Basierend auf den folgenden 20 Rezensionen in der Presse:
Michael Eichhammer
Die Kampfeinlagen und Aufgaben ähneln sich zwar mit der Zeit, aber es vergeht eine ganze Weile, bis man alle Möglichkeiten des Gameplays kennengelernt hat. Auch die Handlung und die wechselnden Schauplätze halten während des rund sieben- bis achtstündigen Abenteuertrips rund um den Globus bei der Stange.
ab07/2009, Seite 111
Der Stab der Könige bietet die Indiana-Jones-Unterhaltung, die man vom vierten Filmabenteuer erwartet hatte. Optik und Sound überzeugen.
Sebastian Heise07/2009, Seite 52
Die langen Zwischensequenzen und Texte lassen sich nicht abbrechen - ärgerlich. Was soll's die Abwechslung stimmt, die Grafik ist super und der Stab des Mose ist eh cooler als ein doofer Alien-Schädel.
Björn Seum05/2009, Seite 46
[...] könnte wirklich das Spiel sein, auf das wir im Action-Adventure-Genre gewartet haben. Wären da nicht diese Patzer. Etwa das ungünstige Setzen der automatischen Speicherpunkte.
John-Henry Drabeck
Wer mich persönlich kennt, weiß, dass ich ein großer Indy-Fan bin, gerne mal den ganzen Tag nur das berühmte Main-Theme rauf und runter höre und JA, AUCH DEN VIERTEN TEIL GANZ OK FAND - allein schon weil es Indy war!
Verena Gebauer
Die schwache Technik, das lieblose Leveldesign und letztlich die ungenaue sowie überladene Bewegungssteuerung lassen nur wenig Spaß aufkommen und treiben mich am Ende immer wieder zum Klassiker, der sich mit der Remote dagegen perfekt und ohne lästiges Zwangsfuchteln steuert.
David Stöckli
A2M hat eifrig alle Zutaten für ein klassisches Indiana-Jones-Abenteuer zusammengestückelt – und dabei das Wichtigste vergessen: den Spielspaß. Dieser geht nämlich aufgrund des ständig unterbrochenen Spielflusses und vor allem der frustrierenden Steuerung schneller verloren als die Logik in einem Indy-Streifen.
Florian Aich08/2009, Seite 68
Matthias Winter
Zwar sieht das Spiel auf der Wii ganz ordentlich aus, jedoch machen die schwache Story, die unlogischen Rätsel und die verkorkste Steuerung das Ganze wieder zunichte. Da zieht nicht mal mehr der Indy-Bonus.
Andreas Keser
Zunächst ist die Geschichte nicht besonders spannend und wird zudem auch völlig langweilig erzählt und inszeniert. Die Charaktere sind wenig glaubwürdig und lieblos, was sie durch ihre statischen Animationen noch untermauern. Das Gameplay bietet nichts Neues und liefert daher wenig Anreiz zum Weiterspielen.
08/2009, Seite 56
Die jüngsten Indiana-Jones-Abenteuer sind dennoch nicht mehr als "befriedigend".
Lasse Christiansen
Zwar ist es theoretisch eine gute Idee, wenn man versucht mit seinen Bewegungen Indys Peitschenschwingen nachzumachen, aber das ständige Schwingen und Schütteln bei jeder Gelegenheit geht schon nach sehr kurzer Zeit stark auf die Nerven [...]
Paul Kautz
Hatte in der Qualitätssicherung wirklich jemand Freude an der Bewegungs-Steuerung? So gut gemeint die verschiedenen Manöver sind und so toll sie im Tutorial auch funktionieren - im Prügelalltag ist alle Taktik vergebens.
Thomas Nickel
Wer auf ein kurzes, einfaches Actionspiel mit seinem Lieblings-Archäologen aus ist, der darf hier zugreifen. Aber ich habe so ein Gefühl in der Magengegend, dass der neue Indy recht schnell seinen Weg in die Nice-Price-Regionen finden wird.
Alexander Amon#8, Seite 72
Einzig das alte The Fate of Atlantis würde einen Kauf rechtfertigen, aber da gibt es wohl auch andere Methoden, an diesen Klassiker zu kommen.
Ulrich Steppberger08/2009, Seite 66
War der letzte Film nur noch ein Schatten seiner Vorgänger, ist auch das neue Videospiel kein Ruhmesblatt.
Bernd Fischer08/2009, Seite 60
Es gibt wohl unzählige verhasste Tätigkeiten, die ich lieber machen würde, als noch einmal Stab der Könige zu spielen.
Oliver Sautner
[...] jetzt darf sich der Peitschenschwinger und Reliquien-Jäger durch ein nur mäßig gelungenes Abenteuer schlagen, welches an der typischen Wii-Krankheit leidet, mit der (viel zu) viele Spiele der Dritthersteller infiziert sind.
Andreas Altenheimer
Grafik und Sound retten ein wenig die Ehre, aber sind nicht außergewöhnlich genug, um ernsthaft Spielspaß zu erzeugen.
Tim Hopmann
Die Steuerung ist unpräzise und schwerfällig, viele Designentscheidungen fragwürdig.
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