Basierend auf den folgenden 6 Rezensionen in der Presse:
Andreas SzedlakJuli 2007, Seite 64
Die pompöse cineastische Inszenierung versprüht jede Menge Leinwand-Charme und begeistert mit stimmungsvollen Schauplätzen sowie flüssigen Charakteranimationen. [...] Wer aber mehr erwartet als leichte Action-Kost, wird Schiffbruch erleiden.
Torsten Kägler
Die Steuerung des Schwerts ist hervorragend und geht gut von der Hand und auch die Kombinationen sorgen für viel Spaß im Kampf, doch das war es dann auch schon. Es fehlt schlichtweg an einer Langzeitmotivation mit Abwechslung, denn immer nur zu kämpfen macht den stärksten Piraten auf die Zeit müde.
David Stöckli
Denn spielerisch ist der Action-Titel furchtbar langweilig und inspirationslos ausgefallen. Die Verantwortlichen für die Steuerung, die Kollisionsabfrage und das Leveldesign sollten dringend noch mal einige Nachhilfestunden in der Videospiel-Academy besuchen.
Christian Leuenberg
Pirates of the Caribbean ist sicherlich eine der besseren Film-Versoftungen. Vor allem zu Beginn ist man sehr überrascht von der Qualität des Spiels und hoch motiviert, die weiteren Levels zu spielen. Leider - wie angesprochen - krankt der Titel enorm in Bezug auf die vielen Kämpfe.
Paul Kautz
Die vielen, ausufernd langen Arenakämpfe bergen aufgrund der störrischen Bewegungsabfragen erhebliches Risiko von Hand- und Armverletzungen, die Säbelkontrolle scheint mehr einem Zufallsgenerator als den Aktionen des Spielers zu unterliegen.
Nedzad Hurabasic
Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt ist in erster Linie eins: ziemlich ermüdend. Mit der Wiimote stundenlang das imaginäre Schwert zu schwingen und sich in endlosen Scharmützeln abzumühen, ist schon anstrengend genug. Wenn das wenigstens so federleicht und intuitiv von der Hand gehen würde wie bei The Legend of Zelda, wäre das kein Problem. Hier betätigt man sich jedoch eher in der Kategorie "Rumholzen" - der unpräzise und träge reagierenden Steuerung zum Dank.
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