Basierend auf den folgenden 13 Rezensionen in der Presse:
Patrik Nordsiek
Lediglich die matschigen Texturen und die Begrenzung auf zwei feste Teammitglieder sind offensichtliche Kritikpunkte.
Jens Bischoff
Es gibt viel zu tun und zu entdecken, Kämpfe sowie Charakterentwicklung machen Laune und die Story wird spannend erzählt.
Markus Grundmann12/2009, Seite 50
Ich weiß, die Grafik ist von vorgestern und die Story ist kitschig. Ich mag Tales of Symphonia: Dawn of the New World trotzdem, denn unter der schwer gewöhnungsbedürftigen Schale befindet sich ein gut durchdachter Kern.
David Hammerl
Rollenspielfans kaufen sich den Gamecube-Vorgänger – wenn sie diesen noch irgendwo finden können und danach gleich die Fortsetzung.
Sandra Fertig
André Linken
Dawn of the New World erfindet das Rollenspiel-Rad definitiv nicht neu, ist jedoch ein stimmiges RPG.
Markus Schnittka
Die Mehrspieler-Möglichkeit (ich schreibe bewusst nicht "Mehrspieler-Modus") sowie das Züchten von Monstern sind dagegen gelungene Ansätze.
Unterm Strich bleibt ein 30- bis 40-stündiges Abenteuer, das Kennern des exzellenten Vorgängers mit dem Fehlen einer offenen Oberwelt einen dicken Knüppel zwischen die Beine wirft. Aber auch eines, das mit seinem ebenso altmodischen wie grundsympathischen Design und bestens bekannten Methodiken unterhält – nicht mehr, nicht weniger.
Nino Kerl12/2009, Seite 66
Trotz des extrem linearen Spielablaufs, blasser Charaktere und unspektakulärerer Präsentationen dürfte der ein. oder andere Symphonia-Anhäger Gefallen an der Serien-Fortsetzung finden.
Thomas Nickel
Habt ihr aber vor ein paar Jahren bereits Lloyd, Colette und Konsorten auf ihrem Abenteuer begleitet, dann werdet ihr auch das Sequel mögen. Das erfindet das J-RPG-Rad nicht neu, ist auch kein Präsentationswunder und ist für Quereinsteiger nicht allzu geeignet, trotzdem macht es seine Sache gut.
Jennifer Krotzer
Die Story ist spannend erzählt und die Möglichkeit Monster zähmen bringt eine nette Abwechslung ins Spiel.
Florian Scherz#11, Seite 69
Nervig sind die vielen Zwischensequenzen mit ihren ewig langen und meist nicht besonders unterhaltsamen Dialogen.
Oliver Ehrle01/2010, Seite 66
Es wird zu viel steif palavert, die Umgebung ist mitunter richtig unansehnlich und den Handlungsszenen fehlt es an Dramatik.
Weitere hilfreiche Artikel
Alle Tipps & Cheats anzeigen