13.05.2008
Gehört schon fast zur Wii-Grundausstattung
Super Mario Galaxy hat unheimlich viel Potential ein Klassiker auf der Konsole zu werden, wie seinerzeit Super Mario Bros für NES und Super Mario World für SNES. Das Game gehört in jede Wii-Spielesammlung und ist purer Spaß. Der Schwierigkeitsgrad ist etwas höher als bei den vorher erschienenen Mario-Titeln, aber das raubt den Spaß in keiner Weise und macht es nur spannender. Das Gameplay ist einfach und leicht erlernbar, insgesamt eine sehr angenehme Steuerung. Die Story ist belanglos, aber sehr liebevoll gestaltet. Fans der klassischen "Nintendo-Kuschel-Optik" sind von dem Spiel garantiert begeistert, so wie ich auch. Mehr davon!
03.05.2008
Das beste Mario aller Zeiten
Ich bin nicht unbedingt ein grosser jump and run fan,aber Super Mario Galaxy hat es mir richtig angetan.Ich bin richtig begeistert,weil das Spiel ist so innovativ und gibt einem ein ganz neues Spielgefühl.Die Levels sind wunderschön und abwechselugsreich,nur etwas zu klein wie ich finde.Die Grafik ist Top und die Steuerung ist super aufs Wii zugeschnitten.Das Spiel ist jeden cent wert!
23.04.2008
Super, Mario!!!
Als überzeugter Ego-Shooter-Gamer, hat man eine gewisse Skepsisch gegenüber bunte und leicht kindisch wirkende Spiele...
Aber so leicht kann man sich doch irren! Super Mario Galaxy ist wohl einer der gelungensten Spiele die ich persönlich gespielt habe.
Die Story wird schnell erzählt und schon geht es los!
+ super leichte Steuerung
+ super witzige Level
+ super viel Spielspaß
+ ... einfach nur Super Mario !!!
Bin echt überzeugt!
Mein Fazit: Wer sich das Spiel nicht holt, ist einfach nur selber schuld!
14.04.2008
langzeit gameplay
Hi leute,
besitze das spiel jetzt schon seid ein paar wochen und muß sagen einfach nur genial. das spiel ist bestimmt nicht nach 5 stunden durchgespielt auch nicht nach 10 stunden!!! nintendo hat mal wieder alles gegeben!!!
gameplay, steuerung, grafig, sound alles top. ein muß für wii besitzer!!!
ps.: Für jede alters klasse!!!!! (meine frau liebt mich) :-)
11.04.2008
Super Mario Galaxy - Review
Spiel: Super Mario Galaxy
System: Wii
Genre: Jump n Run
Entwickler: Nintendo
Publisher: Nintendo
Release: 16. 11. 2007
Datum dieses Reviews: 26. 02. 2008
1. Intro:
Das Intro erklärt dem Spieler die grobe Hintergrundgeschichte, die im Verlaufe der ersten Spielminuten genauer präsentiert wird.
2. Der Anfang:
Von der Prinzessin aufs Schloss geladen, finde ich mich auf einer grünen, saftigen Wiese wieder. Es ist Nacht und Sternschnuppen regnen auf die Spielwelt nieder. Sternenteile werden durch den Aufprall dieser Sternenschnuppen frei, die ich einsammeln kann. Mit der Wii-FB kann ich einen kleinen Stern wie einen Mauszeiger über den Bildschirm lenken und immer wenn ich damit die Sternenteile berühre, schweben diese automatisch zu Mario und werden so eingesammelt.
Ich gehe weiter über eine kleine Brücke. Kleine Toads reden mit mir und grüßen mich.
Ich gehe weiter Richtung Schloss als plötzlich durch eine Zwischensequenz gezeigt wird, wie Bowser mit seinen fliegenden Holzschiffen die Stadt angreift und Prinzession Peach entführt.
In den folgenden Sequenzen wird erklärt, wieso Mario in den Weltraum abhebt. Ganz genau kann ich dem ganzen nicht folgen, weil das alles wirklich sehr schnell geht und vor allem ein Gespräch (mit Rosalina) so oft die Worte Stern in irgendeinem zusammenhang benutzt, dass ich völlig den Überblick verliere. Alles etwas verwirrend.
Ich starte auf einem kleinen, runden Planeten. Dieser ist wirklich sehr klein, weil ich Problemlos um ihn herumlaufen kann. Ein kleiner Powerstern erklärt mir kurz die Steuerung, bevor er sich in einen Hasen verwandelt und davonhoppelt. Ich folge ihm und treffe auf zwei weitere Hasen. Ich bekomme von dem Stern die Aufgabe die Hasen zu fangen, damit sie mir sagen, wo ich mich hier aufhalte.
Nach und nach werde ich in die neue Welt eingeführt und lande schließlich auf einem Sternenschiff. Dort gibt es ein Observatorium von dem aus ich in andere Galaxien reisen kann, die wiederum einzelne Planeten enthalten. In den Galaxien kann ich durch große, orangene Sternportale von Planet zu Planet reisen. Manchmal muss ich auch erst die Bruchstücke eines Portals zusammensuchen, damit ich es nutzen kann.
