EA SPORTS Grand Slam Tennis

EA SPORTS Grand Slam Tennis - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

95




  07.07.2010

NICHT KAUFEN!!!

Die Steuerung ist eine Zumutung. Boris Becker würde umfallen, wenn er sehen würde was EA da angerichtet hat.

Dank Wii Motion Plus ist die Steuerung 1:1 auf den Bildschirm zu übertragen, heißt es angeblich. Wer Wii Sports Resort gespielt hat, weiß das das auch stimmt, aber bei diesem Spiel fällt mir nichts mehr ein.
Man fuchtelt (wie bei allen bekloppten Wii Spielen) wie verrückt vor dem Fernseher und die Figur bewegt sich kein Stück. Vielleicht hat man mal Glück und er hebt den Schläger aber das wars dann.

Bitte unterstützen sie EA nicht mit diesem schrecklichen Spiel!!!

  17.03.2010

Einige taktische Tipps

Ich spiele Grand Slam Tennis nun seit etwa zwei Monaten, woran man sieht, dass es mir eine Menge Spass macht. Mittlerweile gewinne ich mit verschiedenen Spielertypen Turniere im schwierigen Modus, aber es waren wohl einige Dutzend Stunden Übung dafür notwendig.

Zum Spiel allgemein ist wohl fast alles in anderen Rezensionen gesagt, weshalb ich mich auf ein paar taktische Tipps für möglicherweise Frustrierte beschränken möchte.

Vorausgeschickt: Ich spiele ohne Nunchuk, da für mich der zweite Controller das "echte" Tennis-Gefühl mindert. Dass dann der Avatar nicht immer genau dorthin läuft, wo man ihn hinhaben möchte, ist zwar frustrierend, lässt sich aber durch ruhigere, klare Bewegungen und durch Ruhig-Halten des Controllers vor dem Auf- bzw. Rückschlag einigermassen einschränken.

Generell lässt sich sagen, dass bei Grand Slam Tennis das Serve-Volley-Spiel bevorzugt ist. Es lassen sich meiner Erfahrung nach Partien deutlich leichter gewinnen, wenn man nach dem eigenen Aufschlag sofort ans Netz stürmt. Dabei ist es nicht einmal entscheidend, wie stark man aufschlägt. Ein seitlich angeschnittener, butterweicher Aufschlag ist meist genau so nützlich (vor allem nach aussen geschnitten). Einzige Ausnahme, wenn man sich die Gold-Fähigkeit von Andy Roddicks-Aufschlag erarbeitet hat.

Vorne am Netz hat sich ein Dropshot (Stop-Ball) über die B-Taste meist als effektivestes Mittel erwiesen. Lediglich auf Gras empfehle ich hart geschlagene Volleys. In jedem Fall sollte der Volley meist Cross gespielt werden.
Eigenartig dabei ist, dass man diese Taktik des Aufschlag-Volley-Spiels mit jedem Spielertyp - also selbst mit defensiven Grundlinienspielern - praktizieren kann. Ihr Volley-Spiel ist noch immer durchaus passabel und ich habe gerade mit einem 1,5 bis 2-Stern defensiven Grundlinienspieler mit dieser Taktik zwei von vier Turnieren auf der schwierigen Stufe gewonnen.

Die Wahl des Spielertyps ist meiner Ansicht nach nicht so entscheidend, denn man kann mit zusätzlichen Fähigkeiten die taktischen Möglichkeiten verstärken. Diese sollten meiner Ansicht nach vor allem die Schwächen ausgleichen - also Volley-Fähigkeiten für Grundlinienspieler oder härtere Vor- bzw. Rückhand für Serve-Volley-Spieler, um ihre Returns zu verbesssern. Die Upgrades über bestimmte Schuhe und Schläger sind vergleichsweise weniger wirksam. Meine Lieblings-Fähigkeit ist der Vorhand-Topspin von Rafael Nadal, der eine starke Waffe darstellen kann.

