Harvest Moon - Magical Melody

Harvest Moon - Magical Melody - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

38




  28.07.2010

Wieder sehr gelungen

Ich hatte schon die Harvest Moon Teile für den GBC, die PlayStation One und den DS gespielt. Um so begeisterter war ich, als ich ein Spiel für die Wii heraus kam.

Die Grafik gefällt mir sehr gut. Ich finde sie ansprechend und niedlich. So passt das Ganze doch sehr gut.
Das Prinzip des Spiels ist so wie immer, man muss sich also nicht großartig umgewöhnen. Eine Farm leiten, Geld verdienen, sich um die Tiere kümmern, eine Frau finden. Nur muss man jetzt nebenbei noch Noten finden um die Erntegöttin zu befreien. Zudem vergrößert man sein Land nicht einfach. Man kauft neue Grundstücke dazu. So muss man zwar überall hin hechten, aber man findet unterwegs ein paar interessante Sachen. Zudem kann man nun auch Pferde kaufen und züchten. Mir persönlich gefiel das sehr gut.

Die Charaktere sind wirklich niedlich. Interessante Gespräche bilden sich ab und an. Vor allem der Bürgermeister hat es mir angetan. Ich sage nur: Wuuuuuuuooooooaaaah... Kartoffel ;)

Die Steuerung war gewöhnungsbedürftig, aber gut. Absolut kein Hinderniss. Ich hatte den Dreh relativ schnell raus.

Ein tolles Spiel mit absolutem Suchtfaktor!!!

  20.07.2010

Gelungene Umsetzung

Harvest Moon: Magical Melody ist ein weiterer Nachzügler, der es endlich ins heimelige Wohnzimmer geschafft hat. Ursprünglich hätte die Bauernhof Simulation für Gamecube erscheinen soll. Was im Endeffekt auch geschah. Allerdings sind damals nur die Kollegen von Übersee in den Genuss gekommen. Wir mussten uns anders weitig vergnügen. Doch jetzt erhalten wir Europäer eine Portierung präsentiert.

Am Anfang wird dem Spieler in gewohnter Manier eine lange, aber ausführliche Hintergrundgeschichte präsentiert, welche meinem Geschmack nach deutlich zu lange ist. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis man seine Spielfigur selber bewegen kann.

In Sachen Gameplay hat sich nicht viel getan. Im Grunde genommen läuft alles genau gleich ab, wie bereits in vorherigen Harvest Moon Teilen auf anderen Konsolen auch. Ihr kümmert euch wieder um das Management eures Bauernhof. Logischerweise wurden die Möglichkeiten im x-ten Teil der Franchise erweitert. Zu Spielbeginn startet ihr nicht wie üblich an einem verkommenen Dorfrand, sondern ihr könnt einen der drei Startpunkten auswählen. Jeder dieser Startpunkte begünstigt eine andere anfängliche Spielweise. Keine Bange, falls man hier ins Fettnäpfchen tritt. Im weiteren Spielverlauf lassen sich nämlich die anderen Grundstücke gegen Bares ohne Probleme hinzukaufen und bewirtschaften.

Die Bewirtschaftung einer Farm ist extrem vielfältig. Auf unterschiedlichste Art und Weise kann man nämlich in Harvest Moon: Magical Melody an Kohle kommen. Auf fruchtbaren Boden lohnt sich wohl am ehesten der Anbau von gesundem Gemüse und Obst. Allerdings nimmt das viel Zeit und Pflege in Anspruch. Wem eine Spitzhacke oder Gieskanne fehlt, der baut eine Scheune und einen Stall aufs eigene Grundstück und versucht sich in Viehzucht. Eine weitere Möglichkeit wäre Fische zu fangen oder in Mienen nach Mineralien zu graben. Wie ihr seht an Möglichkeiten mangelt es ganz und gar nicht.

