Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
9
19.03.2010
Absolut wichtig für Fans der Reihe aber auch für jeden Neueinsteiger ein "musthave"
Das Spiel beginnt vor allen anderen RE-Teilen und bildet den Grundstein für die beste Spielereihe für Freunde solch genialer Survival-Horror-Adventures. Es gibt nur ein kleines Manko, die Steuerung nachdem ich RE 4 gespielt habe (ebenfalls wii) ist es schade das wir Steuerungsmässig zu den Wurzeln zurückgekehrt ist......schade.....aber dies gtut der Handlung und dem Spielspaß keinen wirklichen Abbruch.... ich freue mich jetzt schon aus weitere Neuerscheinungen
11.03.2010
Resident Evil Archives
Steuerung ist leider schlecht. Die Letzten beiden Dark Side Chronicles und Resident Evil 4 wahren Top.Dieses wahr leider sehr Langweilig und dieses alte Muster mit der Steuerung nein danke an der Zeit vorbei.
21.02.2010
Eben noch ein klassisches RE!
Wenn man die anderen Rezensionen liest, merkt man, dass die meisten wohl erst mit RE4&5 eingestiegen sind und auch ein Spiel der Art erwarten.
Nun, wer das tut, dem sei hiervon abgeraten. Das Spiel ist mehr oder weniger ein Resident Evil Spiel der alten Generation und das bedeutet: Starre Kamera, gewöhnungsbedürftige Steuerung und KEIN Action.Titel.
Das ganze Spiel dreht sich nicht im spannende Schießereien und coole Moves, nein, es dreht sich um Atmosphäre, Spannung und Rätsel.
Die anfangs verkorkste Steuerung geht nach einer Zeit wunderbar von der Hand und - ganz ehrlich - passt das auch zum ganzen Rest.
Das Spiel ist nicht schnell, aber genau das macht den Reiz aus. In einem einsamen Herrenhaus zu sein, nicht wirklich Herr der Lage zu sein, hinter jeder Ecke einen Zombie (<3) vermuten, oder gar Schlimmeres. All das hat Resident Evil jahrelang ausgezeichnet. Tolle Rätsel (dank des 2 Charaktere Features mMn besser denn je!), tolle Settings, einen ständigen Hauch Einsamkeit und ein leichter, kalter Schauer über dem Rücken.
Das steht natürlich in starkem Kontrast zu den neueren Ablegern der Serie.
Die Leute, die unzufrieden mit dem Spiel sind, sollten ihm genau deshalb eine neue Chance geben. Das ganze Spiel unter einem anderen Gesichtspunkt betrachten, nämlich als Horror-Adventure und nicht als Actionspiel.
Meines erachtens ganz großes Kino. Habe damals die Gamecube-Version geliebt und bin deshalb wirklich froh über die Wii Version!
Größtes Manko an diesem Spiel ist jedoch die extrem kurze Spieldauer.:/
Und dadurch, dass man diesmal beide Charaktere auf einmal spielt, ergiebt sich das durchspielen mit einem anderen Charakter auch.
(Bei den noch älteren Spielen konnte man zwischen den Charakteren wählen und hatte diverse kleine Unterschiede im allgemeinen Gameplay und in der Geschichte.)
Trotzdem: Hut ab!
16.02.2010
Hab mehr erwartet
Ich hab viel mehr von diesem Spiel erwartet,zumal ich schon zwei andere Resident Evil Spiele auf der Wii gespielt habe,die graphisch,als auch steuertechnich überzeugender waren.Vor allem die Steuerung ist so was von SCHLECHT,wenn man James Bond Ein Quantum Trost auf der Wii gespielt hat und eine ähnlich gute Steuerung erwartet wird man herb enttäuscht werden.
Ps: Ich hab das Spiel jetzt einen Tag und werd es bei der nächsten Gelegenheit sofort wieder verkaufen,da es einfach nur enttäuschend ist...leider
31.01.2010
"Gruselig" & "Horror" passt ... aber nur bezogen auf's Gameplay !
Wer je Resident Evil 4 auf der Wii gespielt hat, wird bei diesem Spiel nicht glücklich:
1) Die Steuerung ist ein Albtraum, da man aus einer Dritt-Perspektive eine starre Szene betrachtet, jedoch die Spielfigur per Nunchuck so steuern muss, als wäre man diese Person. D.h. ich sehe meine Figur z.B. oben rechts in der Bildschirmecke und will zu einem Punkt in der linken Bildschirmmitte. Die Figur guckt zwar nach links unten, aber da ich ja eher die Zuschauerperspektive innehabe, lenke ich mal mit dem Nunchuk intuitiv nach links unten. Fazit: Die Figur versucht, rückwärts noch weiter nach rechts oben in die Bildschirmecke zu gehen ... und geht dabei ggf. sogar zurück in den vorherigen Raum.
2) Und hier kommt auch gleich der nächste Horror: man muss zeitweilig geschlagene 15 Sekunden warten, bis der nächste Raum geladen ist. Zur Überbrückung kriegt man eine lieblose Zwischenszene vorgesetzt, die entweder aus dem animierten Türaufmachen oder bewegten Treppenstufen besteht. Besonders die Treppenstufen sind extrem nervig, da es scheint, als würde man sich schon halbtot die Stufen rauf- oder runterschleppen.
3) Schlimm waren auch die übrigen Zwischensequenzen, von denen (zumindest am Anfang) zu viele aufeinander folgen, so dass man immer wieder aus der "Action" herausgerissen wird.
4) "Action" steht in Anführungszeichen, weil der Spaßfaktor wirklich gegen Zero sinkt. Die Gegner stehen meistens längere Zeit im Off, d.h. man sieht sie nicht und auf sie zielen kann man nicht wirklich. Hunde kommen dann plötzlich aus einer Ecke hervorgesprungen und man muss eigentlich nur die Aktionstaste drücken, da die Figur automatisch auf den Gegner in der Nähe zielt. Da man sich aber nicht umschauen kann, ist man also völlig hilflos und kann noch nicht mal vorher vernünftig entscheiden, welche Waffe man nutzen möchte. Die Zombies im ersten Level scheinen auch eher um die 90 Jahre alt zu sein, da sie sich kaum vorwärts bewegen können. Wer die sich duckenden und heranstürmenden Spanier (u.a. mit Motorsägen) aus Resident Evil 4 kennt, wird sich wünschen, dass der Zug im ersten Level bitte einen Umweg über Spanien (oder zumindest Mexiko) nehmen möge.
Zu meiner "Schande" muss ich gestehen, dass ich den ersten Level schon gar nicht mehr zu Ende gespielt und das Spiel stattdessen gleich wieder weg gepackt habe. Man kann mich nun zwar ignorant nennen, aber warum soll ich mich mit einem Spiel rumquälen, dass es nicht mal in den ersten 30 Minuten schafft, mich auf irgendeine Weise für sich zu begeistern ?
Stattdessen habe ich wieder Resident Evil 4 herausgeholt und meine FREIHEIT genossen:
die Freiheit, mich umzuschauen, mich mit unterschiedlichsten Heilmitteln nach Bedarf zu heilen, auf das zu zielen, das mich interessiert, und vor allem die Freiheit, mich selbst wirklich als Mittelpunkt des Spiels zu empfinden ...