Basierend auf den folgenden 24 Rezensionen in der Presse:
Bernd Fetsch
Doch nicht nur das taktisch-schräge Spielprinzip überzeugt, sondern auch die Aufmachung. Für den eigenwilligen Look, angesiedelt zwischen Scherenschnitt und Comic, zeichnete der französische Grafiker Rolito verantwortlich.
Thorsten Wiesner
Patapon ist ebenso ungewöhnlich wie fesselnd – die Idee, mit rhythmischem Tastendrücken eine Augapfel-Armee anzutreiben, ist hier so liebe- und kunstvoll in Szene gesetzt, dass jeder PSP-Besitzer mit einem Hang zu innovativen und durchdachten Konzepten unbedingt zugreifen sollte.
Max Link
Eigentlich verdient schon die ernsthafte Planung eines solchen Spiels donnernden Applaus. Dass die Verantwortlichen im Hause Sony aber auch noch den Mut aufbrachten, Patapon wirklich auf die wenig neugierige westliche Spielergemeinschaft loszulassen, kann gar nicht genug gewürdigt werden.
Daniel Latak
Und gerade die Idee, Trommelmusik in diverse Aktionen umzusetzen ist richtig genial und macht auf anhieb riesen Spaß. Und trotz der unkonventionellen Steuerung kommt der strategische Aspekt bei den Missionen nicht zu kurz.
Martin Kreischer
Wird in den kommenden Jahren über innovative Spielideen oder das, was man gemeinhin als Kultspiel bezeichnet, debattiert, bin ich mir sicher, dass neben Namen wie Portal, ICO, REZ oder Loco Roco auch Patapon auftaucht.
Benjamin Schmädig
Ihr Rhythmus ist mitreißend. Immer wieder. Es ist ein entspanntes und trotzdem forderndes Trommeln. Und zwischen den Kämpfen im Papierschnitt-Land erleben Kriegsgötter mit Minispielen, freiem Armeeaufbau und offener Einsatzwahl einen lebendigen Alltag in Patapolis.
Jan Fratzer
Meine Güte, was für ein Spiel! [...] Mich persönlich hat Patapon vollkommen begeistert und ich kann es wirklich jedem Zocker nur wärmstens ans Herz legen. Hier bekommt ihr nicht nur einen genialen Spielesonderling, sondern auch gleich eines der besten Spiele für die PSP überhaupt serviert.
Bernd Fischer03/2008, Seite 57
Es ist einfach großartig zu beobachten, wie Musik und Bild durch mein rhythmisches Knöpfedrücken variieren.
Andreas Keser
Mit seinem ganz eigenen Charme, den tollen Beats und dem kreativen und ungewöhnlichen Konzept wird es jeden PSP-Fan überzeugen, der auf innovative Spiele wie "Loco Roco" steht. Einer der besten und ausgefallensten Titel seit es die PSP gibt!
Alexander Kaphahn
Ich hab es dem Rhythmusspiel wirklich nicht leicht gemacht, aber es hat mich überzeugt. Selten war ich so süchtig nach einem Spiel. Das Schlimme an Patapon ist, dass wenn man es weglegt einem ständig diese Musik durch den Kopf geht.
Sascha DowidatApril 2008, Seite 90
Sony gelingt der Spagat zwischen völlig fremden Genres mit einer beeindruckenden Leichtigkeit. Da soll noch mal jemand von Ideenlosigkeit und Kreativtief der Entwickler sprechen. Es geht doch, man muss es nur wollen.
Thorsten Küchler03/2008, Seite 47
[...] mehr Komödie als Krieg. Das liegt vor allem an der herrlich überdrehten Präsentation: Die Figuren sehen aus wie Augen mit Beinen, die Spielwelt wie die Kulisse eines Kasperletheaters.
Es ist schlichtweg genial, wie Musik, Grafik und Spielwelt hier zu einem kleinen Meisterwerk verschmelzen. Hinter der witzigen Idee steckt ein durchaus forderndes Spiel, denn es ist gar nicht so leicht, immer den Rhythmus zu halten, zumal die coolen Bosse ein ganz bestimmtes Angriffsmuster haben.
Curd Bänziger
Patapon ist ein innovativer Mix verschiedenster Spielelemente, die sich zu einem aussergewöhnlichen Ganzen vereinen. Zusammen mit einem bezaubernden Design sowie der makellosen Präsentation bietet der Titel eine wirklich einzigartige Spielerfahrung für alle PSP Besitzer mit Lust auf das Ungewöhnliche.
Heinrich Lenhardt07-08 2008, Seite 69
Ein großer Spaß, ein Genremix mit Charme, Originalität und erstaunlichem Suchtpotenzial.
Sven Wernicke
Patapon besitzt einen eigenen und einfach genialen Charme, dem man sich wirklich nicht verschließen kann. Natürlich sind die einzelnen Elemente, also das Kämpfen und die Rhythmus-Funktionen, nicht völlig innovativ, aber das Zusammenspiel ist überzeugend und faszinierend.
Benjamin Boerner
Patapon schafft es, auf interessante Art und Weise Elemente aus den Genres Rhythmus, Action, Strategie und Rollenspiel zu verknüpfen. [...] Technisch und inhaltlich wird wirklich jede Menge geboten. Leider wird das Spiel mit der Dauer etwas eintönig.
Sebastian Stange04/08, Seite 78
Dass es am Ende wirklich funktioniert und mich auch noch prima unterhält, verdient meinen tiefsten Respekt!
Matthias Schmid04/2008, Seite 48
Denn obwohl "Patapon" ein genial-simples Grundkonzept hat und die Präsentation sensationell ist, kann ich's nach dem Test nicht mehr sehen: Ständig bringen mich die Patapons mit ihrem Geschrei nach dem Eintritt in den "Fever"-Modus aus dem Takt, dauernd muss ich Missionen wiederholen [...]
Wolfgang Radax
Das Suchtpotenzial, die liebevolle grafische Gestaltung und das innovative Spielprinzip sprächen eindeutig für die Höchstnote, die immer wieder aufkeimenden Frustmomente erheben dagegen jedoch ein lautes Veto.
Matthias Schmid02/08 bis 05/08, Seite 60
"Patapon" ist selbst für Taktikprofis eine harte Nuss, Hobbystrategen werfen bald die Flinte ins Korn. Die Idee, Eure Truppen ausschließlich mit rhythmischen Trommelkommandos zu steuern ist toll, schränkt Euer Bewegungsrepertoire aber stark ein.
Hartmut Gieselmann2008/06, Seite 234
Man würde kaum glauben, dass ein musikalisches Rhythmusspiel mit Echtzeitstrategie harmonisieren kann, doch Patapon verbindet beide Genres zu einer originellen Mixtur.
Dennis Leschnikowski
Denn auch wenn man das Spiel an sich innerhalb weniger Minuten verinnerlicht hat, bietet es doch genug Eigenheiten, um zum fröhlichen Experimentieren mit der Ausrüstung oder der Aufstellung zu verleiten.
Peter Konhäusner
Einerseits steigt der Schwierigkeitsgrad rasant an, was wohl daran liegt, dass das Spiel (mit ca. 30 Missionen) sonst zu schnell vorbei wäre, und andererseits sind die Missionen im Grunde alle gleich aufgebaut - es fehlt die Abwechslung.
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