Basierend auf den folgenden 10 Rezensionen in der Presse:
Sebastian Stange08/2008, Seite 46
Ach schade! Alone in the Dark quillt vor coolen Spielideen über, wirkt dadurch aber unrund und patzt durch kleinere Bugs und nervige Fehlerchen.
Karsten Rohloff05/2008, Seite 56
Obwohl Alone in the Dark spielerisch viele unterschiedliche Situationen erschafft [...] kommt es oftmals zu unschönen Gameplay-Wiederholungen. [...] Was echten, plötzlichen Horror angeht, fühlt man sich buchstäblich im Dunkeln allein gelassen. Nur Angst will sich dabei nicht so recht einstellen.
Henry Ernst08/2008, Seite 58
Unsaubere Kollisionsabfrage, Bugs, Kameraprobleme, ein Hauptdarsteller, der sich in der Verfolgerperspektive steuert, als hätte man ihm einen Besenstil in den Hintern gerammt, sowie die undynamischen Kämpfe müssen einfach nicht sein.
Kai Wommelsdorf
Alone in the Dark ist ein regelrechtes Trauerspiel. So viele interessante Ideen werden uns hier von Atari gezeigt, dass es schmerzt sie dermaßen in den Sand gesetzt zu sehen. Das Jackeninventar, der episodische Aufbau, sogar einige Steuerungselemente sind durchaus spaßig.
Andreas Abb
Mir gefällt auch das apokalyptische New York, mir gefällt das Item-Basteln und mir gefällt auch die Inszenierung mit all ihrer Hollywood-Wucht. Doch die Entwickler scheitern an den typischen Standardfehlern. Die Steuerung ist nicht präzise genug, die KI leistet sich Patzer, die Grafik nur Durchschnitt und den Protagonisten fehlt es an Charakter.
Jörg Luibl
Jetzt zeigen die Eden Studios, was grausame Regie an Frustration auslösen kann - man bleibt emotional kalt, man wird immer wieder durch stupide Sprüche rausgerissen und flucht über all das, was sonst noch die Atmosphäre vernichtet - Trial&Error-Fahrten, KI-Aussetzer und eine Musik, die mir ohne auf die Spannungskurve zu achten einen Tusch nach dem anderen serviert.
David Hammerl
Geworden ist es ein unausgereiftes Spiel, das zwar ganz gut in Szene gesetzt wurde (Erinnerungen an "Heroes" oder "24") und einige Spielstunden mit linearer Story und wenig Freiheiten bietet.
Dennis Leschnikowski
Spaß kommt so definitiv nicht auf. Da auch vom technischen Standpunkt aus unterdurchschnittliche Kost geboten wird, möchten wir Fans der Reihe an dieser Stelle die Fassung für die Xbox 360 ans Herz legen.
Thomas Wiesseckel
Nein, um ehrlich zu sein stimmt hier beinahe gar nichts. Die Steuerung schwankt zwischen genial durchdacht und perverser Foltertour, der Sound hakt, die Sprecher und ihre Sprüche sind ein schlechter Witz und überhaupt nutzt die beste Inszenierung ungefähr gar nichts, wenn das Spiel keine Atmosphäre vermittelt.
André Kazmaier09/2008, Seite 57
In Zusammenarbeit mit Hydravision ist es Atari gelungen, einen durchwachsenen Titel beinahe aller innovativer Elemente zu berauben [...]
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