Höchstens vielleicht an Zeit und Körperkraft, was durch einen Energiebalken symbolisiert wird. Um 6 Uhr morgens heisst es meist aufstehen. Schliesslich ist ein Bauernhof kein Klacks. Von da an vergeht ein Tag ziemlich rasch. Daher ist ein gut durchdachter Tagesablauf das A und O für einen arbeitstüchtigen Bauer. Doch vergesst bloss nicht die Wetterfront und sporadisch stattfindende Events in der näheren Umgebung. Hier kann der Spieler sich in einzelnen Minigames mit den ansässigen Dorfbewohnern messen. Ausserdem besteht die nette Möglichkeit mit einem Geschenk einer hübschen Frau zu imponieren, denn selbst Bauer sind nicht gerne alleine. Es besteht durchaus die Chance früher oder später, sofern es die näheren Umstände erlauben, Hochzeit zu feiern.

Fazit: Im Land der aufgehenden Sonne steht der Nachfolger für Nintendo Wii schon in den Startlöchern. Früher oder später wird dieser den weiten Weg zu uns finden. Aus diesem Grund stillt Harvest Moon: Magical Melody meinen Hunger nicht, ganz im Gegenteil, er verpflegt für sehr kurze Zeit. Fans der Serie finden sicherlich Gefallen an dieser verspäteten Gamecube Portierung. Für alle anderen lohnt sich ein Kauf eher nicht.

  27.05.2010

Top

Hat alles bestens funktioniert. Spiel war früh da, sodass ich direkt loslegen konnte.


Zum Spiel selbst: Manche kennen ja Harvest Moon vom Super Nintendo oder SNES-Emulator. Im Groben ist zu sagen, dass sie sich ähneln, aber dennoch gibt es große Unterschiede. Zum Beispiel ist die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig, man hat einen Rucksack & man kann sich eine der drei Parzellen aussuchen, wo man sein Land bebauen mochte.

Spiel ist nichts aufregendes, aber wer Harvest Moon über SNES/SN schon gut fand, wird Harvest Moon Magic Melody auf der Wii ebenso gut finden.

  26.01.2010

SUPER!!!!

Meine Tochter (13 J.) meint das ist noch besser als das für den Nintendo DS, und das ist schon super

  20.01.2010

harvest moon

Spielekritiken für Wii
Harvest-Moon
Spielinhalt und Sinn
Harvest-Moon ist ein Spiel, wo ein junger Mann einen Bauernhof gründen will. Er zieht in ein kleines Dorf und erbt dort den Bauernhof seines Vaters. Da er ganz neu ist im Dorf hat er zu Anfang einen sehr kleinen Bauernhof, doch Stück für Stück wird sein Bauernhof größer.
Der Spieler muss sich mit den Dorfbewohnern anfreunden, seine Tiere pflegen und Früchte anbauen um sein täglich Brot zu verdienen. Wenn er eine Frau im Visir hat, kann er ihr Blumen, Edelsteine und vieles mehr schenken, um ihre Liebe zu gewinnen. Wenn der Spieler erfolgreich ist, kann er die Angebetete sogar heiraten und eine Familie gründen.
Die Geschichte des Spiels basiert darauf, dass die Erntegöttin versteinert wurde, weil die Leute sie nicht mehr würdigten. Da der Spieler und Jamie die einzigen sind, die die Wichtel der Erntegöttin sehen können, müssen sie sie befreien. Jamie ist aber einfersüchtig auf den Spieler und will niemanden, der ihr hilft. Somit wird sie zu der schlimmsten Rivalin des Spielers. Nun muss der Spieler allein 100 Noten sammeln um die Erntegöttin zu befreien.
Im Laufe des Spiels kannst du auch Mini-Spiele frei schalten und mit deinen Freunden spielen. Das Spiel besitzt zwar nicht viel Action, ist aber langanhaltend, sehr lustig und mann entdeckt immer etwas neues.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Nintendo
Entwickler:
Marvelous Entertainment
Genre:
Simulation
Release:
14.3.2008
Plattformen:
Wi
Spieler:
1 bis 4
Multiplayer:
Ja
USK:
Keine Angabe

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