Nun zu den Gegnern: Hier entspricht die Spielstärke nicht unbedingt der historischen Realität. Roger Federer zählt beispielsweise zu meinen Lieblingsgegnern - kaum einer ist so leicht zu besiegen. Generell sind Serve-Volley-Spieler deutlich schwierigere Gegner, da ein Break nur schwer zu erreichen ist. Pete Sampras und Boris Becker sind vor allem auf schnellerem Belag die zähesten Kontrahenten.
Gegen diese Form des Spiels sind bei mir zwei Taktiken am wirksamsten: Beim Return versuchen, ihn hart longline zu schlagen. Damit macht man manchen Punkt und zumindest kommt dann meist der Volley noch erreichbar. Dann ist ein Topspin-Lob (cross gespielt) oft das beste Mittel - allerdings Pete Sampras smasht auch hervorragend ab. Die zweite und aus meiner Sicht wirksamere Taktik ist, nach dem Longline-Return sofort selbst ans Netz zu kommen und dort das Duell auszutragen. Da sind dann kurze Reaktionszeiten gefragt.

Unter den Grundlinienspielern sind Andy Roddick bzw. die Williams-Schwestern bei den Damen wohl die härtesten Gegner, da sowohl der Aufschlag als auch Returns sehr hart kommen. (Tipp: Roddick, der härteste Aufschläger, serviert fast immer nach innen). Sie sind auch in der Lage, von der Grundlinie aus reihenweise Winner zu schlagen. Bestes Mittel hier: entweder wieder vor ans Netz oder sie über Winkel-Spiel von der Grundlinie mächtig laufen zu lassen. Wenn man allerdings von der Grundlinie spielen will, ist die Übernahme von zusätzlichen Vorhand- bzw. Rückhand-Fähigkeiten und auch zusätzliche Schnelligkeit hier ganz nützlich.

Ein kleines Hilfsmittel für Frustierte kann auch sein: Beim Einladungsmatch, um Fähigkeiten zu erlernen, mit der Schwierigkeitesstufe um eines runter zu gehen, da diese zusätzlichen Skills sehr wertvoll sind und das eigene Spiel deutlich besser machen.
Hilfreich kann auch sein, die zusätzlichen Fähigkeiten auf den Gegner abzustimmen, da die eigene Taktik oft variieren kann. So kann Roddicks-Aufschlag gegen Serve-Volley-Spieler sehr effektiv sein, sein eigenes Aufschlagspiel sicher durchzubringen, während er gegen Rafael Nadal oder Björn Borg wenig bringt. Da kommen dann die Returns oft umso härter. Doch auch darin besteht einer der Reize dieses Spiels, dass man sich die Taktik gegen unterschiedliche Spielertypen erst erarbeiten muss.
Viel Vergnügen dabei.

  21.02.2010

Es bleibt ein fader Beigeschmack

Ich besitze das Spiel jetzt schon seit einem Monat und muss sagen, dass ich an der so oft bemängelten, weil schweren, Steuerung keine Kritikpunkte finden kann. Die größten Schwächen des Spiels liegen an ganz anderen Stellen und ziehen sich leider wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel. Zur Übersicht werde ich die verschiedenen Bereiche hier mal aufstellen und bewerten:

DAS SPIEL:
Das Spiel beginnt mit einer doch sehr drögen Menüführung. Zu allererst fällt auf, dass man nur über Tastendruck und nicht über die normale Wiisteuerung navigieren kann..merkwürdig. Man hat unten eine kleine Leiste mit 6 Auswahlmöglichkeiten. Hier stehen schnelle Einzel- und Doppelmatches, sowie ein Training mit einer einstellbaren Ballmaschine zur Verfügung. In der Tennis-Party können 13 verschiedene Modi ausprobiert werden. Diese beinhalten Einzel- und Doppelwettbewerbe mit modifizierten Regeln. Der Fitness-Modus gibt einem Spiele vor, mit der man die vorgegebene Kcal-Zahl pro Woche erreichen kann. Sehr fragwürdig das ganze, denn woher will die Wii wissen, ob ich mit den Armen um mich schlage, in die Knie gehe und aushole oder einfach im Sessel sitze?
Die letzten 2 Auswahlmöglichkeiten sind der Karriere- und der Onlinemodus, auf die ich gleich noch eingehen werde.
Im Hintergrund sieht man dazu eine Slideshow, die nach jeweils 3 Sekunden kurz einen der verfügbaren Spieler zeigt(Insgesamt 23(!) bekannte Tennisstars von heute und damals) und damit kommen wir zum nächsten Punkt:

DIE GRAFIK:
Im Comicstyle, aber überraschend gut, lautet die erste Meinung..und auch auf den zweiten Blick, im Spiel selbst, muss man sagen, dass die optische Umsetzung der SpielerInnen gelungen ist: Man erkennt auf Anhieb alle Spieler und auch die Animationen sind flüssig und realistisch. Für Wii-Verhältnisse toll. Andere Effekte, wie das Publikum oder die Untergründe sind leider langweilig und leblos, aber das steht für mich auch nicht im Hauptfokus

DER SOUND:
Auch hier kann GST überzeugen: Live aufgenommene Schläge, Punktansagen, Zuschauerreaktionen und Pat Cash als Kommentator. Da kann man nicht meckern.

DIE STEUERUNG/DAS GAMEPLAY:
Das Kernstück des Spiels und das entscheidendste Kriterium.
Als erster Tipp: Immer mit WiiMotion+ und Nunchuck spielen, auch wenn es einer langen Eingewöhnungszeit bedarf. Ohne Motion+ kann man Wii Sports spielen, ohne Nunchuck kann man gegen keinen späteren Onlinegegner bestehen. Jede Handgelenkdrehung, jeder nicht vollständig ausgeführte Schlag wird erkannt. Und wenn nötig auch knallhart bestraft. Leider besteht keine 1:1 Umsetzung, wie im Vorfeld angekündigt, aber auch so ist eine sehr gute Simulation dabei rumgekommen. Wichtige Tipps: So früh wie möglich ausholen, am besten im Stehen schlagen und auf das Handgelenk achten. Falls ihr keine geraden Schläge schafft, kann man fast sicher sagen, dass euer Handgelenk den Schlag versaut. Auch ich habe nach über 100 Stunden Spielzeit noch so manche Schwierigkeiten damit in Drucksituationen den Ball perfekt zu spielen. Zudem solltet ihr euch angewöhnen nach jedem Schlag immer mit der Wiimote in Richtung Sensorleiste zu zeigen, damit eure Vorhand/Rückhand immer richtig zugeordnet wird.
Kommen wir nun zum Schwierigkeitsgrad und damit zu dem zweitwichtigsten Kriterium für die Offlinespieler, zu denen ich mich auch zähle, wie ihr gleich erfahren werdet. Es gibt Leicht, Mittel und Schwer und nach den ersten 10 Stunden kann man auf Mittel schon die ersten Erfolge erzielen, wenn man die obengenannten Tipps beachtet. Nach weiteren 10 Stunden ist man dann bereit für den schweren CPU. Mit einem vernünftigen Spieler kann man auch hier nach einer Zeit dem Gegner sein Spiel aufzwingen. Aber wie sieht es mit einem schlechten Spieler aus? Keine Chance, ist doch klar, dass man da abgeschossen wird!.., würde man denken. Leider sind die verschiedenen Spielzüge nicht gleichsam effektiv. So gewinnt man als offensiver Grundlinienspieler genauso viele Punkte am Netz wie ein Serve-and-Volley-Spezialist. Grundsätzlich macht man mit diesem Spielzug, egal auf welcher Schwierigkeitsstufe, mit einem schlechten Spieler rund 75% seiner Punkte. Haben die von EA die letzten Jahre gepennt oder wie soll man sich diese Vorliebe für Serve-and-Volley erklären? Seit 10 Jahren wird es fast überhaupt nicht mehr in der Weltspitze praktiziert und hier ist es die Lösung für alles, vor allem weil sich die verschiedenen Beläge kaum in ihrer Geschwindigkeit unterscheiden. Aber auch der Gegner nutzt das eiskalt aus: Ein Pete Sampras kann nur mit viel Frust besiegt werden, da die Volleys mindestens die doppelte Geschwindigkeit von einem Roddick-Aufschlag(Im Spiel angezeigt mit ~90 mph= 144km/h; Sie scheinen wirklich kein Tennis zu kennen) besitzen..beeindruckend.