Durch das Observatorium reise ich von Galaxie zu Galaxie mit der Aufgabe Powersterne zu finden. Das System erinnert an Mario64: Sammle in einzelnen Welten einen oder mehrere Sterne, deren Anzahl den Zutritt zu neuen Welten verschafft. Auch hier kann ich nur durch eine bestimmte Anzahl an gesammelten Sternen bestimmte Galaxien bereisen.
Der Anfang bietet mir sehr viel Neues und auch altbekanntes. So ertönt z.B. in einem Level die Musik eines alten Super Mario Bros.-Titels, während ich Items einsammele.
Lustig fand ich den Kampf gegen eine riesige, fleischfressende Pflanze. Durch Schlagen der großen Kugel, welche sie an ihrem Schwanz hat, fliegt diese in die Luft, wird durch den Schwanz aber wieder zurückgeschleudert und trifft dann auf den Kopf der Pflanze. Das ganze wiederhole ich solange, bis die Pflanze schließlich K.O. geht.
Schlecht finde ich am Anfang, dass ich sehr viel Neues erzählt bekomme und sehr viele Namen hören muss. Das Wort Stern wird im Zusammenhang mit anderen Dingen meiner Meinung nach etwas zu oft gebraucht, was zur Verwirrung führt.
3. Spaß:
Sehr viele verrückte Ideen überraschen mich in diesem Spiel immer wieder.
Elemente wie Musik oder Charaktere aus früheren Mariospielen wecken alte Erinnerungen und es macht einfach Spaß diese bekannten Elemente in einem frischen Spiel noch einmal erleben zu dürfen.
Die verschiedenen Planeten haben alle verschiedene Aufgaben an den Spieler, so dass die Abwechslung sehr groß ist.
4. Gameplayüberblick:
- fliegen
- klettern
- springen
- drehen
- Sternenteile einsammeln
- Sternenteile schießen
- Hindernisse und Feinde der Planeten umgehen bzw. bekämpfen
5. Visuelle Dinge:
- Schmetterlinge
- funkelnde Sterne
- schwarze Löcher oder andere Planeten die man im Hintergrund sieht
- herumfliegende Vögel
6. Intelligenz:
Die Spielwelten sind sehr intelligent gestaltet und fordern vom Spieler häufig sehr gutes Denkvermögen. Das macht wirklich Spaß, denn man sieht viele neue und frische Level, die man in dieser Form vorher, wenn überhaupt, nur selten gesehen hat.
Die Feinde auf dem Spielfeld rennen meistens plump auf einen zu. Größere Gegner haben ein Schema nach dem sie angreifen. Dieses muss man durchschauen um sie besiegen zu können.
7. Immersion:
Durch die vielen neuen Ideen und Überraschungen ist man sehr in das Spiel vertieft. Was jedoch oft störend ist, sind die häufigen und langen Dialoge.
Zur Immersion tragen auch das Interface und die intuitive Steuerung bei.
8. Kameras:
Nur einmal hatte ich das Problem, dass die Kamera sich selbst so positioniert hat, dass ein Haus die Sicht versperrte. Die Kamera positioniert sich sehr häufig von ganz alleine und bietet dem Spieler eine gute Sicht auf das Geschehen.
Mit dem Steuerkreuz kann ich die Sicht auf Mario drehen und auch in die Egoperspektive schalten.
9. Steuerung:
Die Steuerung wird einem von Anfang an sehr gut erklärt. Viele knuffige Charaktere bringen einem bei, mit welchen Buttons man steuert und wie man mit verschiedenen Gegenständen innerhalb der Spielwelt interagiert. Das ganze geht sehr schnell und intuitiv von der Hand.
Das Interface zeigt mir eine Art Mauszeiger an, welcher aber in Form eines Sterns ist. Mit diesem kann ich Sternteile berühren, die innerhalb der Spielwelt immer wieder auftauchen. Werden diese von mir berührt, sammele ich sie automatisch ein. Die Idee finde ich wirklich gelungen und es macht auch sehr viel Spaß, während dem umherlaufen auf die Sternteile zu zeigen damit sie zu mir geflogen kommen.
10. Ideen:
Sehr viele witzige Ideen durchziehen das ganze Spiel.
- Mario verkleidet sich als Biene und kann dadurch für eine begrenzte Zeit fliegen. Berührt er das Wasser, verliert er die Kostümierung wieder.
- Man läuft auf kleinen Planeten, die einen, in sich abgeschlossenen, Hindernisparcours darstellen.
- Die Idee mit dem Mauszeiger, mit dem man die Sternteile durch bloßes draufzeigen einsammelt
- Ich klettere auf dem Fell der Bienenkönigin herum um Sternenteile einzusammeln, die mir das nächste Sternenportal öffnen.
11. Erinnerung
Das Leveldesign ist teilweise echt genial. Es macht einfach Spaß sich in diesem Spiel aufzuhalten und die vielen lustigen Hindernisse zu überwinden. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem die Toads und die Bienen.
Was mich beeindruckt hat:
- Die vielen Ideen die in diesem Spiel stecken
- Altbekannte Dinge von alten Mariospielen in diesem frischen, neuen Gewand zu sehen
Was ich ändern würde:
- Den Spieler am Anfang nicht zu sehr zutexten
- Allgemein die Dialoge kürzer halten oder, wenn möglich, ganz weglassen
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