Basierend auf den folgenden 8 Rezensionen in der Presse:
Christine Donath11/2009, Seite 50
Bis sich all die Ideen entfalten, die dieses Spiel zu bieten hat, dauert es eine ganze Weile.
Alexander Winkel
Doch letztendlich serviert man uns eine aufpolierte Version des Vorgängers mit ausgetauschter Ambiente, noch mehr Inhalt und Verbesserungen im Detail. Spielerisch ist aber auch "Baum der Stille" für Quereinsteiger ein Buch mit sieben Siegeln sowie ein schleppender Alltag, da sich auch dieser Teil wieder sehr gemächlich spielt.
Thomas Nickel01/2010, Seite 66
Technisch schwach, aber der Spielspaß stimmt: Wer sich auf das Leben auf dem Bauernhof einlässt, wird gut unterhalten.
Kai Lewendoski01/2010, Seite 95
[...] ist vor allem eines: langsam und damit auch teils sterbenslangweilig. Die Spielfigur gärtnert am Rand der Erschöpfung - und kippt viel zu schnell aus den Latschen. Was dem Spiel an Witz und Tempo fehlt, wird mit schwer erträglichem Kitsch aufgefüllt.
Gerd Schüle
Gelungene Bauernhofsimulation mit Story und Rollenspiel-Elementen. Lahmer Einstieg, lange Ladezeiten und dürre Grafik drücken den Spielspaß-Ertrag.
Matthias Lanwehr
Fans der Spiele begrüßen unter Umständen das klassische Spielprinzip, Spieler, die mit den Teilen davor nichts anfangen konnten, werden mit der neuesten Ausgabe auch nicht glücklich.
Lars Hilbig
Auf der einen Seite steht das gewohnt gute Gameplay auf der (sehr) großen Insel mit seinen vielen Facetten. [...] Auf der anderen Seite merkt man dem Titel in keiner Weise an, dass er "exklusiv für Wii" entwickelt wurde. Nicht mal die Menüs lassen sich Wii-gewohnt bedienen.
Oliver Sautner
Aber eben nur theoretisch, denn im Spiel-Alltag zieht sich die neuste Episode wie ein Kaugummi und lässt den simplen Gang zum Händler oder zur Herzensdame zu einem Gewaltmarsch mutieren, weshalb das Spiel selbst für Fans der ersten Stunde, die noch auf dem Super Nintendo ihre ersten Rüben verkauften, zu einer echten Geduldsprobe wird.
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