GRAND SLAM:
Der Karrieremodus von Grand Slam Tennis. Dieser beinhaltet eine Charaktererstellung mit wählbarer Spezialisierung (zB. Netz, Grundlinie) und Aussehen. Der Ablauf in der Karriere ist extrem linear. Er besteht lediglich aus kleinen Trainings- und Partyspielchen vor jedem der 4 Grand Slams und einer "Legenden-Herausforderung", in der man gegen einen Star schon vor dem Grand-Slam-Turnier antreten kann. Andere Turniere sind überhaupt nicht vorhanden.Mit jedem Sieg kann man sich Gegenstände freischalten, die entweder die Fähigkeiten des Spielers verbessern oder die nur dem "optischen Tuning" dienen.
Weiterhin kann man seinen Spieler immer weiter verbessern: Durch Winner, die man im Verlaufe seiner Karriere schlägt wird das Level, angegeben in Sternen, erhöht. Je mehr Sterne man besitzt, desto mehr Spezialfähigkeiten der Stars, die man sich vorher durch Siege erkämpft hat, kann man auswählen (zB. Nadals Vorhand-Topspin oder Roddicks Aufschlag). Maximal kann man 3 Stars in sich vereinen, die Fähigkeiten sind aber jederzeit wechselbar. Dieses Aufwertungsprinzip ist eigentlich gut gelungen. Insgesamt ist der ganze Karrieremodus allerdings auf Dauer ziemlich langweilig und bietet wenig Abwechslung, da man nach kurzer Zeit wieder am Anfang steht und die 4 Turniere wieder bestreiten darf.

ONLINE:
Oh, oh, oh. Der vielgelobte Online-Modus...Eine Ansammlung von unfassbaren Lags, was soll man dazu sagen? Der Ball bleibt in der Luft stehen, Gegner läuft hin und schlägt ihn, weil die Verbindung das nicht übertragen hat, Ball schlägt hinten an die Wand, man entspannt sich, plötzlich kommt er zurück und der Gegner hat den Punkt. Punkte werden einfach falsch gegeben, nachdem man returniert erhält der Gegner einfach den Punkt. Ne,ne,ne, das ist doch alles ziemlich halbgar. Dazu kommt, dass ich anscheinend der einzige fähige Grundlinienspieler bin, den es dort gibt. Grundlinienduelle gewinne ich alle und dann kommt einer der Top8000, von denen so gut wie jeder einfach nur das oben genannte Serve-and-Volley spielt. Man steigt also um auf SnV: Jeder Ballwechsel dauert 2 Schläge, alles gewinnt man zu 0 oder zu 15, und dann entscheidet das Glück im Tie-Break. Danke EA für diese faszinierende Ausgeglichenheit der Effektivität der Spielzüge. Ergebnis: Das unattraktivste Tennis, das die Welt je gesehen hat. Es nervt einfach nur und der Spaß ist dahin. Was soll ich jetzt also tun? Ich klatsche die meisten der Welt-Elite auf Schwer mit 6:0 6:0 6:0 vom Feld und im Onlinemodus kann man nur mit Serve-and-Volley rumkrücken, wenn man gewinnen will.

