroller-Design das Zepter in der Hand hat. Es ist unglaublich toll zu sehen, wie 5- bis 99-jährige ZockerInnen völlig locker und gelassen mit dem Kontroller herumfuchteln und hierbei riesigen Spass haben. In Zelda wird der Kontroller gekonnt in Szene gesetzt und das Spielerlebnis ist sensationell und wird sicherlich dadurch enorm verstärkt.
10.01.2007
traumhaft
Ich habe Twilight Princess letztes Wochenende durchgespielt und dazu etwas über 50 Stunden gebraucht. 50 Stunden reine Freude, in denen ich manchmal zu Tränen gerührt vor meiner Wii-Konsole saß. Ich war dermaßen gefesselt von der genialen Story, dass ich viele der zahlreichen Nebenaufgaben nicht mal vollständig erledigt habe, weil ich einfach wissen musste, wie es weitergeht :-). Inklusive aller Nebenaufgaben dürfte man locker auf 70-80 Stunden kommen, wenn man wirklich alles selbst aufstöbern möchte und nicht in Lösungsbüchern oder im Internet nach Lösungen sucht. Aber das Spiel muss ich sowieso nochmal komplett durchzocken, beim nächsten mal lasse ich mir genüsslich viel Zeit :-)
Ja, die Grafik ist nicht der Brüller. Das ist aber auch wirklich schon der einzige Kritikpunkt an diesem ansonsten unglaublich liebevoll gemachten Spiel. Und so schlecht wie sie in anderen Rezensionen gemacht wird (ich sage nur "zwischen N64 und GameCube") ist die Grafik bei weitem nicht.
Leider kann man mit Worten schlecht ausdrücken, wie großartig dieses Spiel ist. Man muss es fühlen. Deshalb eine uneingeschränkte Kaufempfehlung von mir. Spiel einwerfen, Konsole an und ab nach Hyrule!
09.01.2007
Ocarina of Time war gut. Twilight Princess ist besser
Twilight Princess ist eine Mischung aus A Link to the past und Ocarina of time. Ich habe mir das Spiel am Wii launch gekauft und es seitdem nicht mehr aus der Hand gelegt.
Zu der Geschichte: Link ein junger Mann aus dem Dorf Ordon soll als Repräsentant dessen zum Köngreich Hyrule reisen. Doch bevor seine Reise losgehen soll wird Hyrule in ein mysteriöses Dämmerlicht gehüllt.
Deine Aufgabe ist es, die verschiedenen Giebete zu bereisen (euch steht von Anfang an Epona zu Verfügung) und das Licht wieder zurückzubringen.
Natürlich kann dieses Spiel nicht ganz ohne Erzfeind und Prinzessin ;)
Auch wenn viele hier glauben, dass sie renomierte Kritiker sind und das Spiel beliebig in Prozentpunkte zerstückeln können;
Das Spiel ist Technisch nicht der Oberhammer, das stimmt. Aber wann war das ein Zelda? Die Graik passt aber einfach. Alles sieht aus wie aus einem Guss, die Atmospähre düster und die ganze Welt Hyrule überschattet von einem sanften Hauch leid. Sehr viel Atmospähre wird erzeugt wenn ihr z.B. bei Nacht mit der Lampe irgenwo langlauft oder wenn ihr auf den Grund des Hylia Sees schwimmt oder einfach wenn ihr von jedem Gebiet Schloß Hyrule erkennen könnt.
Das berühmte Jingle wenn ihr einen wichtigen Gegenständ erhaltet oder das Getummel in Hyrule Stadt... Das alles sind Dinge die meiner Meinung nach mehr zählen um Atmospähre zu erzeugen und nicht die Grafik. Die Dungeons sind wirklich lang und trickreich geworden und jedes Geschehen wird von passender Musik untermalt. Achja wer den hier viel Kritisierten Synthi sound nicht hören will, dem empfehle ich Kopfhörer ;)
Zu den Gegenständen, hier sind nun wirklich mal Neuerungen passiert. Ihr müsst nicht mehr vier Herzteile einsammeln, sondern fünf. Ihr bekommt keine Licht, Feuer oder Eispfeile mehr und habt auch keine Magie leiste. Die Items wirken um das ganze Spiel abzurunden sehr Erwachsen.
Ich kann nur denjenigen Raten die hier den ständigen Vergleich zu Ocarina of Time ziehen, bleibt beim N64 Zelda und kauft euch nicht Twilight Princess. Denn wer mit diesem Zelda nicht zufrieden ist und dem Spiel aus bloßer Enttäuschung keine obkjektive Bewertung abgibt der wird auch mit einem Nachfolger nicht zufrieden sein.
Ich persönlich konnte erkennen mit wieviel Detailverliebtheit und Herzblut dieses Spiel entstanden ist.
An alle Zelda Fans: Zelda wird bedroht; es ist eure Aufgabe in die Welt hinauszugehen, das Pferd zu satteln, den Bogen zurechtziehen und loszureiten. Die goldene Macht wird bei euch sein ;))
09.01.2007
Nicht das beste Zelda
Als Zelda Fan habe ich natürlich sehnsüchtig auf ein neues Abenteuer gewartet. Die verschiedenen Trailer und Bewertungen ließen meine Erwartungen in die Höhe steigen. Nun habe ich Hyrule befreit und muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Zelda: TP ist bei weitem kein schlechtes Spiel. Es hat eine große und schöne Spielwelt, eine beinahe perfekte Steuerung und die Story ist einfach klasse. Jedoch gibt es einige Dinge, die einfach stören. Zum Beispiel wären da die Sidequests. Bei einer Spielwelt dieser Größe wären eindeutig mehr Quests möglich gewesen. Hinzu kommt, dass die wenigen vorhandenen Aufgaben hauptsächlich aus Mini Spielchen bestehen. Aufgaben, die einem die Bewohner Hyrules näher bringen gibt es kaum. Einer der größten Kritikpunkte betrifft den Schwierigkeitsgrad: Ich habe selten ein so leichtes Spiel gespielt. Egal ob Bosskampf (es gab nur drei Bosskämpfe, in denen ich Schaden genommen habe), Rätsel oder Mini Spiel. Alles ist auf Anhieb und ohne Probleme schaffbar. Doch der größte Kritikpunkt ist: Es gibt kaum etwas zu entdecken. Das meiste fällt einen direkt in den Schoß. Egal ob Herzteile, goldene Insekten, Geisterseelen oder die Hauptschätze (Karte, Kompass, usw.) in den Dungeons: Über die meisten Dinge stolpert man förmlich. Ein richtiges suchen und entdecken von Schätzen und versteckten Räumen gibt es nicht. Fackeln, die Türen öffnen oder Truhen erscheinen lassen stehen meistens paarweise und sehr auffällig im Raum, unterirdische Höhlen sind meistens mit einem Steinkreis gekennzeichnet und die Felsen, die man wegsprengen kann, könnten kaum auffälliger in der Landschaft stehen. Auch die Dungeons kommen nicht an frühere Episoden heran. Sie sind zwar teilweise sehr groß und einige sind unglaublich Atmosphärisch, jedoch sind die meisten Tempel viel zu geradlinig Aufgebaut. Also nichts für Rätselfüchse.
Alles in allem ist Zelda: TP ein gutes Adventure mit einer spannenden Story und einer schönen Spielwelt. Es macht durchaus Spass, einfach mal mit Epona durch Hyrule zu reiten, im Hylia See zu schwimmen oder die Angelrute auszuwerfen. An Ocarina of Time kommt diese Episode jedoch nicht heran.
