Basierend auf den folgenden 19 Rezensionen in der Presse:
René Giefing
Wer ein abwechslungsreiches, motivierendes und technisch sauberes Wii-Spiel sucht, der ist bei "Spectrobes – der Ursprung" auf der sicheren Seite.
Sandra Friedrichs10/2009, Seite 52
Dem Spiel kann ich dennoch sehr viel Positives abgewinnen: die Präsentation und vor allem die schön inszenierten Videosequenzen.
#16, Seite 14
11/2009, Seite 76
Nur die quietschbunte 3D-Grafik im Manga-Look dürfte manchen Gamer abschrecken.
Lasse Christiansen
"Spectrobes - Der Ursprung" ist weder besonders kompliziert noch besitzt es eine mitreissende Story, aber dafür ist alles im Spiel absolut solide designt und macht Spaß.
Stefan Lehmler
Dass Story und Technik dabei etwas vergessen wurden, ist nicht weiter tragisch. Der Titel lebt ganz klar vom Trainieren seiner Schützlinge und natürlich Sammeln neuer Viecher.
Björn Rohwer10/09, Seite 37
Trotz all der angesprochenen Mängel [...] mangels Konkurrenz eines der besten Rollenspiele für Nintendos aktuelle Konsole. Man bekommt ein solides, sehr kindlich aufgemachtes und ziemlich umfangreiches RPG, bei dem nach einem sehr langatmigen Start dann doch das Sammelfieber langsam greift.
Katharina Reuss10/2009, Seite 74
Getrübt wird das seichte Monster-Allerlei durch eine störrische Kamera, die ausgelutschte Story und die seelenlose 08/15-Anime-Welt.
Tobias Veltin11/2009, Seite 70
Das Sammeln und Aufmöbeln der putzigen Viecher macht eine Menge Spaß, und gerade die Vielfalt der Monster ist beeindruckend.
Markus Schnittka
Spectrobes: Der Ursprung ist ein an sich gelungener Pokémon-Klon. Wer sich an der Ausrichtung auf eine jüngere Zielgruppe nicht stört und den simplen Plot, den linearen Spielverlauf sowie eine mittelprächtige Technik ertragen kann, wird mit dem Spiel seine Freude haben können.
Alexander Winkel
Wie auch schon im Original für den Nintendo DS spielt sich "Der Ursprung" anfänglich recht zäh und mutiert darüber hinaus regelrecht zu einem ausuferndem Studium der prähistorischen Tierwelt.
Marco Cabibbo06/2009, Seite 52
Besser als die DS-Variante, ansonsten grundsolides Rollenspiel.
David Stöckli
Gar nicht mal schlecht, Disney Interactives Einstand der Spectrobes auf einer großen Konsole. Die Monstersammelei gefällt vor allem mit variantenreich gestalteten Spectrobe-Wesen und einem prima Echtzeitkampfsystem inklusive simpler, aber überzeugender Bewegungskomponente.
André Linken
Das ist prinzipiell auch gut so, denn das Sammelfieber und die Faszination rund um das Aufpäppeln der Spectrobes kommen auch in der Wii-Version voll zur Entfaltung. Allerdings stellen sich die Entwickler mit der teilweise unpräzisen Gestenerkennung, der störrischen Kamera und der öden Story selbst ein Bein und verschenken somit viel Potenzial.
Jan Wöbbeking
Außerdem fällt der Umfang üppig aus, das indianisch angehauchte Design steht den neuen Spectrobes prima und auch das Präparieren der Fossilien macht Spaß. Nach dem holprigen Start schlägt die Sammelsucht beinah genau so stark zu wie bei den Vorgängern.
Oliver Ehrle11/2009, Seite 53
Martin Kreischer
Wer ein großer Fan der typischen Nachmittags-Anime ist, wird bei Spectrobes sicherlich glücklich werden [...] Die Story und die Dialoge sind Humbug, die Grafik gerade mal durchschnittlich, die Steuerung tückenreich.
Sebastian Küpper
Spectrobes: Der Ursprung dürfte jungen Spielern durchaus Spaß machen, wenn es auch spielerisch wenig zu bieten hat. Zumindest ist der Umfang recht hoch und der Sammeltrieb wird durch die zahlreichen Spectrobes durchaus angesprochen. Das kann aber nicht über das schwache Kampfsystem und die langweiligen Missionen hinweg täuschen.
Tim Bissinger
Spectrobes ist zwar auch an Nintendos Heimkonsole im Grunde kein schlechtes Spiel - man kann auch bis zu einem gewissen Grad Spaß am Spielen haben und gelegentlich macht es sogar süchtig. Aber so lieblos, so ganz ohne Charakter, wie Genki das Spiel entwickelt hat, versinkt Spectrobes Wii im Tal der Durschschnittsspiele [...]
Weitere hilfreiche Artikel
Alle Tipps & Cheats anzeigen