Basierend auf den folgenden 21 Rezensionen in der Presse:
Mark Heywinkel
Atmosphärisch dicht kommt "Harry Potter und der Halbblutprinz" auf der Wii daher, mit zahlreichen Videos und toller Synchronisation. Hogwarts ist liebevoll gestaltet, alle "Harry Potter"-Fans werden sich wie Zuhause fühlen. Allerdings nicht sehr lange [...]
Eric Ebelt#38, Seite 31
Obwohl die grafsche Darstellung die Atmosphäre der Filme sehr gut einfängt, wirken die Texturen schwammig und die Charaktermodelle detailarm. Außerdem wird die Atmosphäre von den schlechten Lippenbewegungen getrübt.
Marco Cabibbo05/2009, Seite 58
Sehr angenehme Lizenzverwertung. Für Fans viele, viele Blicke wert.
08/2009, Seite 58
Wer die Potter-Spiele bislang mochte, wird auch von diesem nicht enttäuscht sein, obwohl es seit Jahren das schwächste ist.
Kai Schmidt08/2009, Seite 53
Vor allem die gelungene Steuerung ist ein großer Pluspunkt: Statt wirren Gefuchtels hat man darüber nachgedacht, welche Bewegungen für das Spiel sinnvoll sein könnten.
Hanns Peter Glock#8, Seite 70
Sandra Friedrichs08/2009, Seite 66
Die Optik sieht bieder aus und die Steuerung ist noch nicht ausgereift. Trotzdem wird die spannende Story Fans vor die Wii zerren.
ab09/2009, Seite 110
Die Stärken des Titels liegen in der Atmosphäre, der Musik und der guten Sprachausgabe. Die Steuerung aber wirkt schwammig und die Animationen dürften flüssiger sein.
Juergen Siegordner
Für Harry-Potter-Fans sicher sehr empfehlenswert, schon alleine wegen des frei begehbaren Hogwarts. Wer allerdings das nötige Vorwissen aus Filmen oder den Büchern nicht mitbringt, wird sich schwer tun, der Geschichte zu folgen.
Dennis Leschnikowski
Das Spiel bietet zu wenig Umfang, ist an manchen Stellen nicht konsequent zu Ende gedacht und hat im Bereich Storytelling oder Technik doch mehr als nur einen Mangel. Kinder und Jugendliche kümmert das wenig bis kaum. Erwachsene stören sich zu oft daran und sollten lieber die eigenen Kinder spielen lassen.
Michael Herde09/2009, Seite 63
[...] Potter-Fans greifen am ehesten zur Wii-Version, die dank der Bewegungssteuerung das Zaubern am unterhaltsamsten auf den Bildschirm bringt.
Katharina Reuss08/2009, Seite 56
Denis Brown
[...] kommt nach einer Weile das große Gähnen, weil der Spielablauf immer gleich ausfällt. Wappen sammeln, Zaubertrank-Stunde, Duelle und Pseudo-Quidditch werden euch in ständig wechselnder Reihenfolge präsentiert - ohne Höhepunkte, ohne Abwechslung, ohne Herausforderung.
Julia Bitu
Keines der Minispiele macht auf Dauer Spaß und abseits dieser bleibt Harry Potter und der Halbblutprinz nicht viel. Geht lieber in den Kinofilm oder lest noch einmal das Buch, davon habt Ihr definitiv mehr.
Karol Krzyzewski
Potter-Fanatiker werden hier ihren Spaß haben, der Rest wird ein spannendes Abenteuer in der Welt der Magier erleben.
Paul Kautz
Drei Probleme sind es, die dem Neuling im Weg stehen: Die im Zeitraffer und hässlichen Zwischensequenzen präsentierte Story, deren Gräben breiter sind als die im Grand Canyon. Die Abwechslungsarmut, die darauf basiert, dass man in erster Linie zwischen den drei Minigames herumwechselt [...]
Nils Simon
Nach einer knappen Stunde war allerdings Schluss mit lustig. Denn da dämmerte mir, dass der gesamte Titel bis auf einige unspektakuläre Nebenmissionen nicht mehr zu bieten hat als diese drei Aufgaben. Und das ist eindeutig zu wenig für ein Spiel, das so eine große Welt zur Erkundung anbietet.
09/2009, Seite 68
Abwechslung? Fehlanzeige! Da trösten die stimmungsvolle Musik oder die tollen Kulissen nur wenig.
Alexander Winkel
Saubere Technik ist nicht alles und so drückt der Mangel an Abwechslung aufgrund fehlender Spielmöglichkeiten in der offenen Welt und der Dauermarathon dreier teils in die Länge gezogenen Minispiele gespickt mit langen Laufwegen gewaltig die ansonsten recht gelungene Stimmung.
Robert Buch
Dafür steht die Geschichte nicht im nötigen Mittelpunkt und auch das wieder eingeführte Quidditch weiß aufgrund der schlappen Umsetzung wohl niemanden zu begeistern.
Birgit Grunow
Hier wirkt alles etwas schludrig zusammengeschustert, so als ob das Entwicklerteam entweder keine grosse Lust mehr auf den bebrillten Magier hatte oder die Zeit knapp wurde und man noch das Beste aus dem Wenigen herausgeholt hat, was bis dahin fertig war.
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