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28.07.2010
... so ein dermaßen schlechtes Spiel gespielt!Dass dieses Disaster den Stempel "Dragon Quest" aufgedrückt bekommt, entzieht sich mir jedweder Logik.Die Charaktere sind platt, die Story nicht vorhanden.Der Spieler läuft - wie in einem Egoshooter!! - in Egopersfektive durch eine lieblos gestaltete Welt. Schon alleine die Soundeffekte aus der WiiMote nerven so dermaßen, dass man sie auf stumm stellt.Ließe der Titel ja noch einiges an packender Story zu erwarten, so enttäuscht er auf ganzer Linie!
21.01.2010
Gleich vorne weg muss ich sagen, dass ich erst angefangen habe, das Spiel zu spielen. Ich hab bisher so um die 5 Stunden. Als begnadeter Dragon Quest Fan hat mir dieses Spiel noch in meiner Sammlung gefehlt. Bisher war ich nur die Joystick-Version der PS2 oder die der Nintendo DS gewöhnt. Mit der Wii Fernbedienung einen schwertschwingenden Helden zu spielen, ist einfach riesig. Es ist etwas ganz Neues, was es in der Dragon Quest Ära vorher noch nicht gab. Story:Wie immer spielt ihr den namenlosen Helden. Dieser ist gerade 16 Jahre alt geworden, also in erwachsender Mann, der sich beweisen muss. Er muss eine Prüfung bestehen und danach erhält er eine Audienz bei der Königin. Na ja, zumindest sollte er das. Sie verhält sich seit ein paar Tagen sehr merkwürdig. Nämlich seit sie eine markante, unheimliche Maske trägt. Es liegt nun an dem Helden herauszufinden, was los ist. Und so macht er sich auf die Reise, um mehr über die Maske in Erfahrung zu bringen.Steuerung: Gespielt wird aus der Ego-Perspektive. An dieser Stelle kann man erwähnen, dass in dem Thronsaal der Königin ein Spiegel hängt. In diesem sieht man sich, wenn man genau davor steht. Aber das nur am Rande. Man hat die Wahl zwischen normal gehen und rennen. Das funktioniert auch sehr gut. Jedoch sieht man nichts vom Körper, deshalb kann es sein, dass man mal an einer Ecke hängen bleibt. Alles in Allem ist die Steuerung aber ganz gut.Spielspaß:Gegenüber anderen Dragon Quest Spielen gibt es hier einige Neuerungen. Es ist jetzt zum Beispiel möglich, seine Schwerter vergüten zu lassen. Dafür muss man beim Waffenhändler ein kleines Entgelt bezahlen und man muss noch zusätzliches in der Wildnis Material einsammeln. Das findet man aber nur zufällig. So wird beispielsweise aus dem Kupferschwert ein Stahlbreitschwert. Minispiele gibt es auch ein paar und ihr könnt in der Wildnis sogenannte Glücksbeutel von den Monstern aufsammeln. (Auch nur durch Zufallsverfahren) Die wilde Fuchtelei mit eurer Wii-Fernbedienung ist einfach der Knaller. :-) Ihr führt den Controller wie ein richtiges Schwert. Vor Spielbeginn werdet ihr im Schwertkampf geschult. Untrainierte Leute sollten gewarnt sein. Man bekommt schnell Muskelkater. Man kann aber abends mit dem Gedanken zu Bett gehen, dass man mit dem Gefuchtel etliche Monster kalt gemacht hat. :-) Natürlich gibt es auch Altbekanntes. Die Minimedaillen z. B. haben es auch diesmal ins Spiel geschafft. Die gelungene Mischung zwischen Alt und Neu finde ich sehr gut. Grafik: Die Grafik ist (natürlich) in 3D. Sie ist vergleichbar mit Dragon Quest VIII Die Reise des verwunschenen Königs Die Wii ist ja bekannt dafür, dass sie keine Bombengrafik hat. Sie ist vergleichbar mit der PS2. Ich habe hier nichts auszusetzen.Fazit:Für eingefleischte Fans ist das Spiel ein absolutes Muss. Es ist mal die etwas andere Art Dragon Quest. Die Mischung aus Alt und Neu ist super gelungen. Jedoch kann ich nicht beurteilen, ob Neulinge das Spiel auch mögen würden. Von mir bekommt das Spiel auf jeden Fall eine Kaufempfehlung. Der Preis für Wii-Spiele ist auch nie besonders hoch. Da heißt es im wahrsten Sinne des Wortes: Zuschlagen! :-)
17.12.2009
Das Spiel ist schnell durchblickt und hat auch wenig Aktion. Eine Geschichte sucht man hier vergeblich. Absolut nicht zu empfehlen. Länger als 2 Stunden beschäftigt sich auch glaube ich keiner freiwillig mit diesem Spiel!
09.09.2009
Ein totales super spanndendes Spiel,vom Anfang bis zum Ende.!!!!Gut und leicht spielbar ! ! !
25.08.2009
Habe mich sehr auf das Game gefreut. Gute Grafik, der Einstieg in die Kamptechniken wird auch gut erklärt, aber dieses Spiel ist einfach zu viel zu kurz. Nach gefühlten 3 Std ist man im letzten Tempel oder bzw besser gesagt im letzten Areal. Man kann zwar ab und an mal entscheiden, ob man rechts oder links abzweigen will, man kann aber nicht den Weg verlassen. Was ich total schade finde. Der Spielspaß leidet aber an der Länge des Spiels erheblichDeshalb bewerte ich es als eher im Großen und Ganzen als 3-.
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