Basierend auf den folgenden 22 Rezensionen in der Presse:
Tom Sauer12/2009, Seite 38
Fans der Serie werden also ihre wahre Freude haben und dürfen gern noch ein paar Punkte zu Wertung addieren.
Kevin Lunn
Ich muss aber voller Respekt sagen, dass mich lange kein Spiel mehr so gefesselt hat.
Moritz Wanke01/2010, Seite 43
Was bleibt, ist einer der besten Rail-Shooter für Wii, der vor allem in Sachen Optik und Spannung Maßstäbe setzt.
Andreas Abb
Herausragende Präsentation, spannende Story, starkes Mittendringefühl, brachial-erwachsene Inszenierung und viel, viel Action. Die kleinen Kritikpunkte, wie etwa die teils (absichtlich) wackelige Kamera verzeihe ich angesichts dessen gerne.
Manuel Bauer
Ich bin in Sachen "Resident Evil" zwar kein unbeschriebens Blatt, aber gewiss auch kein Hardcore-Fan. Dennoch habe ich mich auf "The Darkside Chronicles" gefreut, wie ein Schneekönig und wurde nicht enttäuscht.
Lars Hilbig
Schnelles und abwechslungsreiches Gameplay, eine überaus interessante Kameraführung, verdammt viele versteckte Items und das alles bei gut zehn Stunden Spielzeit! Wer dann noch nicht genug hat, darf die Story aus Sicht der anderen Charaktere noch einmal erleben.
Jens Quentin
Ein tolles Erlebnis, wenn man in der Egosicht durch die unheimlichen Kulissen schleicht, die man damals nur aus der Third-Person-Ansicht erlebt hat. Der neue Blickwinkel sorgt für neue Perspektiven und ein wohliges Wieder-daheim-Gefühl. Die Steuerung ist intuitiv und fehlerfrei, das Zielen funktioniert exakt.
Frederic Berg01/2010, Seite 72
Michael Pölzl#11, Seite 43
Grafisch ist es sicherlich eines der Highlights auf Nintendos aktueller Heimkonsole und beeindruckt sowohl durch tolle Präsentation als auch durch dichte Atmosphäre.
Nils Simon
"Darkside Chronicles" weiß zu unterhalten und ist nicht nur für "Resi"-Nostalgiker geeignet. Wer wie wir gerne stilvoll Zombies die Grütze aus der Birne pustet und getrost auf spielerische Freiheiten verzichten kann, ist goldrichtig bei diesem Rail-Shooter.
Anja Gellesch
Andreas Keser
kb12/2009, Seite 71
Thomas Wittulski01/2010, Seite 68
Actionlastiger Railgun-Shooter mit zahlreichen Schocker-Momenten und interessanter Story im Resident Evil-Universum.
Michael Krosta
Was für ein herrlicher, intensiver, actionreicher und nostalgischer Horror-Trip! Mit Resident Evil: The Darkside Chronicles werden so viele Erinnerungen wach, dass ich die Reise auf Schienen durch Raccoon City, Rockford Island, die Antarktis und den neuen Schauplatz einfach lieben muss!
Nico Trendelkamp
Resident Evil: The Darkside Chronicles ist ähnlich wie Dead Space Extraction ein Vorzeigevertreter seines Genres geworden. Eine spannende Geschichte, eine großartige Präsentation, gute Spielbarkeit und eine opulente Grafik lassen echte Resident Evil-Atmosphäre aufkommen.
Severin Auer
Für geteilte Meinung wird die wackelige Kamera sorgen, die eine mitgebrachte Handycam simulieren soll. Was einerseits als involvierender, subjektiver Effekt zum Erlebnis beiträgt, sorgt während Action-Momenten für einigen Frust, weil das Zielen dadurch deutlich schwerer fällt oder sogar unmöglich gemacht wird.
Georg Gruber
Resident Evil: The Darkside Chronicles bietet nicht nur das übliche kurzweilige Spielhallen-Lightgun-Feeling sondern überzeugt mich vor allem in Sachen Handlung und Umfang.
Daniel Wendorf
Es ist teils zu hektisch, teils zu ruhig und sentimental, krankt am unkomfortablen Zweispieler-Zuschalt-Feature und den sehr wackeligen Kameraschwenks.
Sebastian Thor
Die gamona-Jury ist am Ende trotzdem nicht enttäuscht von Darkside Chronicles, sondern zufrieden, wie konsequent und bodenständig diese leichtfüßige und kaum aus dem Rahmen fallende Kür durchgezogen wurde, dreht die Karten um und hält eine gute 8 hoch.
Michael Herde01/2010, Seite 49
Harte Lightgun-Kost mit Nostalgie-Flair im "Resident Evil"-Universum, die zwar unterhält, auf Dauer aber eintönig ist.
Benjamin Jakobs
The Darkside Chronicles macht auch mit bewährten Spielmechaniken auf jeden Fall Spaß, mehr Horrorstimmung hätte es allerdings noch vertragen können. Lob haben sich die Macher definitiv für die Optik mitsamt vorgerenderter Zwischensequenzen, den Soundtrack und die unkomplizierte Bedienung verdient.
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