FAZIT:
Eine klasse Steuerung, gepaart mit solider visueller Gestaltung hat mich hoffen lassen, doch irgendwie wirkt manches nicht sehr wohl überlegt und schnell hingeklatscht, um den Starttermin nicht zu verpassen (vgl. 1:1 Umsetzung der Schläge, unausgeglichene Effektivität). Es hat mich 1 Monat gut unterhalten, doch so langsam ist die Luft vollkommen raus. Ich würde es aber wahrscheinlich trotzdem wieder kaufen, da gute Grundgedanken vorhanden sind. Und wenn ich mal wieder schlechter geworden bin, kann es mit Sicherheit auch wieder spannende Spiele gegen den Computer geben.


  20.02.2010

Wii Tennis Grand Slam

Das Spiel finde ich ziemlich realitäts nah. Zur Info ich habe früher lange Tennis gespielt und bei diesem Spiel sind die Bewegungen sehr nahe an der Realität.

  13.01.2010

Ein riesen Spass! Vor allem der Online Modus weckt den Ehrgeiz von jedem Tennisfreak

Zuerst möchte ich klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass ich nicht nachvollziehen kann, warum einige Rezensionisten kein Spiel gewinnen können. Ich habe das Spiel inklusive Motion Plus nun seit 3 Wochen und habe im Schwierigkeitsgrad "Mittel", 3 Spiele, 1 Satz sowohl den Karriere Grand Slam als auch den "normalen" Grand Slam (alle vier Turniere in einem Jahr) gewinnen können. Richtig ist, dass es selbst im mittleren Modus nicht einfach ist alle Runden zu überstehen, aber das wäre dann auch langweilig, oder? Freue mich deshalb nun auf den schwierigen Modus ggf. gehöre ich demnächst aber auch zu den "Frustrierten" :-).
Sensationell finde ich den Online Modus. Hier wird wirklich der sportliche Ehrgeiz geweckt, da man das Spiel nicht anhalten oder den Schlag nochmal wiederholen kann und man durchlebt so nahezu alle Phasen eines echten Matches. Besonders erfolgreich war man, wenn der Gegner das Spiel abbricht, weil er keine Chance sieht das Match spielerisch zu entscheiden :-) ob seiner schlechten Tagesform. Ich habe allerdings feststellen müssen, dass teilweise die Verbindung zu den Servern hängt und dann ist es wirklich besser aufzuhören und die Verbindung neu aufzubauen. Ist mir besonders bei den Matches gegen japanische Spieler aufgefallen. Derzeit versuche ich das Nunchuk in mein Spiel zu integrieren, da ich meine, dass ohne Nunchuk die Chancen im Online Modus weiter zu kommen immer geringer werden. Zumindest ist mir bis dato nicht klar, warum Spieler mit hoher Punktzahl "Mörder" - Aufschläge am laufenden Band produzieren und mir umgekehrt meine eigenen Aufschläge um die Ohren schlagen können. Das ist dann wirklich irgendwann sehr, sehr frustrierend.
Die meisten Details sind von den vielen Rezensionisten sehr gut beschrieben worden, was ich wirklich super finde (Herzlichen Dank an alle dafür). Auf diese Art und Weise kann man sich einen Eindruck und Überblick verschaffen ohne viel Geld für ggf. viel Frust auszugeben.
An alle bis dato Frustrierten: Gebt nicht auf, das Spiel ist wirklich lustig und herausfordernd und es lohnt sich dafür weiterzukämpfen. Wenn das Spiel bei euch nicht korrekt läuft und die Bälle überall hinfliegen nur nicht dorthin wo ihr sie haben möchtet, dann nehmt das Spiel mit zum nächsten Elektronik-Markt und probiert es dort einmal aus. Wenn es dann immer noch nicht klappt, rate ich zum Ebay-Verkauf.
Habe gestern Tiger Woods PGA Tour 10 bekommen und bin sehr gespannt, ob der Spass von GS Tennis noch gesteigert werden kann.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
EA Canada
Genre:
Sport
Release:
10.6.2009
Plattformen:
Wii, PlayStation 3, Xbox 360
Spieler:
1 bis 4
Multiplayer:
Ja
USK:
Keine Angabe

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